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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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freiern Regung auf dem Gebiete der sozialen Frage, wegen der brutalen
Rechtsbeugung, wegen des Hasses gegen die Arbeiterschaft und die Massen
des Volkes, wegen der Rückständigkeit der Gesetzgebung, und was dergleichen
schöne Dinge mehr sind. An ihrer Seite stehn hierbei die Organe der
Zentrumspresse, denen Sachsen mit seiner fast ausschließlich evangelischen Be¬
völkerung von jeher mißliebig gewesen ist, Sie mischen den sozialdemo¬
kratischen Malern nicht bloß eifrig die Farben und helfen gern mit Farben
von ihrer Palette noch etwas nach, wo jene ihnen nicht pastos genng auf¬
tragen, sondern setzen dem Gemälde auch noch die Lichter des Vorwurfs der
religiösen Unduldsamkeit und der Kirchenfeindschaft auf. Zu ihnen allen
gesellt sich endlich anch noch der Narr in Gestalt der Witzblätter vom Schlage
des Simplicissimus und andrer, sowie die Humoristen und Komiker in den
Tingeltangels und auf den sogenannten Volksbühnen. Hatten jene den
Sachsen dargestellt als die Verkörperung der Rückständigkeit und brutaler
Willkür, so zeichnet ihn dieser in der bekannten Gestalt des kleinstädtischen
Partikuliers als einen Philister von dem kleinlichsten Geiste und von jämmer¬
licher Beschränktheit.

Wahrhaftig, man wird zugeben müssen, daß dieses Bild in seiner Gesamt¬
heit wenig schmeichelhaft für den Sachsen ist. Wird einmal eine National¬
galerie für die deutschen Stämme geschaffen, in denen diese allegorisch dar¬
gestellt werden, so würde eine solche Darstellung des Sachsen sicherlich
wenigstens des Vorzugs der Originalität nicht entbehren. Man sieht, wir
scherzen. Und in der Tat sollte man meinen, könnte ein solches Bild von
den Zuständen in Sachsen sowohl nach der Eigenschaft seiner Verfertiger
als nach den Widersprüchen seines Inhalts im schlimmsten Falle für den
Beschauer doch nur der Gegenstand scherzhafter Unterhaltung sein. Denn es
liegt ja auf der Hand, daß weder die sozialdemokratischen noch die Zentrums¬
organe imstande oder gewillt sind, ein zutreffendes oder gar ein gerechtes Bild
von den sächsischen Zuständen zu zeichnen. Davon hält die sozialdemokratische
Presse schon der eingefleischte und vor keiner Entstellung zurückschreckende Haß
ab, den sie gegen die sächsische Regierung und die sächsische Volksvertretung
aus deren notgedrungen abwehrender Haltung gegen sie gesogen haben, die
Zentrumsorgane aber die straff evangelische Gesinnung der erdrückenden Mehr¬
heit der Bewohner Sachsens sowie der sächsischen Regierung und Stunde, die mit
peinlicher Ängstlichkeit auf ihrer Hut bisher noch jeden weitergehenden Erfolg
der katholischen Propaganda in Sachsen wirksam abgewehrt haben. Ebenso sehr
müßte jeden Beschauer das lächerlich Widerspruchsvolle in dem Inhalt dieses
Bildes davor bewahren, es ernst zu nehmen. Denn jemand, den man als
brutalen und rücksichtslosen Unterdrücker, als abschreckendes Beispiel von
Intoleranz ans politischem wie religiösem Gebiet darstellt, kann man doch
nicht zugleich als weibischen Philister und lächerlichen Jämmerling kenn¬
zeichnen. Und dennoch bewährt der alte Satz: "Nur wacker drauf los ge¬
schmäht, es bleibt doch etwas hängen," auch hier seine Nichtigkeit. Das
immer Wiederholte, so sinnlos es sein mag, wird endlich doch und zwar von
nicht Wenigen geglaubt, der immer wiederholte Scherz für Ernst genommen,
und so ist schließlich ein abgeschlossenes Urteil fertig.


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freiern Regung auf dem Gebiete der sozialen Frage, wegen der brutalen
Rechtsbeugung, wegen des Hasses gegen die Arbeiterschaft und die Massen
des Volkes, wegen der Rückständigkeit der Gesetzgebung, und was dergleichen
schöne Dinge mehr sind. An ihrer Seite stehn hierbei die Organe der
Zentrumspresse, denen Sachsen mit seiner fast ausschließlich evangelischen Be¬
völkerung von jeher mißliebig gewesen ist, Sie mischen den sozialdemo¬
kratischen Malern nicht bloß eifrig die Farben und helfen gern mit Farben
von ihrer Palette noch etwas nach, wo jene ihnen nicht pastos genng auf¬
tragen, sondern setzen dem Gemälde auch noch die Lichter des Vorwurfs der
religiösen Unduldsamkeit und der Kirchenfeindschaft auf. Zu ihnen allen
gesellt sich endlich anch noch der Narr in Gestalt der Witzblätter vom Schlage
des Simplicissimus und andrer, sowie die Humoristen und Komiker in den
Tingeltangels und auf den sogenannten Volksbühnen. Hatten jene den
Sachsen dargestellt als die Verkörperung der Rückständigkeit und brutaler
Willkür, so zeichnet ihn dieser in der bekannten Gestalt des kleinstädtischen
Partikuliers als einen Philister von dem kleinlichsten Geiste und von jämmer¬
licher Beschränktheit.

Wahrhaftig, man wird zugeben müssen, daß dieses Bild in seiner Gesamt¬
heit wenig schmeichelhaft für den Sachsen ist. Wird einmal eine National¬
galerie für die deutschen Stämme geschaffen, in denen diese allegorisch dar¬
gestellt werden, so würde eine solche Darstellung des Sachsen sicherlich
wenigstens des Vorzugs der Originalität nicht entbehren. Man sieht, wir
scherzen. Und in der Tat sollte man meinen, könnte ein solches Bild von
den Zuständen in Sachsen sowohl nach der Eigenschaft seiner Verfertiger
als nach den Widersprüchen seines Inhalts im schlimmsten Falle für den
Beschauer doch nur der Gegenstand scherzhafter Unterhaltung sein. Denn es
liegt ja auf der Hand, daß weder die sozialdemokratischen noch die Zentrums¬
organe imstande oder gewillt sind, ein zutreffendes oder gar ein gerechtes Bild
von den sächsischen Zuständen zu zeichnen. Davon hält die sozialdemokratische
Presse schon der eingefleischte und vor keiner Entstellung zurückschreckende Haß
ab, den sie gegen die sächsische Regierung und die sächsische Volksvertretung
aus deren notgedrungen abwehrender Haltung gegen sie gesogen haben, die
Zentrumsorgane aber die straff evangelische Gesinnung der erdrückenden Mehr¬
heit der Bewohner Sachsens sowie der sächsischen Regierung und Stunde, die mit
peinlicher Ängstlichkeit auf ihrer Hut bisher noch jeden weitergehenden Erfolg
der katholischen Propaganda in Sachsen wirksam abgewehrt haben. Ebenso sehr
müßte jeden Beschauer das lächerlich Widerspruchsvolle in dem Inhalt dieses
Bildes davor bewahren, es ernst zu nehmen. Denn jemand, den man als
brutalen und rücksichtslosen Unterdrücker, als abschreckendes Beispiel von
Intoleranz ans politischem wie religiösem Gebiet darstellt, kann man doch
nicht zugleich als weibischen Philister und lächerlichen Jämmerling kenn¬
zeichnen. Und dennoch bewährt der alte Satz: „Nur wacker drauf los ge¬
schmäht, es bleibt doch etwas hängen," auch hier seine Nichtigkeit. Das
immer Wiederholte, so sinnlos es sein mag, wird endlich doch und zwar von
nicht Wenigen geglaubt, der immer wiederholte Scherz für Ernst genommen,
und so ist schließlich ein abgeschlossenes Urteil fertig.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/482>, abgerufen am 23.07.2024.