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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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fertigte meine Lobrede, der ich den Titel Briontes der jüngere gab. Wer
der Verfasser dieser Satyre sey, das konnte der Herr Prof. Philippi unmöglich
erraten, und der Herr Prof. Gottsched hatte das Unglück, daß der stärckste
Verdacht auf ihn fiel."

Gottsched beteuerte seine Unschuld. Er wußte freilich am besten, wie die
Satire zustande gekommen war, aber er hat sich niemals gern die Finger ver¬
brannt und fand immer einen Beherzten, der ihm die knisternden Kastanien
aus dem Feuer holte. Und mit Behagen sah man in Leipzig der grimmen
Fehde zu, die jetzt ausbrach und dem streitbaren Lehrer der jungen Nachbar-
universttät Niederlage auf Niederlage brachte. Gottsched hatte sich vergeblich
um die neugegründete Professur in Halle bemüht; ihm mag es besonders ge¬
fallen haben, wenn Liscow dem "Bekenner der Wohlredenheit" die Sünden
gegen Sprache und Logik vorhielt, wenn er den Historiker, der nie auf die
Quellen zurückging und nur seinen nächsten Vorgänger aufschrieb, in ironischer
Lobrede verhöhnte: "Daß Du Deinen Hübner so wohl inne hast und dich,
wenn es auf die Historie ankömmt, nicht mit den abgenützten Lumpen alter
Tröster behängest, sondern auch die ältesten Geschichten mit den neuesten und
frischesten Urkunden belegest! -- Wie erquicket uns nicht die unerhörte Etymologie
des Wortes Spittal; da du meinest, Spittal solle wohl seinem Ursprung nach
so viel heißen als: Speise alle."

Diese kindliche Worterklärung möchte man Philippi noch am ersten zugute
halten, denn die Etymologie erging sich damals auf dem weiten Felde will¬
kürlicher Vermutungen, das vordem der Genealogie^) zum Tummelplatz gedient
hatte. Aber Liscow hatte es nicht nur mit Schulschnitzern und Plagiaten zu
tun, sein bitterster Hohn galt Philippis elender Servilität, dem sinnlos unter¬
tänigen Schwulst der "Heldengedichte" und öffentlichen Reden. Zwei Jahre
wütete der Federkrieg, in dem alle Mittel galten. Philippi rühmt sich, daß
er "die strafwürdiger Ausdrücke und anzügliche Beredsamkeit wider die hohen
Ministros, deren Hütte er seine erhaltene Profeßion zu baueten, höheren Ortes
berichtet," und denunziert seinen Gegner bei geistlichen und weltlichen Behörden.
Und Liscows Kampfweise ist die eines übermütigen Raubritters. Was ihm
von der Habe des andern in die Hände fällt, ist gute Beute. Da ergeht nicht,
wie ein halbes Jahrhundert später von Wolfenbüttel nach Hamburg, eine kühne
Ritterliche Absage -- aus heimlichem Hinterhalt wird der Wehrlose überfallen.
Wehe dem Manuskript Philippis, das bescheiden seine Straße zog, um an den
verschlossenen Pforten der Verleger Einlaß und Unterkunft zu begehren -- mehr
als einmal haben Liscows Gesellen so ein armseliges Werklein aufgegriffen



*) Die Genealogie blühte besonders im siebzehnten Jahrhundert, wo in Deutschland wie
anderwärts mitunter die ungeheuerlichsten Geschlechtsregister aufgestellt wurden. Mit wem es
der gelehrte Historiograph besonders gut meinte, dem gab er alle römischen, trojanischen und
biblischen Notabilitäten, die ihm gerade einfielen, zu Ahnherren, er sauste mit seiner Ahnen¬
tafel über Stock und Stein durch die Jahrtausende, bis er die abenteuerliche Fahrt im Garten
des Paradieses zu Ende brachte und das erste Menschenpaar als älteste Ahnen seines Schutz-
besohlnen ansprach. So beginnt eine Stammtafel Karls des Fünften mit dem unbestreitbaren
Ahnvater Adam, "geschaffen im Jahre 1 am Freitag." (LAiäov-ü, Iliswi'is, äol Nmxoi'aan'
(Areo" (Zuirit"".)
von alten Büchern

fertigte meine Lobrede, der ich den Titel Briontes der jüngere gab. Wer
der Verfasser dieser Satyre sey, das konnte der Herr Prof. Philippi unmöglich
erraten, und der Herr Prof. Gottsched hatte das Unglück, daß der stärckste
Verdacht auf ihn fiel."

Gottsched beteuerte seine Unschuld. Er wußte freilich am besten, wie die
Satire zustande gekommen war, aber er hat sich niemals gern die Finger ver¬
brannt und fand immer einen Beherzten, der ihm die knisternden Kastanien
aus dem Feuer holte. Und mit Behagen sah man in Leipzig der grimmen
Fehde zu, die jetzt ausbrach und dem streitbaren Lehrer der jungen Nachbar-
universttät Niederlage auf Niederlage brachte. Gottsched hatte sich vergeblich
um die neugegründete Professur in Halle bemüht; ihm mag es besonders ge¬
fallen haben, wenn Liscow dem „Bekenner der Wohlredenheit" die Sünden
gegen Sprache und Logik vorhielt, wenn er den Historiker, der nie auf die
Quellen zurückging und nur seinen nächsten Vorgänger aufschrieb, in ironischer
Lobrede verhöhnte: „Daß Du Deinen Hübner so wohl inne hast und dich,
wenn es auf die Historie ankömmt, nicht mit den abgenützten Lumpen alter
Tröster behängest, sondern auch die ältesten Geschichten mit den neuesten und
frischesten Urkunden belegest! — Wie erquicket uns nicht die unerhörte Etymologie
des Wortes Spittal; da du meinest, Spittal solle wohl seinem Ursprung nach
so viel heißen als: Speise alle."

Diese kindliche Worterklärung möchte man Philippi noch am ersten zugute
halten, denn die Etymologie erging sich damals auf dem weiten Felde will¬
kürlicher Vermutungen, das vordem der Genealogie^) zum Tummelplatz gedient
hatte. Aber Liscow hatte es nicht nur mit Schulschnitzern und Plagiaten zu
tun, sein bitterster Hohn galt Philippis elender Servilität, dem sinnlos unter¬
tänigen Schwulst der „Heldengedichte" und öffentlichen Reden. Zwei Jahre
wütete der Federkrieg, in dem alle Mittel galten. Philippi rühmt sich, daß
er „die strafwürdiger Ausdrücke und anzügliche Beredsamkeit wider die hohen
Ministros, deren Hütte er seine erhaltene Profeßion zu baueten, höheren Ortes
berichtet," und denunziert seinen Gegner bei geistlichen und weltlichen Behörden.
Und Liscows Kampfweise ist die eines übermütigen Raubritters. Was ihm
von der Habe des andern in die Hände fällt, ist gute Beute. Da ergeht nicht,
wie ein halbes Jahrhundert später von Wolfenbüttel nach Hamburg, eine kühne
Ritterliche Absage — aus heimlichem Hinterhalt wird der Wehrlose überfallen.
Wehe dem Manuskript Philippis, das bescheiden seine Straße zog, um an den
verschlossenen Pforten der Verleger Einlaß und Unterkunft zu begehren — mehr
als einmal haben Liscows Gesellen so ein armseliges Werklein aufgegriffen



*) Die Genealogie blühte besonders im siebzehnten Jahrhundert, wo in Deutschland wie
anderwärts mitunter die ungeheuerlichsten Geschlechtsregister aufgestellt wurden. Mit wem es
der gelehrte Historiograph besonders gut meinte, dem gab er alle römischen, trojanischen und
biblischen Notabilitäten, die ihm gerade einfielen, zu Ahnherren, er sauste mit seiner Ahnen¬
tafel über Stock und Stein durch die Jahrtausende, bis er die abenteuerliche Fahrt im Garten
des Paradieses zu Ende brachte und das erste Menschenpaar als älteste Ahnen seines Schutz-
besohlnen ansprach. So beginnt eine Stammtafel Karls des Fünften mit dem unbestreitbaren
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/452>, abgerufen am 23.07.2024.