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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Kulturbilder von den kleinasiatischen Inseln

Wesen, zwei Grundfehler, an denen das gesamte Griechentum krankt, und die
unausrottbar scheinen.

Was könnten die Griechen in der Türkei für eine Kultnrmacht sein,
wenn sie es verstünden, fest zusammenzuhalten und nach gemeinsamen und
großen Zwecken zu handeln! Sie sind stolz auf ihre Nationalität, tun aber
nichts, um dieser Achtung und Ansehen zu verschaffen, weil sie ihre Kräfte
zersplittern, weil jeder entweder nur an seinen eignen Vorteil oder höchstens
an den seiner Partei, nicht an den der Gesamtheit denkt. Ein Beispiel wird
das deutlich machen. Bis vor einigen Jahren vermittelten den Verkehr
zwischen den kleinasiatischen Inseln hübsche große Dampfer der griechischen
Gesellschaft "Pcmelliuion" -- Lloyddampfer verkehren nur zwischen den großen
Inseln Lesbos, Chios und Rhodos --, da tat sich plötzlich ein ebenfalls
griechischer Unternehmer auf, der ewige kleinere Dampfer aufkaufte, und da
er einige Inseln mehr in seinen Fahrplan aufnahm und etwas billigere Preise
machte, die alte Gesellschaft fast ganz aus dem Felde schlug. Dieser hatte
nun einen Kapitän, den der Erfolg seines Herrn nicht schlafen ließ, bis er
sich selbst zum Herrn mehrerer Dampfer aufgeschwungen hatte, die noch kleiner
waren als die seines nunmehrigen Konkurrenten, die aber nach dem Grund¬
satze, daß jede Partei eine Gegenpartei haben müsse, eine neue "Gesellschaft"
bilden mußten. Denn sogar Dampfergesellschaften stellen sich hier in den
Dienst der Parteiinteressen. So hörte ich auf Kalymnos, daß die eine der
beiden politischen Parteien die Dampfer von Hadzi-Daout, die andre die von
Pantaleon vorziehe! Einem wirklich innern Bedürfnis ist auf diese Weise
natürlich nicht gedient, da beide Gesellschaften dieselben Inseln anlaufen und
sich mit ihren Dampfern immer auf den Fersen find, anstatt sich in den Ver¬
kehr zu teilen, da manche Inseln gar keine Dampferverbindnng haben. Den
Schaden davon hat natürlich nur der "unparteiische" Reisende, der von dein
Agenten der einen Gesellschaft eingefangen wird mit der Versicherung, daß
"seine" Schiffe früher ankamen, und der außerdem die landesübliche Preiser¬
mäßigung (für die Parteimitglieder) nicht mitgenießt. In Wahrheit gibt es
nämlich weder einen festen Fahrplan noch einen festen Fahrpreis; alles richtet
sich nach dem persönlichen Ermessen. Obwohl z. B. die Preise, die mir be¬
rechnet wurden, ziemlich billig waren (für unsre Verhältnisse), bezahlte ich
doch fast immer mehr als die Eingebornen. Eine andre Folge dieser Kon¬
kurrenz ist es, daß die oft unglaublich kleinen Dampfer im Winter bei nur
etwas stürmischem Wetter nicht auslaufen können und sich bei Entfernungen,
die sich nur auf Stunden belaufen, oft um Tage verspäten, was allerdings,
wie ich aus Erfahrung bestätigen kann, zuweilen auch bei Lloyddampfern
vorkommt, aber nur bei wirklichem Unwetter. Bei griechischen Dampfern
kommen dagegen auch noch andre Gründe für Verspätungen vor: hat z. B.
der Kapitän eines Dampfers auf einer Insel, die er anläuft, seine Familie,
so geschieht es nicht selten, daß er seine Berufspflichten ohne Skrupel seinen
Ehepflichten nachsetzt, Dampfer und Passagiere ihrem Schicksal überläßt und
die Nacht am heimischen Herde zubringt. Wem kann es auch darauf an¬
kommen, ob er zwölf Stunden früher oder später ans Ziel gelangt! Zumal
im Winter, wo ein Sturm der UnPünktlichkeit so leicht zu Hilfe kommt.


Kulturbilder von den kleinasiatischen Inseln

Wesen, zwei Grundfehler, an denen das gesamte Griechentum krankt, und die
unausrottbar scheinen.

Was könnten die Griechen in der Türkei für eine Kultnrmacht sein,
wenn sie es verstünden, fest zusammenzuhalten und nach gemeinsamen und
großen Zwecken zu handeln! Sie sind stolz auf ihre Nationalität, tun aber
nichts, um dieser Achtung und Ansehen zu verschaffen, weil sie ihre Kräfte
zersplittern, weil jeder entweder nur an seinen eignen Vorteil oder höchstens
an den seiner Partei, nicht an den der Gesamtheit denkt. Ein Beispiel wird
das deutlich machen. Bis vor einigen Jahren vermittelten den Verkehr
zwischen den kleinasiatischen Inseln hübsche große Dampfer der griechischen
Gesellschaft „Pcmelliuion" — Lloyddampfer verkehren nur zwischen den großen
Inseln Lesbos, Chios und Rhodos —, da tat sich plötzlich ein ebenfalls
griechischer Unternehmer auf, der ewige kleinere Dampfer aufkaufte, und da
er einige Inseln mehr in seinen Fahrplan aufnahm und etwas billigere Preise
machte, die alte Gesellschaft fast ganz aus dem Felde schlug. Dieser hatte
nun einen Kapitän, den der Erfolg seines Herrn nicht schlafen ließ, bis er
sich selbst zum Herrn mehrerer Dampfer aufgeschwungen hatte, die noch kleiner
waren als die seines nunmehrigen Konkurrenten, die aber nach dem Grund¬
satze, daß jede Partei eine Gegenpartei haben müsse, eine neue „Gesellschaft"
bilden mußten. Denn sogar Dampfergesellschaften stellen sich hier in den
Dienst der Parteiinteressen. So hörte ich auf Kalymnos, daß die eine der
beiden politischen Parteien die Dampfer von Hadzi-Daout, die andre die von
Pantaleon vorziehe! Einem wirklich innern Bedürfnis ist auf diese Weise
natürlich nicht gedient, da beide Gesellschaften dieselben Inseln anlaufen und
sich mit ihren Dampfern immer auf den Fersen find, anstatt sich in den Ver¬
kehr zu teilen, da manche Inseln gar keine Dampferverbindnng haben. Den
Schaden davon hat natürlich nur der „unparteiische" Reisende, der von dein
Agenten der einen Gesellschaft eingefangen wird mit der Versicherung, daß
„seine" Schiffe früher ankamen, und der außerdem die landesübliche Preiser¬
mäßigung (für die Parteimitglieder) nicht mitgenießt. In Wahrheit gibt es
nämlich weder einen festen Fahrplan noch einen festen Fahrpreis; alles richtet
sich nach dem persönlichen Ermessen. Obwohl z. B. die Preise, die mir be¬
rechnet wurden, ziemlich billig waren (für unsre Verhältnisse), bezahlte ich
doch fast immer mehr als die Eingebornen. Eine andre Folge dieser Kon¬
kurrenz ist es, daß die oft unglaublich kleinen Dampfer im Winter bei nur
etwas stürmischem Wetter nicht auslaufen können und sich bei Entfernungen,
die sich nur auf Stunden belaufen, oft um Tage verspäten, was allerdings,
wie ich aus Erfahrung bestätigen kann, zuweilen auch bei Lloyddampfern
vorkommt, aber nur bei wirklichem Unwetter. Bei griechischen Dampfern
kommen dagegen auch noch andre Gründe für Verspätungen vor: hat z. B.
der Kapitän eines Dampfers auf einer Insel, die er anläuft, seine Familie,
so geschieht es nicht selten, daß er seine Berufspflichten ohne Skrupel seinen
Ehepflichten nachsetzt, Dampfer und Passagiere ihrem Schicksal überläßt und
die Nacht am heimischen Herde zubringt. Wem kann es auch darauf an¬
kommen, ob er zwölf Stunden früher oder später ans Ziel gelangt! Zumal
im Winter, wo ein Sturm der UnPünktlichkeit so leicht zu Hilfe kommt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/40>, abgerufen am 23.07.2024.