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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Künstlerbuch, von einem Dichter geschrieben, einem der wenigen, die fühlen,
was sie sagen, und wie es dann weiter heißt. Bei dieser zuerst von den
französischen Parnassiern und Dekadenten gepflegten Art, Gegenstände der
Kunst zu behandeln, dient das Kunstwerk dem Schriftsteller bloß zum Vehikel
seiner Empfindungen; diese dürfen fliegen, so hoch und so weit sie wollen,
wenn sie nur Eindruck auf den Leser machen, und aus diesem Phrasennebel
taucht dann der Gegenstand, der die Anregung gab, in schwankenden Um¬
rissen auf und nieder. Unbildlich gesprochen muß die Sache leiden unter der
Herrschaft des Worts, und man kann mit solcher Wortkunst wohl einzelnen
Liebhabern ein Vergnügen bereiten, keinem aber die Erkenntnis einer Sache ver¬
mitteln; darüber ist nach Schillers Abhandlung: Über die notwendigen Grenzen
beim Gebrauch schöner Formen kein Zweifel mehr möglich.

In Schaeffers Buche brauchen wir nach Beispielen dieser irreführender
Wortkunst nicht lange zu suchen. "An wuchtiger Körperlichkeit können Fi¬
lipinos Menschen mit denen Masaccios sich nicht mehr vergleichen; sie sind
fein gegliedert, beweglicher, und neben den knochenstarken Ahnen, die Mcisaccio
gemalt, mögen Filippinos Modelle sich schmerzlich als Enkel empfunden haben."
Das siel ihnen gar nicht ein. In der Bmueaeeikapelle widerlegt das der
erste Augenschein; hat man doch erst nach und nach die Grenzen zwischen den
Arbeiten der beiden Maler bestimmen gelernt. Und in der Cappella Strozzi
sind die Männer Filippinos von einer geradezu brutalen Knochenstärke, die
einen Eindruck von Enkclschmerz für jeden, der sehen will und nicht phanta¬
sieren, gar nicht aufkommen läßt. Es ist ja ein uralter Satz bei Dichtern
und Sittenschilderern, daß die Söhne nicht mehr sind, was die Väter waren,
und obgleich das in dieser Allgemeinheit nicht richtig ist, da doch die Abfolge
der Geschlechter auch alle Fortschritte unsers Lebens mit sich führt, so dient
der mundgerechte Gemeinplatz dennoch als Leitmotiv stimmungsvoller Schilde¬
rungen immer weiter. Bekanntlich haben die französischen Dekadenten und
ihr Ableger Maeterlinck mit Vorliebe Erscheinungen des Niedergangs und
Zeichen des Absterbens, oder was sie dafür halten, behandelt; sie sehen überall
Lebensmüdigkeit und Todeskeime und versenken sich mit wehmütigein Behagen
in das Krankhafte. Dergleichen übt namentlich ans jüngere Leser einen großen
Reiz aus, und als Schilderuugsknnst angesehen mag es sogar sein Verdienst
haben, aber in ernsthafte Bücher, die die Erkenntnis bestimmter Gegenstände
fördern wollen, gehört es nicht. Liest man nun die Kapitel über die spätere
florentinische Bildnismalerei, so findet man sie von diesen Anregungen ganz
durchzogen. Die blassen, trauernden Jünglinge in herbstlicher Landschaft er¬
scheinen Schaeffer wie die Ahnen Maeterlinckscher Prinzen, sie sehnen sich aus
Nacht zur Sonne, ihre Mienen hat der Kummer ausgeprägt, der stetes Leiden
am Menschen und am eignen Ich bereitet, Menschen mit wunder Seele, denen
-- am Ende der Republik -- Müdigkeit und Resignation die zeitliche und
lokale Note gegeben haben. Es mag ja für manchen Leser eine angenehme
Gefühlserregung sein, wenn er sich die schwermütigen Züge eines Jüng¬
lingskopfes von Andrea del Sarto oder Franciabigio in diese Sprache über¬
setzen läßt, aber mit den Schlußfolgerungen, die aus solchen Einzeleindrücken


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Künstlerbuch, von einem Dichter geschrieben, einem der wenigen, die fühlen,
was sie sagen, und wie es dann weiter heißt. Bei dieser zuerst von den
französischen Parnassiern und Dekadenten gepflegten Art, Gegenstände der
Kunst zu behandeln, dient das Kunstwerk dem Schriftsteller bloß zum Vehikel
seiner Empfindungen; diese dürfen fliegen, so hoch und so weit sie wollen,
wenn sie nur Eindruck auf den Leser machen, und aus diesem Phrasennebel
taucht dann der Gegenstand, der die Anregung gab, in schwankenden Um¬
rissen auf und nieder. Unbildlich gesprochen muß die Sache leiden unter der
Herrschaft des Worts, und man kann mit solcher Wortkunst wohl einzelnen
Liebhabern ein Vergnügen bereiten, keinem aber die Erkenntnis einer Sache ver¬
mitteln; darüber ist nach Schillers Abhandlung: Über die notwendigen Grenzen
beim Gebrauch schöner Formen kein Zweifel mehr möglich.

In Schaeffers Buche brauchen wir nach Beispielen dieser irreführender
Wortkunst nicht lange zu suchen. „An wuchtiger Körperlichkeit können Fi¬
lipinos Menschen mit denen Masaccios sich nicht mehr vergleichen; sie sind
fein gegliedert, beweglicher, und neben den knochenstarken Ahnen, die Mcisaccio
gemalt, mögen Filippinos Modelle sich schmerzlich als Enkel empfunden haben."
Das siel ihnen gar nicht ein. In der Bmueaeeikapelle widerlegt das der
erste Augenschein; hat man doch erst nach und nach die Grenzen zwischen den
Arbeiten der beiden Maler bestimmen gelernt. Und in der Cappella Strozzi
sind die Männer Filippinos von einer geradezu brutalen Knochenstärke, die
einen Eindruck von Enkclschmerz für jeden, der sehen will und nicht phanta¬
sieren, gar nicht aufkommen läßt. Es ist ja ein uralter Satz bei Dichtern
und Sittenschilderern, daß die Söhne nicht mehr sind, was die Väter waren,
und obgleich das in dieser Allgemeinheit nicht richtig ist, da doch die Abfolge
der Geschlechter auch alle Fortschritte unsers Lebens mit sich führt, so dient
der mundgerechte Gemeinplatz dennoch als Leitmotiv stimmungsvoller Schilde¬
rungen immer weiter. Bekanntlich haben die französischen Dekadenten und
ihr Ableger Maeterlinck mit Vorliebe Erscheinungen des Niedergangs und
Zeichen des Absterbens, oder was sie dafür halten, behandelt; sie sehen überall
Lebensmüdigkeit und Todeskeime und versenken sich mit wehmütigein Behagen
in das Krankhafte. Dergleichen übt namentlich ans jüngere Leser einen großen
Reiz aus, und als Schilderuugsknnst angesehen mag es sogar sein Verdienst
haben, aber in ernsthafte Bücher, die die Erkenntnis bestimmter Gegenstände
fördern wollen, gehört es nicht. Liest man nun die Kapitel über die spätere
florentinische Bildnismalerei, so findet man sie von diesen Anregungen ganz
durchzogen. Die blassen, trauernden Jünglinge in herbstlicher Landschaft er¬
scheinen Schaeffer wie die Ahnen Maeterlinckscher Prinzen, sie sehnen sich aus
Nacht zur Sonne, ihre Mienen hat der Kummer ausgeprägt, der stetes Leiden
am Menschen und am eignen Ich bereitet, Menschen mit wunder Seele, denen
— am Ende der Republik — Müdigkeit und Resignation die zeitliche und
lokale Note gegeben haben. Es mag ja für manchen Leser eine angenehme
Gefühlserregung sein, wenn er sich die schwermütigen Züge eines Jüng¬
lingskopfes von Andrea del Sarto oder Franciabigio in diese Sprache über¬
setzen läßt, aber mit den Schlußfolgerungen, die aus solchen Einzeleindrücken


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[0388] Uunstliteratnr Künstlerbuch, von einem Dichter geschrieben, einem der wenigen, die fühlen, was sie sagen, und wie es dann weiter heißt. Bei dieser zuerst von den französischen Parnassiern und Dekadenten gepflegten Art, Gegenstände der Kunst zu behandeln, dient das Kunstwerk dem Schriftsteller bloß zum Vehikel seiner Empfindungen; diese dürfen fliegen, so hoch und so weit sie wollen, wenn sie nur Eindruck auf den Leser machen, und aus diesem Phrasennebel taucht dann der Gegenstand, der die Anregung gab, in schwankenden Um¬ rissen auf und nieder. Unbildlich gesprochen muß die Sache leiden unter der Herrschaft des Worts, und man kann mit solcher Wortkunst wohl einzelnen Liebhabern ein Vergnügen bereiten, keinem aber die Erkenntnis einer Sache ver¬ mitteln; darüber ist nach Schillers Abhandlung: Über die notwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen kein Zweifel mehr möglich. In Schaeffers Buche brauchen wir nach Beispielen dieser irreführender Wortkunst nicht lange zu suchen. „An wuchtiger Körperlichkeit können Fi¬ lipinos Menschen mit denen Masaccios sich nicht mehr vergleichen; sie sind fein gegliedert, beweglicher, und neben den knochenstarken Ahnen, die Mcisaccio gemalt, mögen Filippinos Modelle sich schmerzlich als Enkel empfunden haben." Das siel ihnen gar nicht ein. In der Bmueaeeikapelle widerlegt das der erste Augenschein; hat man doch erst nach und nach die Grenzen zwischen den Arbeiten der beiden Maler bestimmen gelernt. Und in der Cappella Strozzi sind die Männer Filippinos von einer geradezu brutalen Knochenstärke, die einen Eindruck von Enkclschmerz für jeden, der sehen will und nicht phanta¬ sieren, gar nicht aufkommen läßt. Es ist ja ein uralter Satz bei Dichtern und Sittenschilderern, daß die Söhne nicht mehr sind, was die Väter waren, und obgleich das in dieser Allgemeinheit nicht richtig ist, da doch die Abfolge der Geschlechter auch alle Fortschritte unsers Lebens mit sich führt, so dient der mundgerechte Gemeinplatz dennoch als Leitmotiv stimmungsvoller Schilde¬ rungen immer weiter. Bekanntlich haben die französischen Dekadenten und ihr Ableger Maeterlinck mit Vorliebe Erscheinungen des Niedergangs und Zeichen des Absterbens, oder was sie dafür halten, behandelt; sie sehen überall Lebensmüdigkeit und Todeskeime und versenken sich mit wehmütigein Behagen in das Krankhafte. Dergleichen übt namentlich ans jüngere Leser einen großen Reiz aus, und als Schilderuugsknnst angesehen mag es sogar sein Verdienst haben, aber in ernsthafte Bücher, die die Erkenntnis bestimmter Gegenstände fördern wollen, gehört es nicht. Liest man nun die Kapitel über die spätere florentinische Bildnismalerei, so findet man sie von diesen Anregungen ganz durchzogen. Die blassen, trauernden Jünglinge in herbstlicher Landschaft er¬ scheinen Schaeffer wie die Ahnen Maeterlinckscher Prinzen, sie sehnen sich aus Nacht zur Sonne, ihre Mienen hat der Kummer ausgeprägt, der stetes Leiden am Menschen und am eignen Ich bereitet, Menschen mit wunder Seele, denen — am Ende der Republik — Müdigkeit und Resignation die zeitliche und lokale Note gegeben haben. Es mag ja für manchen Leser eine angenehme Gefühlserregung sein, wenn er sich die schwermütigen Züge eines Jüng¬ lingskopfes von Andrea del Sarto oder Franciabigio in diese Sprache über¬ setzen läßt, aber mit den Schlußfolgerungen, die aus solchen Einzeleindrücken

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/388>, abgerufen am 23.07.2024.