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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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"Leonardo da Vinci, der Denker, Forscher und Poet, nach den veröffentlichten
Handschriften. Auswahl, Übersetzung und Einleitung von Marie Herzfeld"
(8 Mary. Die Verfasserin hat sich durch die mühevolle Arbeit ihrer ge¬
schickten Auswahl und durch ihre charakteristische Übersetzung ein großes Ver¬
dienst erworben. Es ist ein seltner Genuß, auf eine so leichte und augenehme
Weise den Gedanken eines hohen Geistes folgen zu können. Auch die historische
Einleitung über Leonardo bringt vieles, woran ein Leser Freude haben wird.
Aber auch beinahe ebenso vieles, wir müssen es zu unserm Bedauern sagen,
was zeigt, daß sie einer solchen Aufgabe nicht gewachsen war. Ihre mit
starken Gefühlsausdrücken versetzten, wunderlichen Kunstnrteile und die mit
feierlichem Pathos an literarische Kollegen reichlich ausgeteilten Komplimente,
die sich mitten darunter und in einem Buche über den großen Leonardo geradezu
komisch aufnehmen, sind Kennzeichen weiblicher Arbeitsweise. Das Seltsamste
von dieser Art sind Betrachtungen über "das eleganteste aller Laster" bei Ge¬
legenheit des Jugendlebens Leonardos. Es ist schade um die übrigens ernst¬
gemeinte Arbeit der Verfasserin, daß ihre männlichen Berater für alle diese
Schwächen keine Empfindung gehabt zu haben scheinen.

An den engern Kreis der Kunstverständigen wendet sich ein mehr in
wissenschaftlichen Formen gchaltnes Buch: "Das Florentiner Bildnis, von
Emil Schaeffer, mit vielen Abbildungen, München, Bruckmann" (7 Mark).
Nachdem Burckhardt in einer reichhaltigen nachgelassenen Abhandlung die Ent¬
wicklung des Porträts durch die ganze italienische Kunst in großen Zügen ver¬
folgt, und Wölfflin in seinem Buche über die klassische Kunst die Grenzlinien
der Früh- und der Hochrenaissance auch in bezug auf das Bildnis strenger
gezogen hatte, war eine Teilbehandlung nach landschaftlichen Gruppen, wie
sie hier für das gemalte Bildnis der Florentiner gegeben wird, nahegelegt.
Schaeffer bespricht in einzelnen Kapiteln das Bildnis im Fresko, im religiösen
Andachtbilde, das Profanbildnis im Quattrocento, im Beginn des Cinquecento
und das höfische Porträt. Seine Darstellung, die durch zahlreiche ausgezeichnet
hergestellte Netzdrncke unterstützt wird, enthält sehr viel Interessantes, wie das
von dem Verfasser des Buches über die Fran in der venezianischen Malerei
nicht anders zu erwarten war. Auch dieses neue Buch ist höchst lebendig ge¬
schrieben, und die Fachwissenschaft wird sich mit seinen mannigfaltigen An¬
regungen auseinanderzusetzen haben. Dem Berichterstatter der Grenzboten steht
es nur zu, über einige unmaßgebliche Eindrücke Rechenschaft zu geben. Nach¬
dem unsre noch junge Kunstgeschichtschreibung in Anlehnung an die philo¬
logisch-archäologische Wissenschaft zunächst in sachlich lehrhafter Weise ihre
Stoffe behandelt hatte, fanden sich bei der Natur dieser allgemein interessierenden
Gegenstünde die Anziehungsmittel einer freiern, gefülligern Darstellung gleichsam
von selbst ein. Ohne diese leichtere Gattung wäre die weitgehende Teilnahme für
Kunst, über die sich jeder freuen wird, nicht erreicht worden. Ein weiterer
Schritt ans diesem Wege führt zum Wetteifer mit Werken der Dichtkunst,
freilich nicht in Vers und Reim, aber in der Wirkung auf den Leser durch
Reizmittel andrer Art. und zwar mit Absicht und Bewußtsein. Lesen wir
doch jetzt nicht selten in den Ankündigungen neuer Erscheinungen, dies sei ein


Gronzbotcn IV 1904 52

„Leonardo da Vinci, der Denker, Forscher und Poet, nach den veröffentlichten
Handschriften. Auswahl, Übersetzung und Einleitung von Marie Herzfeld"
(8 Mary. Die Verfasserin hat sich durch die mühevolle Arbeit ihrer ge¬
schickten Auswahl und durch ihre charakteristische Übersetzung ein großes Ver¬
dienst erworben. Es ist ein seltner Genuß, auf eine so leichte und augenehme
Weise den Gedanken eines hohen Geistes folgen zu können. Auch die historische
Einleitung über Leonardo bringt vieles, woran ein Leser Freude haben wird.
Aber auch beinahe ebenso vieles, wir müssen es zu unserm Bedauern sagen,
was zeigt, daß sie einer solchen Aufgabe nicht gewachsen war. Ihre mit
starken Gefühlsausdrücken versetzten, wunderlichen Kunstnrteile und die mit
feierlichem Pathos an literarische Kollegen reichlich ausgeteilten Komplimente,
die sich mitten darunter und in einem Buche über den großen Leonardo geradezu
komisch aufnehmen, sind Kennzeichen weiblicher Arbeitsweise. Das Seltsamste
von dieser Art sind Betrachtungen über „das eleganteste aller Laster" bei Ge¬
legenheit des Jugendlebens Leonardos. Es ist schade um die übrigens ernst¬
gemeinte Arbeit der Verfasserin, daß ihre männlichen Berater für alle diese
Schwächen keine Empfindung gehabt zu haben scheinen.

An den engern Kreis der Kunstverständigen wendet sich ein mehr in
wissenschaftlichen Formen gchaltnes Buch: „Das Florentiner Bildnis, von
Emil Schaeffer, mit vielen Abbildungen, München, Bruckmann" (7 Mark).
Nachdem Burckhardt in einer reichhaltigen nachgelassenen Abhandlung die Ent¬
wicklung des Porträts durch die ganze italienische Kunst in großen Zügen ver¬
folgt, und Wölfflin in seinem Buche über die klassische Kunst die Grenzlinien
der Früh- und der Hochrenaissance auch in bezug auf das Bildnis strenger
gezogen hatte, war eine Teilbehandlung nach landschaftlichen Gruppen, wie
sie hier für das gemalte Bildnis der Florentiner gegeben wird, nahegelegt.
Schaeffer bespricht in einzelnen Kapiteln das Bildnis im Fresko, im religiösen
Andachtbilde, das Profanbildnis im Quattrocento, im Beginn des Cinquecento
und das höfische Porträt. Seine Darstellung, die durch zahlreiche ausgezeichnet
hergestellte Netzdrncke unterstützt wird, enthält sehr viel Interessantes, wie das
von dem Verfasser des Buches über die Fran in der venezianischen Malerei
nicht anders zu erwarten war. Auch dieses neue Buch ist höchst lebendig ge¬
schrieben, und die Fachwissenschaft wird sich mit seinen mannigfaltigen An¬
regungen auseinanderzusetzen haben. Dem Berichterstatter der Grenzboten steht
es nur zu, über einige unmaßgebliche Eindrücke Rechenschaft zu geben. Nach¬
dem unsre noch junge Kunstgeschichtschreibung in Anlehnung an die philo¬
logisch-archäologische Wissenschaft zunächst in sachlich lehrhafter Weise ihre
Stoffe behandelt hatte, fanden sich bei der Natur dieser allgemein interessierenden
Gegenstünde die Anziehungsmittel einer freiern, gefülligern Darstellung gleichsam
von selbst ein. Ohne diese leichtere Gattung wäre die weitgehende Teilnahme für
Kunst, über die sich jeder freuen wird, nicht erreicht worden. Ein weiterer
Schritt ans diesem Wege führt zum Wetteifer mit Werken der Dichtkunst,
freilich nicht in Vers und Reim, aber in der Wirkung auf den Leser durch
Reizmittel andrer Art. und zwar mit Absicht und Bewußtsein. Lesen wir
doch jetzt nicht selten in den Ankündigungen neuer Erscheinungen, dies sei ein


Gronzbotcn IV 1904 52
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/387>, abgerufen am 23.07.2024.