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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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steiler; als Systemschöpfer könnte neben Hartmann höchstens Wundt in Be¬
tracht kommen, bei dem jedoch die Fachwissenschaft, die Physiologie, überwiegt,
und das im engern Sinne Philosophische mehr eklektisch als originell erscheint.

An Hartmanns Bedeutung zu erinnern werden wir durch den Umstand
gemahnt, daß soeben (bei Hermann Haacke in Leipzig) sein Erstlingswerk, das
ihn berühmt gemacht hat, in elfter, erweiterter Auflage erschienen ist, als 7.,
8. und 9. Band der ausgewählten Werke. Der Verfasser hat sie mit einem
57 Seiten langen Vorwort versehen, das er in vier Kapitel teilt: "1. Mein
Verhältnis zu frühern Philosophen; 2. Der Zusammenhang meiner Schriften;
3. Der Begriff des Unbewußten; 4. Zur Geschichte der Philosophie des Un¬
bewußten." Im ersten Kapitel, das man einen Abriß der Geschichte der neuern
Philosophie nennen könnte, gibt er mit der ihm eignen Präzision und Schärfe
an, was er mit jedem der großen Philosophen gemein hat, und was ihn von
ihm scheidet. Sehr lebhaft protestiert er gegen das weit verbreitete Vorurteil,
das ihn zu einem Jünger Schopenhauers gestempelt habe; er zeigt, daß er
Schelling und Hegel viel näher steht als dem mystisch-buddhistischen Pessimisten.
Den Vertretern der Naturwissenschaft gegenüber verwahrt er sich gegen den
Vorwurf, daß er durch die Anerkennung der Teleologie den Naturwissenschaften
das Gebiet ihrer Tätigkeit beschränken oder ihre kausale Erklürungsweise im
Werte herabsetzen wolle. "Soll die hohe Aufgabe, die Ergebnisse der Natur-
forschung in eine philosophische Weltanschauung organisch einzufügen, lösbar
sein, so muß zwischen den berechtigten Forderungen der Naturwissenschaft und
deren einseitiger Überspannung unterschieden werden, wie sie in dem heutigen
Geschlecht der Naturforscher gang und gäbe sind; wer aber diese Unterscheidung
versucht, wird sich darein finden müssen, von der überwiegenden Mehrzahl der
heutigen Naturforscher einer Verletzung der naturwissenschaftlichen Weltan¬
schauung geziehen zu werden, und sich einer Zukunft getrösten müssen, in der
die heutige Einseitigkeit einer geisttötenden mechanistischen Weltanschauung ge¬
mildert und durch den ureingebornen Idealismus des deutschen Volksgeistes
wieder überwunden sein wird. Als ich auftrat, wirkten noch die gemäßigt
vitalistischen Anschauungen Johannes Müllers in einem engern Kreise älterer
Nntnrforscher nach, aber die jüngere Generation war bereits ganz in das
materialistische Fahrwasser eingelenkt, und der damals beginnende Siegeslauf
des Darwinismus wiegte sie in die Tüuschuug, als ob nun alle Rätsel des
Lebens auf mechanischem Wege gelöst seien. Gegenwärtig ist eine bedeutende
Ernüchterung in dieser Hinsicht eingetreten, und gerade die jüngere Natur¬
forschergeneration huldigt, ohne von mir etwas zu wissen, jetzt genau derselben
Ansicht, die ich schon 1873 in meiner Darwinismusschrift dargelegt und be¬
gründet habe, nämlich daß die Abstammungslehre über jeden Zweifel hinaus-
gehoben, die mechanische Erklärungsweise Darwins aber ganz unzulänglich sei
und durch innere Ursachen ergänzt werden müsse." Nicht minder entschieden
verwahrt er sich gegen den Vorwurf der Religions- und Christentumsfeindschaft.
Sein System sei durchaus religiös, und das Christentum schätze er nach Gebühr.
"Ich bin nur zu historisch exakt, um mich über die Größe der auch bei mir
noch bestehenden Abweichungen vom geschichtlichen Christentum zu verblenden


steiler; als Systemschöpfer könnte neben Hartmann höchstens Wundt in Be¬
tracht kommen, bei dem jedoch die Fachwissenschaft, die Physiologie, überwiegt,
und das im engern Sinne Philosophische mehr eklektisch als originell erscheint.

An Hartmanns Bedeutung zu erinnern werden wir durch den Umstand
gemahnt, daß soeben (bei Hermann Haacke in Leipzig) sein Erstlingswerk, das
ihn berühmt gemacht hat, in elfter, erweiterter Auflage erschienen ist, als 7.,
8. und 9. Band der ausgewählten Werke. Der Verfasser hat sie mit einem
57 Seiten langen Vorwort versehen, das er in vier Kapitel teilt: „1. Mein
Verhältnis zu frühern Philosophen; 2. Der Zusammenhang meiner Schriften;
3. Der Begriff des Unbewußten; 4. Zur Geschichte der Philosophie des Un¬
bewußten." Im ersten Kapitel, das man einen Abriß der Geschichte der neuern
Philosophie nennen könnte, gibt er mit der ihm eignen Präzision und Schärfe
an, was er mit jedem der großen Philosophen gemein hat, und was ihn von
ihm scheidet. Sehr lebhaft protestiert er gegen das weit verbreitete Vorurteil,
das ihn zu einem Jünger Schopenhauers gestempelt habe; er zeigt, daß er
Schelling und Hegel viel näher steht als dem mystisch-buddhistischen Pessimisten.
Den Vertretern der Naturwissenschaft gegenüber verwahrt er sich gegen den
Vorwurf, daß er durch die Anerkennung der Teleologie den Naturwissenschaften
das Gebiet ihrer Tätigkeit beschränken oder ihre kausale Erklürungsweise im
Werte herabsetzen wolle. „Soll die hohe Aufgabe, die Ergebnisse der Natur-
forschung in eine philosophische Weltanschauung organisch einzufügen, lösbar
sein, so muß zwischen den berechtigten Forderungen der Naturwissenschaft und
deren einseitiger Überspannung unterschieden werden, wie sie in dem heutigen
Geschlecht der Naturforscher gang und gäbe sind; wer aber diese Unterscheidung
versucht, wird sich darein finden müssen, von der überwiegenden Mehrzahl der
heutigen Naturforscher einer Verletzung der naturwissenschaftlichen Weltan¬
schauung geziehen zu werden, und sich einer Zukunft getrösten müssen, in der
die heutige Einseitigkeit einer geisttötenden mechanistischen Weltanschauung ge¬
mildert und durch den ureingebornen Idealismus des deutschen Volksgeistes
wieder überwunden sein wird. Als ich auftrat, wirkten noch die gemäßigt
vitalistischen Anschauungen Johannes Müllers in einem engern Kreise älterer
Nntnrforscher nach, aber die jüngere Generation war bereits ganz in das
materialistische Fahrwasser eingelenkt, und der damals beginnende Siegeslauf
des Darwinismus wiegte sie in die Tüuschuug, als ob nun alle Rätsel des
Lebens auf mechanischem Wege gelöst seien. Gegenwärtig ist eine bedeutende
Ernüchterung in dieser Hinsicht eingetreten, und gerade die jüngere Natur¬
forschergeneration huldigt, ohne von mir etwas zu wissen, jetzt genau derselben
Ansicht, die ich schon 1873 in meiner Darwinismusschrift dargelegt und be¬
gründet habe, nämlich daß die Abstammungslehre über jeden Zweifel hinaus-
gehoben, die mechanische Erklärungsweise Darwins aber ganz unzulänglich sei
und durch innere Ursachen ergänzt werden müsse." Nicht minder entschieden
verwahrt er sich gegen den Vorwurf der Religions- und Christentumsfeindschaft.
Sein System sei durchaus religiös, und das Christentum schätze er nach Gebühr.
„Ich bin nur zu historisch exakt, um mich über die Größe der auch bei mir
noch bestehenden Abweichungen vom geschichtlichen Christentum zu verblenden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/382>, abgerufen am 23.07.2024.