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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Rnlturbilder von den kleinasiatischen Inseln

Das Tauchergewerbe hat aber noch eine andre Folge für die sozialen
Zustände der Insel. Da es sich nur auf den Sommer beschränkt, so pflegen
die Männer den Winter über meist der Ruhe und lassen die Feldarbeiten,
das Säen, Feigeneinsammeln, Olivenpressen usw. durch die Frauen besorgen.
Da diese nun dadurch ihre Hausfrauenwürde verlieren und zu gewöhnlichen
Feldarbeiterinnen herabsinken, machen sie gegen diesen Zustand Opposition,
wenn auch nicht dnrch die Tat, so doch um so stärker durch das Wort: sie
besingen ihre traurige Lage in eignen Liedern, Frauenklagen, in denen sie
ihren Zorn über die Männer ausgießen und kategorisch eine Besserung ihres
Sklavenloses fordern. Diese kalymnischen Frauenrechtlerinnen wollen aber
gerade das Umgekehrte wie unsre modern-europäischen, sie stehn alle auf dem
Standpunkte, daß die Frau ins Haus gehöre, aus dem ihre Männer sie heraus¬
gedrängt haben. Unter großen Schwierigkeiten gelang es mir, ein solches
Klagelied von nicht weniger als zweiundsiebzig Strophen aufzutreiben; denn bei
dem für orientalische Begriffe höchst aufrührerischen Inhalt fürchten sich die
Frauen, ihn der Öffentlichkeit preiszugeben; die Lieder kursieren nur in ge¬
heimen Frauenversammlungen, draußen bei der Arbeit auf dem Felde, wo man
sicher ist, ganz "unter sich" zu sein. Da das von mir aufgezeichnete Lied das
ganze Programm der kalymnischen Frauenemanzipation darstellt und reich ist
um naiv-drastischen Ausbrüchen ohnmächtiger Empörung, so seien einige charakte¬
ristische Stellen daraus mitgeteilt, wenn die Kalhmnierinnen mit ihrer Losung
"Zurück ins Haus" auch kaum die Zustimmung ihrer europäischen Mit¬
schwestern finden werden. Der Anfang ist eine heftige Anklage gegen die
Männer: während die Frauen sich in der Kälte abschleppen müssen, fünfzig
Pfund auf den Schultern und zwei Stunden Wegs machen, sitzen die Männer
wie türkische Agas im Cafe und spielen Karten -- an einer andern Stelle
am Schluß heißt es noch derber: wie Hunde auf dem Misthaufen. Das ge¬
schehe in keiner andern Gegend der Welt. Und dann wird wieder ausgemalt,
wie das arme Weib sich plagen muß, wie sie von Wintersanfang an bei dem
feinen Sprühregen ganz allein hinaus muß mit ihren zwei Kindern, das eine
auf dem Rücken in ein Tuch gebunden, das andre auf der linken Schulter,
und in der rechten Hand den Sack mit den Samenkörnern. Haarklein be¬
schreibt sie dann, was für Arbeiten alle ihrer harren, wie sie selbst im Hanse
beim Getreidemahlen unterbrochen wird von der Stimme ihres Mannes, der
wütend nach Essen ruft. Nach Schilderung ihrer weitern Mühsale beim Feigen-
und beim Olivenernten, wo sie mit dem Stecken hinausläuft wie der Hirt
zu seinen Böcken, rafft sich die gedrückte Proletarierin energisch auf und fordert
ihre Genossinnen unter agitatorischer Beredsamkeit auf, das unwürdige Joch
abzuschütteln: "Wie lange, so fragt sie, sollen wir noch Steine nach der Sonne
werfen und stumm dasitzen bei dem, was wir erdulden? -- Warum sehen wir
das noch mit an und zagen noch und schreien es nicht laut heraus, daß wir
so nimmer leben wollen?" Und nun folgt ein hübsches und wirksames
Gleichnis: "Auch wenn das Kind nicht schreit, gibt ihm die liebevolle Mutter
die Brust, da sie weiß, wann es Hunger hat, und es nicht erst zum Weinen
kommen läßt. Und, fährt sie fort, wenn wir jetzt nicht auch so schreien, alle¬
samt, und nicht hart werden, dann bleiben wir alle Sklavinnen und werden


Rnlturbilder von den kleinasiatischen Inseln

Das Tauchergewerbe hat aber noch eine andre Folge für die sozialen
Zustände der Insel. Da es sich nur auf den Sommer beschränkt, so pflegen
die Männer den Winter über meist der Ruhe und lassen die Feldarbeiten,
das Säen, Feigeneinsammeln, Olivenpressen usw. durch die Frauen besorgen.
Da diese nun dadurch ihre Hausfrauenwürde verlieren und zu gewöhnlichen
Feldarbeiterinnen herabsinken, machen sie gegen diesen Zustand Opposition,
wenn auch nicht dnrch die Tat, so doch um so stärker durch das Wort: sie
besingen ihre traurige Lage in eignen Liedern, Frauenklagen, in denen sie
ihren Zorn über die Männer ausgießen und kategorisch eine Besserung ihres
Sklavenloses fordern. Diese kalymnischen Frauenrechtlerinnen wollen aber
gerade das Umgekehrte wie unsre modern-europäischen, sie stehn alle auf dem
Standpunkte, daß die Frau ins Haus gehöre, aus dem ihre Männer sie heraus¬
gedrängt haben. Unter großen Schwierigkeiten gelang es mir, ein solches
Klagelied von nicht weniger als zweiundsiebzig Strophen aufzutreiben; denn bei
dem für orientalische Begriffe höchst aufrührerischen Inhalt fürchten sich die
Frauen, ihn der Öffentlichkeit preiszugeben; die Lieder kursieren nur in ge¬
heimen Frauenversammlungen, draußen bei der Arbeit auf dem Felde, wo man
sicher ist, ganz „unter sich" zu sein. Da das von mir aufgezeichnete Lied das
ganze Programm der kalymnischen Frauenemanzipation darstellt und reich ist
um naiv-drastischen Ausbrüchen ohnmächtiger Empörung, so seien einige charakte¬
ristische Stellen daraus mitgeteilt, wenn die Kalhmnierinnen mit ihrer Losung
„Zurück ins Haus" auch kaum die Zustimmung ihrer europäischen Mit¬
schwestern finden werden. Der Anfang ist eine heftige Anklage gegen die
Männer: während die Frauen sich in der Kälte abschleppen müssen, fünfzig
Pfund auf den Schultern und zwei Stunden Wegs machen, sitzen die Männer
wie türkische Agas im Cafe und spielen Karten — an einer andern Stelle
am Schluß heißt es noch derber: wie Hunde auf dem Misthaufen. Das ge¬
schehe in keiner andern Gegend der Welt. Und dann wird wieder ausgemalt,
wie das arme Weib sich plagen muß, wie sie von Wintersanfang an bei dem
feinen Sprühregen ganz allein hinaus muß mit ihren zwei Kindern, das eine
auf dem Rücken in ein Tuch gebunden, das andre auf der linken Schulter,
und in der rechten Hand den Sack mit den Samenkörnern. Haarklein be¬
schreibt sie dann, was für Arbeiten alle ihrer harren, wie sie selbst im Hanse
beim Getreidemahlen unterbrochen wird von der Stimme ihres Mannes, der
wütend nach Essen ruft. Nach Schilderung ihrer weitern Mühsale beim Feigen-
und beim Olivenernten, wo sie mit dem Stecken hinausläuft wie der Hirt
zu seinen Böcken, rafft sich die gedrückte Proletarierin energisch auf und fordert
ihre Genossinnen unter agitatorischer Beredsamkeit auf, das unwürdige Joch
abzuschütteln: „Wie lange, so fragt sie, sollen wir noch Steine nach der Sonne
werfen und stumm dasitzen bei dem, was wir erdulden? — Warum sehen wir
das noch mit an und zagen noch und schreien es nicht laut heraus, daß wir
so nimmer leben wollen?" Und nun folgt ein hübsches und wirksames
Gleichnis: „Auch wenn das Kind nicht schreit, gibt ihm die liebevolle Mutter
die Brust, da sie weiß, wann es Hunger hat, und es nicht erst zum Weinen
kommen läßt. Und, fährt sie fort, wenn wir jetzt nicht auch so schreien, alle¬
samt, und nicht hart werden, dann bleiben wir alle Sklavinnen und werden


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[0038] Rnlturbilder von den kleinasiatischen Inseln Das Tauchergewerbe hat aber noch eine andre Folge für die sozialen Zustände der Insel. Da es sich nur auf den Sommer beschränkt, so pflegen die Männer den Winter über meist der Ruhe und lassen die Feldarbeiten, das Säen, Feigeneinsammeln, Olivenpressen usw. durch die Frauen besorgen. Da diese nun dadurch ihre Hausfrauenwürde verlieren und zu gewöhnlichen Feldarbeiterinnen herabsinken, machen sie gegen diesen Zustand Opposition, wenn auch nicht dnrch die Tat, so doch um so stärker durch das Wort: sie besingen ihre traurige Lage in eignen Liedern, Frauenklagen, in denen sie ihren Zorn über die Männer ausgießen und kategorisch eine Besserung ihres Sklavenloses fordern. Diese kalymnischen Frauenrechtlerinnen wollen aber gerade das Umgekehrte wie unsre modern-europäischen, sie stehn alle auf dem Standpunkte, daß die Frau ins Haus gehöre, aus dem ihre Männer sie heraus¬ gedrängt haben. Unter großen Schwierigkeiten gelang es mir, ein solches Klagelied von nicht weniger als zweiundsiebzig Strophen aufzutreiben; denn bei dem für orientalische Begriffe höchst aufrührerischen Inhalt fürchten sich die Frauen, ihn der Öffentlichkeit preiszugeben; die Lieder kursieren nur in ge¬ heimen Frauenversammlungen, draußen bei der Arbeit auf dem Felde, wo man sicher ist, ganz „unter sich" zu sein. Da das von mir aufgezeichnete Lied das ganze Programm der kalymnischen Frauenemanzipation darstellt und reich ist um naiv-drastischen Ausbrüchen ohnmächtiger Empörung, so seien einige charakte¬ ristische Stellen daraus mitgeteilt, wenn die Kalhmnierinnen mit ihrer Losung „Zurück ins Haus" auch kaum die Zustimmung ihrer europäischen Mit¬ schwestern finden werden. Der Anfang ist eine heftige Anklage gegen die Männer: während die Frauen sich in der Kälte abschleppen müssen, fünfzig Pfund auf den Schultern und zwei Stunden Wegs machen, sitzen die Männer wie türkische Agas im Cafe und spielen Karten — an einer andern Stelle am Schluß heißt es noch derber: wie Hunde auf dem Misthaufen. Das ge¬ schehe in keiner andern Gegend der Welt. Und dann wird wieder ausgemalt, wie das arme Weib sich plagen muß, wie sie von Wintersanfang an bei dem feinen Sprühregen ganz allein hinaus muß mit ihren zwei Kindern, das eine auf dem Rücken in ein Tuch gebunden, das andre auf der linken Schulter, und in der rechten Hand den Sack mit den Samenkörnern. Haarklein be¬ schreibt sie dann, was für Arbeiten alle ihrer harren, wie sie selbst im Hanse beim Getreidemahlen unterbrochen wird von der Stimme ihres Mannes, der wütend nach Essen ruft. Nach Schilderung ihrer weitern Mühsale beim Feigen- und beim Olivenernten, wo sie mit dem Stecken hinausläuft wie der Hirt zu seinen Böcken, rafft sich die gedrückte Proletarierin energisch auf und fordert ihre Genossinnen unter agitatorischer Beredsamkeit auf, das unwürdige Joch abzuschütteln: „Wie lange, so fragt sie, sollen wir noch Steine nach der Sonne werfen und stumm dasitzen bei dem, was wir erdulden? — Warum sehen wir das noch mit an und zagen noch und schreien es nicht laut heraus, daß wir so nimmer leben wollen?" Und nun folgt ein hübsches und wirksames Gleichnis: „Auch wenn das Kind nicht schreit, gibt ihm die liebevolle Mutter die Brust, da sie weiß, wann es Hunger hat, und es nicht erst zum Weinen kommen läßt. Und, fährt sie fort, wenn wir jetzt nicht auch so schreien, alle¬ samt, und nicht hart werden, dann bleiben wir alle Sklavinnen und werden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/38>, abgerufen am 23.07.2024.