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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Werden die Sozialdemokraten marschieren?

Nicht minder lehrreich sind die Vorgänge auf dem im August 1893 ab-
gehaltnen internationalen Arbeiterkongreß. Wieder zeigten sich die holländischen
-- also der Kriegsgefahr überaus wenig ausgesetzten -- Abgeordneten als die
radikalsten. Sie stellten in der Militürkommission, der auch Singer angehörte,
einen Antrag, wonach sich die internationale Arbeiterpartei bereit halten solle,
jede Kriegserklärung durch Arbeitseinstellung und Verweigerung der militärischen
Gestellung zu beantworten. Mit andern Worten: es sollte im Kriegsfalle der
"Kriegsstreik" verkündet werden. Den deutschen Arbeitervertretern erschien das
wieder allzu gefährlich. Liebknecht erklärte: Wir wollen die Arbeiter nicht den,
Moloch des Militarismus ausliefern. Das würden wir tun, wenn wir sie auf¬
forderten, beim Ausbruch eines Krieges den Gehorsam zu verweigern. So
brachten die deutschen Vertreter denn eine weitschweifige, etwas dunkel gehaltne
Resolution durch, in der es zu Anfang heißt: "Die Stellung der Arbeiter zum
Kriege ist durch den Beschluß des Brüsseler Kongresses scharf bezeichnet." Mit
andern Worten: es kam auf eine platonische Erklärung gegen stehende Heere
und den Krieg heraus.

In wie engen Grenzen sich die Begriffe der Sozialdemokraten über Krieg
halten, geht aus einer Rede hervor, die der Abgeordnete Wurm am 31. Juli
1896 auf dem internationalen Arbeiter- und Gewerkschaftskongreß zu London
hielt. Nach ihm zetteln die kapitalistischen Parteien Kriege nur an zur For¬
derung ihrer persönlichen Interessen: der Redner macht hier aus einem -- gewiß
denkbaren -- Kriege aus wirtschaftlichen Interessen, bei dem die Wohlfahrt der
arbeitenden Klasse stark mitspielt, einen kapitalistischen! Und dann tut er, als
ob diese Art von Kriegen die einzige auf der Welt sei! Weiter wirft er den
vielgehaßten kapitalistischen Parteien (auch ein nebelhaft verschwommner Be¬
griff!) vor, sie ließen ohne Scheu das Blut der Arbeiter für ihre Zwecke auf
den Schlachtfeldern fließen. Binden etwa die Sprößlinge dieser "kapitalistischen"
Parteien nicht mit?

Nun aber die Nutzanwendung des Abgeordneten Wurm: "Die arbeitende
Klasse aller Länder hat daher die Aufgabe, dieser Vergewaltigung durch die
Kriege entgegenzutreten... Die stehenden Heere. . . vermehren nicht nur die
Gefahr kriegerischer Zusammenstöße zwischen den Nationen, sondern dienen
gleichzeitig zur immer brutaler werdenden Unterdrückung der Arbeiter aller
Länder."

Darüber, daß die stehenden Heere zur "immer brutaler werdenden" Unter¬
drückung der Arbeiter dienen sollen -- ein Ausspruch, den auch Liebknecht ein¬
mal tat, und der zum eisernen Bestände der Parteiphrasen gehört --, kann ich
glatt hinwegsehen. Solange der Arbeiter die gesetzlich bestehende Ordnung im
Reiche nicht stört, geschieht ihm von keinem Soldaten etwas. Gegen eine etwaige
Änderung der Arbeiterverhältnisse auf gesetzlichem Wege, herbeigeführt durch
parlamentarische Mehrheiten, hat niemand etwas einzuwenden; gegen Versuche
gewaltsamen Umsturzes werden selbstverständlich -- die Bajonette gebraucht.
Was dann die Behauptung anlangt, daß die stehenden Heere "nur die Gefahr
kriegerischer Zusammenstöße zwischen den Nationen vermehren/' so weiß jeder
Geschichtskundige, daß der viel angeführte Satz Li ?is paosm, xarg. dsllum


Werden die Sozialdemokraten marschieren?

Nicht minder lehrreich sind die Vorgänge auf dem im August 1893 ab-
gehaltnen internationalen Arbeiterkongreß. Wieder zeigten sich die holländischen
— also der Kriegsgefahr überaus wenig ausgesetzten — Abgeordneten als die
radikalsten. Sie stellten in der Militürkommission, der auch Singer angehörte,
einen Antrag, wonach sich die internationale Arbeiterpartei bereit halten solle,
jede Kriegserklärung durch Arbeitseinstellung und Verweigerung der militärischen
Gestellung zu beantworten. Mit andern Worten: es sollte im Kriegsfalle der
„Kriegsstreik" verkündet werden. Den deutschen Arbeitervertretern erschien das
wieder allzu gefährlich. Liebknecht erklärte: Wir wollen die Arbeiter nicht den,
Moloch des Militarismus ausliefern. Das würden wir tun, wenn wir sie auf¬
forderten, beim Ausbruch eines Krieges den Gehorsam zu verweigern. So
brachten die deutschen Vertreter denn eine weitschweifige, etwas dunkel gehaltne
Resolution durch, in der es zu Anfang heißt: „Die Stellung der Arbeiter zum
Kriege ist durch den Beschluß des Brüsseler Kongresses scharf bezeichnet." Mit
andern Worten: es kam auf eine platonische Erklärung gegen stehende Heere
und den Krieg heraus.

In wie engen Grenzen sich die Begriffe der Sozialdemokraten über Krieg
halten, geht aus einer Rede hervor, die der Abgeordnete Wurm am 31. Juli
1896 auf dem internationalen Arbeiter- und Gewerkschaftskongreß zu London
hielt. Nach ihm zetteln die kapitalistischen Parteien Kriege nur an zur For¬
derung ihrer persönlichen Interessen: der Redner macht hier aus einem — gewiß
denkbaren — Kriege aus wirtschaftlichen Interessen, bei dem die Wohlfahrt der
arbeitenden Klasse stark mitspielt, einen kapitalistischen! Und dann tut er, als
ob diese Art von Kriegen die einzige auf der Welt sei! Weiter wirft er den
vielgehaßten kapitalistischen Parteien (auch ein nebelhaft verschwommner Be¬
griff!) vor, sie ließen ohne Scheu das Blut der Arbeiter für ihre Zwecke auf
den Schlachtfeldern fließen. Binden etwa die Sprößlinge dieser „kapitalistischen"
Parteien nicht mit?

Nun aber die Nutzanwendung des Abgeordneten Wurm: „Die arbeitende
Klasse aller Länder hat daher die Aufgabe, dieser Vergewaltigung durch die
Kriege entgegenzutreten... Die stehenden Heere. . . vermehren nicht nur die
Gefahr kriegerischer Zusammenstöße zwischen den Nationen, sondern dienen
gleichzeitig zur immer brutaler werdenden Unterdrückung der Arbeiter aller
Länder."

Darüber, daß die stehenden Heere zur „immer brutaler werdenden" Unter¬
drückung der Arbeiter dienen sollen — ein Ausspruch, den auch Liebknecht ein¬
mal tat, und der zum eisernen Bestände der Parteiphrasen gehört —, kann ich
glatt hinwegsehen. Solange der Arbeiter die gesetzlich bestehende Ordnung im
Reiche nicht stört, geschieht ihm von keinem Soldaten etwas. Gegen eine etwaige
Änderung der Arbeiterverhältnisse auf gesetzlichem Wege, herbeigeführt durch
parlamentarische Mehrheiten, hat niemand etwas einzuwenden; gegen Versuche
gewaltsamen Umsturzes werden selbstverständlich — die Bajonette gebraucht.
Was dann die Behauptung anlangt, daß die stehenden Heere „nur die Gefahr
kriegerischer Zusammenstöße zwischen den Nationen vermehren/' so weiß jeder
Geschichtskundige, daß der viel angeführte Satz Li ?is paosm, xarg. dsllum


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/369>, abgerufen am 29.06.2024.