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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Anlturbilder von den kleinasiatischen Inseln

einnimmt, so bemerkt man die auffallende Tatsache, daß auf den großen,
fruchtbaren Inseln eine entsetzliche Lethargie unter der noch dazu dünnen Be¬
völkerung herrscht, eine Armseligkeit und eine Niedergedrücktheit, die in trau¬
rigem Gegensatze stehn zu der lachenden Natur. Dagegen findet man auf deu
kleinen dürren Eilanden eine rührige, unternehmende und fortschrittslustige,
meist auf die Hauptstadt zusammengedrängte, aber dichte Bevölkerung; man
findet hier weit gereifte, wohlhabende Leute, die mehrere Sprachen beherrschen;
man findet Klubhäuser und immer gefüllte Cafes -- meist zwei größere in
einem Ort -- mit lustig schwatzenden und lachenden Gästen, während in den
Hafenorten von Kos und Rhodos nur je eins vorhanden ist, und auch dieses
meist leer steht; und man sieht endlich auf den kleinen Inseln nur Griechen,
kaum einen Türken, wenn man von den wenigen Beamten absieht, während
auf den großen ein starker Bruchteil der Einwohner Türken sind. Aber auch
diese wohnen nur in der Hafenstadt, wo es, wie in Kos und Rhodos, eigne
Türkenviertel gibt; die Landbevölkerung ist auch hier rein griechisch.

Das führt uns auf den eigentlichen Grund dieses auf den ersten Blick
so befremdenden Kontrastes zwischen geistiger Regsamkeit und öder Natur¬
umgebung auf der einen, geistiger Verkommenheit und natürlichem Reichtum
auf der andern Seite, eines Kontrastes, der diese ganze Inselreihe in zwei
verschiedne, aber äußerlich nicht geschiedne, sondern seltsam ineinander geschobne
Welten teilt. Es sind, außer dem geographischen, ein politischer und ein wirt¬
schaftlicher Grund, die diese Trennung zustande gebracht haben: als nach der
griechischen Unabhängigkeitserklürung (1832) unter dem Druck der Mächte auch
Samos zu einem halb unabhängigen Fürstentum erhoben wurde, hielt es die
Pforte für gut, einigen der umliegenden Inseln zur Ausgleichung des Gegen¬
satzes gewisse Privilegien zu gewähren, bestehend in dem Recht, eigne, christliche
Gouverneure zu wählen, in der Befreiung von der Kopfsteuer, Erleichterung
der Zensur u. a. Dieses Vorrecht aber wurde nur den kleinern, politisch
ungefährlichen und wirtschaftlich wenig einträglichen Inseln gewährt, wogegen
die Negierung, gewitzigt durch die Erhebung von Chios (1821), die größer"
um so fester in Schach hielt und um so unbarmherziger besteuerte. Darum
setzte sich der Türke mit Vorliebe ans den von einer landwirtschaftlichen Be¬
völkerung bewohnten ackerbauenden Inseln fest, auf denen er sich ohnehin
in seinen: Elemente fühlte, und ließ der handeltreibenden der kleinern ein für
türkische Verhältnisse ziemlich hohes Maß von Selbstverwaltung. Ist dieses
auch im Laufe der Zeit etwas eingeschränkt worden, so ist die Grundbedingung
dieses Dualismus im ganzen dieselbe geblieben, und ans ihm ergeben sich alle
guten und alle Übeln Folgen für jede der beiden Inselgruppen.*)



Diese Beobachtung hat übrigens schon ein italienischer Reisender vor hundert Jahren
gemacht, der darüber sagt: "Allein in diesen von der Natur so sehr begünstigten, durch die
Regierungsform aber zerrütteten Ländern gereicht eine ausgezeichnete Fruchtbarkeit zum Ver¬
derben, und eine steinichte Wüstenei ist dagegen ein wünschenswertes Gut. Je schöner, frucht¬
barer und reicher ein Land ist, desto häufiger besuchen es seine unsinnigen Tyrannen und
richten durch Erpressungen und die barbarischsten Behandlungen den Ackerbau und alle noch
übrigen Zweige der Industrie immer mehr zugrunde; sie vermeiden hingegen sorgfältig alle
unfruchtbaren Länder, weil nicht nur ihre Habsucht keine Befriedigung darin findet, sondern
Anlturbilder von den kleinasiatischen Inseln

einnimmt, so bemerkt man die auffallende Tatsache, daß auf den großen,
fruchtbaren Inseln eine entsetzliche Lethargie unter der noch dazu dünnen Be¬
völkerung herrscht, eine Armseligkeit und eine Niedergedrücktheit, die in trau¬
rigem Gegensatze stehn zu der lachenden Natur. Dagegen findet man auf deu
kleinen dürren Eilanden eine rührige, unternehmende und fortschrittslustige,
meist auf die Hauptstadt zusammengedrängte, aber dichte Bevölkerung; man
findet hier weit gereifte, wohlhabende Leute, die mehrere Sprachen beherrschen;
man findet Klubhäuser und immer gefüllte Cafes — meist zwei größere in
einem Ort — mit lustig schwatzenden und lachenden Gästen, während in den
Hafenorten von Kos und Rhodos nur je eins vorhanden ist, und auch dieses
meist leer steht; und man sieht endlich auf den kleinen Inseln nur Griechen,
kaum einen Türken, wenn man von den wenigen Beamten absieht, während
auf den großen ein starker Bruchteil der Einwohner Türken sind. Aber auch
diese wohnen nur in der Hafenstadt, wo es, wie in Kos und Rhodos, eigne
Türkenviertel gibt; die Landbevölkerung ist auch hier rein griechisch.

Das führt uns auf den eigentlichen Grund dieses auf den ersten Blick
so befremdenden Kontrastes zwischen geistiger Regsamkeit und öder Natur¬
umgebung auf der einen, geistiger Verkommenheit und natürlichem Reichtum
auf der andern Seite, eines Kontrastes, der diese ganze Inselreihe in zwei
verschiedne, aber äußerlich nicht geschiedne, sondern seltsam ineinander geschobne
Welten teilt. Es sind, außer dem geographischen, ein politischer und ein wirt¬
schaftlicher Grund, die diese Trennung zustande gebracht haben: als nach der
griechischen Unabhängigkeitserklürung (1832) unter dem Druck der Mächte auch
Samos zu einem halb unabhängigen Fürstentum erhoben wurde, hielt es die
Pforte für gut, einigen der umliegenden Inseln zur Ausgleichung des Gegen¬
satzes gewisse Privilegien zu gewähren, bestehend in dem Recht, eigne, christliche
Gouverneure zu wählen, in der Befreiung von der Kopfsteuer, Erleichterung
der Zensur u. a. Dieses Vorrecht aber wurde nur den kleinern, politisch
ungefährlichen und wirtschaftlich wenig einträglichen Inseln gewährt, wogegen
die Negierung, gewitzigt durch die Erhebung von Chios (1821), die größer»
um so fester in Schach hielt und um so unbarmherziger besteuerte. Darum
setzte sich der Türke mit Vorliebe ans den von einer landwirtschaftlichen Be¬
völkerung bewohnten ackerbauenden Inseln fest, auf denen er sich ohnehin
in seinen: Elemente fühlte, und ließ der handeltreibenden der kleinern ein für
türkische Verhältnisse ziemlich hohes Maß von Selbstverwaltung. Ist dieses
auch im Laufe der Zeit etwas eingeschränkt worden, so ist die Grundbedingung
dieses Dualismus im ganzen dieselbe geblieben, und ans ihm ergeben sich alle
guten und alle Übeln Folgen für jede der beiden Inselgruppen.*)



Diese Beobachtung hat übrigens schon ein italienischer Reisender vor hundert Jahren
gemacht, der darüber sagt: „Allein in diesen von der Natur so sehr begünstigten, durch die
Regierungsform aber zerrütteten Ländern gereicht eine ausgezeichnete Fruchtbarkeit zum Ver¬
derben, und eine steinichte Wüstenei ist dagegen ein wünschenswertes Gut. Je schöner, frucht¬
barer und reicher ein Land ist, desto häufiger besuchen es seine unsinnigen Tyrannen und
richten durch Erpressungen und die barbarischsten Behandlungen den Ackerbau und alle noch
übrigen Zweige der Industrie immer mehr zugrunde; sie vermeiden hingegen sorgfältig alle
unfruchtbaren Länder, weil nicht nur ihre Habsucht keine Befriedigung darin findet, sondern
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[0035] Anlturbilder von den kleinasiatischen Inseln einnimmt, so bemerkt man die auffallende Tatsache, daß auf den großen, fruchtbaren Inseln eine entsetzliche Lethargie unter der noch dazu dünnen Be¬ völkerung herrscht, eine Armseligkeit und eine Niedergedrücktheit, die in trau¬ rigem Gegensatze stehn zu der lachenden Natur. Dagegen findet man auf deu kleinen dürren Eilanden eine rührige, unternehmende und fortschrittslustige, meist auf die Hauptstadt zusammengedrängte, aber dichte Bevölkerung; man findet hier weit gereifte, wohlhabende Leute, die mehrere Sprachen beherrschen; man findet Klubhäuser und immer gefüllte Cafes — meist zwei größere in einem Ort — mit lustig schwatzenden und lachenden Gästen, während in den Hafenorten von Kos und Rhodos nur je eins vorhanden ist, und auch dieses meist leer steht; und man sieht endlich auf den kleinen Inseln nur Griechen, kaum einen Türken, wenn man von den wenigen Beamten absieht, während auf den großen ein starker Bruchteil der Einwohner Türken sind. Aber auch diese wohnen nur in der Hafenstadt, wo es, wie in Kos und Rhodos, eigne Türkenviertel gibt; die Landbevölkerung ist auch hier rein griechisch. Das führt uns auf den eigentlichen Grund dieses auf den ersten Blick so befremdenden Kontrastes zwischen geistiger Regsamkeit und öder Natur¬ umgebung auf der einen, geistiger Verkommenheit und natürlichem Reichtum auf der andern Seite, eines Kontrastes, der diese ganze Inselreihe in zwei verschiedne, aber äußerlich nicht geschiedne, sondern seltsam ineinander geschobne Welten teilt. Es sind, außer dem geographischen, ein politischer und ein wirt¬ schaftlicher Grund, die diese Trennung zustande gebracht haben: als nach der griechischen Unabhängigkeitserklürung (1832) unter dem Druck der Mächte auch Samos zu einem halb unabhängigen Fürstentum erhoben wurde, hielt es die Pforte für gut, einigen der umliegenden Inseln zur Ausgleichung des Gegen¬ satzes gewisse Privilegien zu gewähren, bestehend in dem Recht, eigne, christliche Gouverneure zu wählen, in der Befreiung von der Kopfsteuer, Erleichterung der Zensur u. a. Dieses Vorrecht aber wurde nur den kleinern, politisch ungefährlichen und wirtschaftlich wenig einträglichen Inseln gewährt, wogegen die Negierung, gewitzigt durch die Erhebung von Chios (1821), die größer» um so fester in Schach hielt und um so unbarmherziger besteuerte. Darum setzte sich der Türke mit Vorliebe ans den von einer landwirtschaftlichen Be¬ völkerung bewohnten ackerbauenden Inseln fest, auf denen er sich ohnehin in seinen: Elemente fühlte, und ließ der handeltreibenden der kleinern ein für türkische Verhältnisse ziemlich hohes Maß von Selbstverwaltung. Ist dieses auch im Laufe der Zeit etwas eingeschränkt worden, so ist die Grundbedingung dieses Dualismus im ganzen dieselbe geblieben, und ans ihm ergeben sich alle guten und alle Übeln Folgen für jede der beiden Inselgruppen.*) Diese Beobachtung hat übrigens schon ein italienischer Reisender vor hundert Jahren gemacht, der darüber sagt: „Allein in diesen von der Natur so sehr begünstigten, durch die Regierungsform aber zerrütteten Ländern gereicht eine ausgezeichnete Fruchtbarkeit zum Ver¬ derben, und eine steinichte Wüstenei ist dagegen ein wünschenswertes Gut. Je schöner, frucht¬ barer und reicher ein Land ist, desto häufiger besuchen es seine unsinnigen Tyrannen und richten durch Erpressungen und die barbarischsten Behandlungen den Ackerbau und alle noch übrigen Zweige der Industrie immer mehr zugrunde; sie vermeiden hingegen sorgfältig alle unfruchtbaren Länder, weil nicht nur ihre Habsucht keine Befriedigung darin findet, sondern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/35>, abgerufen am 01.07.2024.