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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Werke über die Sprache

die der Heiligen streben darüber hinaus mit einer doppelten Sehnsucht, der
Mauthner sehr schöne Worte verliehen hat. Die eine ist praktischer Art: die
Sehnsucht nach vollkommnem Glück, zu deren Befriedigung blosze Erkenntnis,
und wäre es göttliche, nicht hinreicht. "Aus der unveränderlichen ssagen wir
lieber unaustilgbaren^ Mcuschenreligiou heraus ist der Fortschritt zum Bessern,
der Zweckbegriff also, in die naturgeschichtliche Evolution hineingekommen. Ans
dieser religiösen Sehnsucht heraus soll der Begriff der Evolution auch noch der
Sehnsucht nach einer Zukunft dienen, nach neuem Recht, nach neuer Sitte."
Und rein theoretisch ist auch die Erkenntnis nicht, der die andre Sehnsucht gilt.
"Den Dienern am Wort sind die edeln Pietisten immer Ketzer gewesen. Der
pietistische Ketzer hoter Mystikers drängt mit sehnsüchtiger Seele über das Wort
hinaus nach einer sprachlosen Verbindung von Seele zu Seele. Etwas von
diesem edeln Pietismus steckt verborgen in einer Klage, die oft gegen die Sprache
laut geworden ist, und die nicht mit einer erkenntnistheoretischen Sprachkritik ver¬
wechselt werden sollte. Am schärfsten vielleicht ist diese Klage ausgesprochen in
dem bekannten Epigramme Schillers: Warum kann der lebendige Geist dem
Geist nicht erscheinen? Spricht die Seele, so spricht, ach! schon die Seele
nicht mehr. Ähnlich ist die Sehnsucht nach einer unmittelbaren Seelensprache unzäh-
ligemal ausgesprochen worden." Beiderlei Sehnsucht ist hienieden unstillbar: die
nach allgemeiner Menschheitsbeglückung und die nach unmittelbarer und restloser
Verständigung mit andern geliebten Seelen. Eben darum hofft der Christ ans
die Ergänzung und die Vollendung des irdischen Lebens im Jenseits, und diese
Hoffnung ist zwar ein Anstoß für den Verstand, aber vernünftig. An Mauthner
hat sich die Vernunft für die Schmähungen gerächt, mit denen er sie überhünst.
"Der Verstand ist wenigstens ein gefälliger Knecht, die Vernunft ist ein schwatz¬
haftes alles Weib. Der Verstand ist praktisch. Er sieht im Herbst eine reise
Birne an einem Zweig, und alle Umstände lassen ihn zu dem Schlüsse kommen,
sie werde sich herunterschütteln lassen. Dann kommt aber die Klugseicherin Ver¬
nunft und schnattert: Der Baum ist grün." Nein, das schnattert die Vernunft
nicht, sie ist keine Gans, wie sie weiterhin ausdrücklich genannt wird. Sie
schwatzt und schnattert überhaupt uicht, sondern -- wir halten uns an den ge¬
wöhnlichen Sprachgebrauch -- sie sperrt die Augen und die Ohren auf, schallt
und -- vernimmt. Die Vernunft ist das Vermögen, alles wahrzunehmen, was
zum Denken lind zu einer guten Lebensführung gehört. Sie leistet dem Menschen,
was den Tieren der Instinkt leistet. Man darf sie vielleicht die Gesundheit
des Gehirns nennen. Der Verstand ist in der Tat ein brauchbarer Knecht,
aber eben nur Knecht, und wenn er nicht im Dienste der Frau Vernunft arbeitet,
treibt er Unfug. Der scharfsinnige Verstand schmiedet wunderschöne Schlu߬
ketten, aber wenn ihm nicht Vernunft die richtigen Tatsachenhaken zeigt, hängt
er sie in die Luft, und sie fallen zusammen, ohne etwas zu tragen. Der schlaue
Verstand entwirft tadellose Kriegspläne, die manchmal nur den Fehler haben,
daß sie auf falsche Voraussetzungen gebaut sind, weil die Vernunft fehlte, die
nötig gewesen wäre, die ganze Lage zu durchschauen und zu übersehen. Der
Verstand bemerkt, wie oft Worte täuschen oder leere Worte ohne Sinn sind,
und schließt daraus vorschnell, daß Worte überhaupt keine Erkenntnis ver-


Zwei Werke über die Sprache

die der Heiligen streben darüber hinaus mit einer doppelten Sehnsucht, der
Mauthner sehr schöne Worte verliehen hat. Die eine ist praktischer Art: die
Sehnsucht nach vollkommnem Glück, zu deren Befriedigung blosze Erkenntnis,
und wäre es göttliche, nicht hinreicht. „Aus der unveränderlichen ssagen wir
lieber unaustilgbaren^ Mcuschenreligiou heraus ist der Fortschritt zum Bessern,
der Zweckbegriff also, in die naturgeschichtliche Evolution hineingekommen. Ans
dieser religiösen Sehnsucht heraus soll der Begriff der Evolution auch noch der
Sehnsucht nach einer Zukunft dienen, nach neuem Recht, nach neuer Sitte."
Und rein theoretisch ist auch die Erkenntnis nicht, der die andre Sehnsucht gilt.
„Den Dienern am Wort sind die edeln Pietisten immer Ketzer gewesen. Der
pietistische Ketzer hoter Mystikers drängt mit sehnsüchtiger Seele über das Wort
hinaus nach einer sprachlosen Verbindung von Seele zu Seele. Etwas von
diesem edeln Pietismus steckt verborgen in einer Klage, die oft gegen die Sprache
laut geworden ist, und die nicht mit einer erkenntnistheoretischen Sprachkritik ver¬
wechselt werden sollte. Am schärfsten vielleicht ist diese Klage ausgesprochen in
dem bekannten Epigramme Schillers: Warum kann der lebendige Geist dem
Geist nicht erscheinen? Spricht die Seele, so spricht, ach! schon die Seele
nicht mehr. Ähnlich ist die Sehnsucht nach einer unmittelbaren Seelensprache unzäh-
ligemal ausgesprochen worden." Beiderlei Sehnsucht ist hienieden unstillbar: die
nach allgemeiner Menschheitsbeglückung und die nach unmittelbarer und restloser
Verständigung mit andern geliebten Seelen. Eben darum hofft der Christ ans
die Ergänzung und die Vollendung des irdischen Lebens im Jenseits, und diese
Hoffnung ist zwar ein Anstoß für den Verstand, aber vernünftig. An Mauthner
hat sich die Vernunft für die Schmähungen gerächt, mit denen er sie überhünst.
„Der Verstand ist wenigstens ein gefälliger Knecht, die Vernunft ist ein schwatz¬
haftes alles Weib. Der Verstand ist praktisch. Er sieht im Herbst eine reise
Birne an einem Zweig, und alle Umstände lassen ihn zu dem Schlüsse kommen,
sie werde sich herunterschütteln lassen. Dann kommt aber die Klugseicherin Ver¬
nunft und schnattert: Der Baum ist grün." Nein, das schnattert die Vernunft
nicht, sie ist keine Gans, wie sie weiterhin ausdrücklich genannt wird. Sie
schwatzt und schnattert überhaupt uicht, sondern — wir halten uns an den ge¬
wöhnlichen Sprachgebrauch — sie sperrt die Augen und die Ohren auf, schallt
und — vernimmt. Die Vernunft ist das Vermögen, alles wahrzunehmen, was
zum Denken lind zu einer guten Lebensführung gehört. Sie leistet dem Menschen,
was den Tieren der Instinkt leistet. Man darf sie vielleicht die Gesundheit
des Gehirns nennen. Der Verstand ist in der Tat ein brauchbarer Knecht,
aber eben nur Knecht, und wenn er nicht im Dienste der Frau Vernunft arbeitet,
treibt er Unfug. Der scharfsinnige Verstand schmiedet wunderschöne Schlu߬
ketten, aber wenn ihm nicht Vernunft die richtigen Tatsachenhaken zeigt, hängt
er sie in die Luft, und sie fallen zusammen, ohne etwas zu tragen. Der schlaue
Verstand entwirft tadellose Kriegspläne, die manchmal nur den Fehler haben,
daß sie auf falsche Voraussetzungen gebaut sind, weil die Vernunft fehlte, die
nötig gewesen wäre, die ganze Lage zu durchschauen und zu übersehen. Der
Verstand bemerkt, wie oft Worte täuschen oder leere Worte ohne Sinn sind,
und schließt daraus vorschnell, daß Worte überhaupt keine Erkenntnis ver-


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[0328] Zwei Werke über die Sprache die der Heiligen streben darüber hinaus mit einer doppelten Sehnsucht, der Mauthner sehr schöne Worte verliehen hat. Die eine ist praktischer Art: die Sehnsucht nach vollkommnem Glück, zu deren Befriedigung blosze Erkenntnis, und wäre es göttliche, nicht hinreicht. „Aus der unveränderlichen ssagen wir lieber unaustilgbaren^ Mcuschenreligiou heraus ist der Fortschritt zum Bessern, der Zweckbegriff also, in die naturgeschichtliche Evolution hineingekommen. Ans dieser religiösen Sehnsucht heraus soll der Begriff der Evolution auch noch der Sehnsucht nach einer Zukunft dienen, nach neuem Recht, nach neuer Sitte." Und rein theoretisch ist auch die Erkenntnis nicht, der die andre Sehnsucht gilt. „Den Dienern am Wort sind die edeln Pietisten immer Ketzer gewesen. Der pietistische Ketzer hoter Mystikers drängt mit sehnsüchtiger Seele über das Wort hinaus nach einer sprachlosen Verbindung von Seele zu Seele. Etwas von diesem edeln Pietismus steckt verborgen in einer Klage, die oft gegen die Sprache laut geworden ist, und die nicht mit einer erkenntnistheoretischen Sprachkritik ver¬ wechselt werden sollte. Am schärfsten vielleicht ist diese Klage ausgesprochen in dem bekannten Epigramme Schillers: Warum kann der lebendige Geist dem Geist nicht erscheinen? Spricht die Seele, so spricht, ach! schon die Seele nicht mehr. Ähnlich ist die Sehnsucht nach einer unmittelbaren Seelensprache unzäh- ligemal ausgesprochen worden." Beiderlei Sehnsucht ist hienieden unstillbar: die nach allgemeiner Menschheitsbeglückung und die nach unmittelbarer und restloser Verständigung mit andern geliebten Seelen. Eben darum hofft der Christ ans die Ergänzung und die Vollendung des irdischen Lebens im Jenseits, und diese Hoffnung ist zwar ein Anstoß für den Verstand, aber vernünftig. An Mauthner hat sich die Vernunft für die Schmähungen gerächt, mit denen er sie überhünst. „Der Verstand ist wenigstens ein gefälliger Knecht, die Vernunft ist ein schwatz¬ haftes alles Weib. Der Verstand ist praktisch. Er sieht im Herbst eine reise Birne an einem Zweig, und alle Umstände lassen ihn zu dem Schlüsse kommen, sie werde sich herunterschütteln lassen. Dann kommt aber die Klugseicherin Ver¬ nunft und schnattert: Der Baum ist grün." Nein, das schnattert die Vernunft nicht, sie ist keine Gans, wie sie weiterhin ausdrücklich genannt wird. Sie schwatzt und schnattert überhaupt uicht, sondern — wir halten uns an den ge¬ wöhnlichen Sprachgebrauch — sie sperrt die Augen und die Ohren auf, schallt und — vernimmt. Die Vernunft ist das Vermögen, alles wahrzunehmen, was zum Denken lind zu einer guten Lebensführung gehört. Sie leistet dem Menschen, was den Tieren der Instinkt leistet. Man darf sie vielleicht die Gesundheit des Gehirns nennen. Der Verstand ist in der Tat ein brauchbarer Knecht, aber eben nur Knecht, und wenn er nicht im Dienste der Frau Vernunft arbeitet, treibt er Unfug. Der scharfsinnige Verstand schmiedet wunderschöne Schlu߬ ketten, aber wenn ihm nicht Vernunft die richtigen Tatsachenhaken zeigt, hängt er sie in die Luft, und sie fallen zusammen, ohne etwas zu tragen. Der schlaue Verstand entwirft tadellose Kriegspläne, die manchmal nur den Fehler haben, daß sie auf falsche Voraussetzungen gebaut sind, weil die Vernunft fehlte, die nötig gewesen wäre, die ganze Lage zu durchschauen und zu übersehen. Der Verstand bemerkt, wie oft Worte täuschen oder leere Worte ohne Sinn sind, und schließt daraus vorschnell, daß Worte überhaupt keine Erkenntnis ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/328>, abgerufen am 29.06.2024.