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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Awei N?erre über die Sprache

er ist einmal nahe daran, die richtige Folgerung daraus zu ziehn. "So viel
müssen wir nachgerade gelernt haben, daß uns die gesamte äußere Welt nur
aus den Empfindungen unsrer Seele bekannt ist, daß der Stoff oder die Materie,
die der Außenwelt zugrunde liegen soll, leine gewissere Hypothese ist als die
einer göttlichen Menschenseele, daß also für jeden einzelnen seine Innenwelt das
Gewisse, das Unmittelbare ist, seine Außenwelt das Ungewisse, das Mittelbare,"
Aber hier, nahe am Ziel, wird er sogleich wieder kopfscheu und biegt um, "So
paradox es klingen mag, so wäre die Physik die nebelhafte, die Psychologie (das
heißt Erkenntnislehre, das heißt Metaphysik) die greifbarste Wissenschaft,
wenn____" Nicht die Wissenschaft vom Geiste ist zuverlässiger und gewisser
als die von der Körperwelt -- die Astronomie ist die zuverlässigste, die Psycho¬
logie die unzuverlässigste Wissenschaft, die Physik steht der ersten, die Physio¬
logie der zweiten nahe --, sondern die Seelen selbst unterscheiden sich so von
der materiellen Welt. Die Außenwelt kann eine Illusion sein, aber meine
Seele, die eine Außenwelt wahrnimmt oder wahrzunehmen glaubt, ist keine
Illusion; ihr Dasein ist mir absolut gewiß. Indem Manthner statt Seele
Psychologie setzt, bcchut er sich den Nnsweg zur Rückkehr in seinen Nihilismus:
"Die Psychologie aber, die uns so unmittelbar bekannt scheint fais ob es jemals
in der Welt einen Menschen gegeben hätte, dem die Psychologie unmittelbar
bekannt geschienen hättet, ist -- ein Wortgebüude, aus Lautzeichen entstanden,
mit denen die Nervenbahnen sichs beqnem machen wollten,"

Der Sinn von Mcinthners Skepsis ist: wenn ich nicht Gottes Erkenntnis
habe, dann habe ich gar keine. Begreifen kann der Mensch nur, was er machen
kann. Wir begreifen jede Maschine, denn jeder kann jede Maschine bauen, wo¬
fern er sich nur die dazu nötigen Kenntnisse, Fertigkeiten, Materialien und
Werkzeuge verschafft. Gibt es keinen Gott, hat also die Welt ihren Grund in
sich selbst, dann hat sie sich selbst gemacht, dann muß sie, soweit sie intelligent
ist, sich begreifen können. Nun begreift aber der Mensch weder sich selbst er
erfährt nur seine Zustände -- noch einen Grashalm oder ein Mäuschen; er
kann also auch nichts dergleichen machen und weiß nur zu wohl, wie wenig er
sich selbst in der Gewalt hat. Wird der Atheist dieses Unvermögen seiner Kraft
und seiner Einsicht inne, so macht es ihn rasend, denn es widerlegt seinen
Glauben, daß er sein eigner Gott sei. Den Theistcn macht es nicht elend,
wenn er seine Geschöpflichkeit inne wird. Er sagt mit Herbert Spencer: ich
habe nur Oberslächenkenntnis, aber diese Oberflächenkenntnis genügt mir; sie
befähigt mich hinlänglich, meine irdische Lebensaufgabe, meine Pflicht zu erfüllen.
Wie es Gott anfängt, ein Wesen zu schaffen, das fühlt und denkt, das wirkt
und leidet und im Wirken wie im Leide" bald glücklich bald unglücklich ist, wie
er es anfängt, durch die große Maschinerie hypothetischer Ntvmschwiugungen
unser Bewußtsein zu wecken, unsre Seelen mit Bildern zu füllen und uns Stoff
und Werkzeuge zum Wirken darzubieten, das wissen wir nicht und werden wir
niemals wissen. Aber wir brauchen es auch nicht zu wissen, denn die Seele
und ihre materielle Maschinerie sind da, und wir habe" nicht nötig, eins von
beiden zu schaffen. Völliges Genüge freilich gewährt die dem Menschen zu¬
gängliche Erkenntnis nur den gewöhnlichen Seelen. Die faustischen Seelen und


Grenzboten IV 1904 44
Awei N?erre über die Sprache

er ist einmal nahe daran, die richtige Folgerung daraus zu ziehn. „So viel
müssen wir nachgerade gelernt haben, daß uns die gesamte äußere Welt nur
aus den Empfindungen unsrer Seele bekannt ist, daß der Stoff oder die Materie,
die der Außenwelt zugrunde liegen soll, leine gewissere Hypothese ist als die
einer göttlichen Menschenseele, daß also für jeden einzelnen seine Innenwelt das
Gewisse, das Unmittelbare ist, seine Außenwelt das Ungewisse, das Mittelbare,"
Aber hier, nahe am Ziel, wird er sogleich wieder kopfscheu und biegt um, „So
paradox es klingen mag, so wäre die Physik die nebelhafte, die Psychologie (das
heißt Erkenntnislehre, das heißt Metaphysik) die greifbarste Wissenschaft,
wenn____" Nicht die Wissenschaft vom Geiste ist zuverlässiger und gewisser
als die von der Körperwelt — die Astronomie ist die zuverlässigste, die Psycho¬
logie die unzuverlässigste Wissenschaft, die Physik steht der ersten, die Physio¬
logie der zweiten nahe —, sondern die Seelen selbst unterscheiden sich so von
der materiellen Welt. Die Außenwelt kann eine Illusion sein, aber meine
Seele, die eine Außenwelt wahrnimmt oder wahrzunehmen glaubt, ist keine
Illusion; ihr Dasein ist mir absolut gewiß. Indem Manthner statt Seele
Psychologie setzt, bcchut er sich den Nnsweg zur Rückkehr in seinen Nihilismus:
„Die Psychologie aber, die uns so unmittelbar bekannt scheint fais ob es jemals
in der Welt einen Menschen gegeben hätte, dem die Psychologie unmittelbar
bekannt geschienen hättet, ist — ein Wortgebüude, aus Lautzeichen entstanden,
mit denen die Nervenbahnen sichs beqnem machen wollten,"

Der Sinn von Mcinthners Skepsis ist: wenn ich nicht Gottes Erkenntnis
habe, dann habe ich gar keine. Begreifen kann der Mensch nur, was er machen
kann. Wir begreifen jede Maschine, denn jeder kann jede Maschine bauen, wo¬
fern er sich nur die dazu nötigen Kenntnisse, Fertigkeiten, Materialien und
Werkzeuge verschafft. Gibt es keinen Gott, hat also die Welt ihren Grund in
sich selbst, dann hat sie sich selbst gemacht, dann muß sie, soweit sie intelligent
ist, sich begreifen können. Nun begreift aber der Mensch weder sich selbst er
erfährt nur seine Zustände — noch einen Grashalm oder ein Mäuschen; er
kann also auch nichts dergleichen machen und weiß nur zu wohl, wie wenig er
sich selbst in der Gewalt hat. Wird der Atheist dieses Unvermögen seiner Kraft
und seiner Einsicht inne, so macht es ihn rasend, denn es widerlegt seinen
Glauben, daß er sein eigner Gott sei. Den Theistcn macht es nicht elend,
wenn er seine Geschöpflichkeit inne wird. Er sagt mit Herbert Spencer: ich
habe nur Oberslächenkenntnis, aber diese Oberflächenkenntnis genügt mir; sie
befähigt mich hinlänglich, meine irdische Lebensaufgabe, meine Pflicht zu erfüllen.
Wie es Gott anfängt, ein Wesen zu schaffen, das fühlt und denkt, das wirkt
und leidet und im Wirken wie im Leide» bald glücklich bald unglücklich ist, wie
er es anfängt, durch die große Maschinerie hypothetischer Ntvmschwiugungen
unser Bewußtsein zu wecken, unsre Seelen mit Bildern zu füllen und uns Stoff
und Werkzeuge zum Wirken darzubieten, das wissen wir nicht und werden wir
niemals wissen. Aber wir brauchen es auch nicht zu wissen, denn die Seele
und ihre materielle Maschinerie sind da, und wir habe» nicht nötig, eins von
beiden zu schaffen. Völliges Genüge freilich gewährt die dem Menschen zu¬
gängliche Erkenntnis nur den gewöhnlichen Seelen. Die faustischen Seelen und


Grenzboten IV 1904 44
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[0327] Awei N?erre über die Sprache er ist einmal nahe daran, die richtige Folgerung daraus zu ziehn. „So viel müssen wir nachgerade gelernt haben, daß uns die gesamte äußere Welt nur aus den Empfindungen unsrer Seele bekannt ist, daß der Stoff oder die Materie, die der Außenwelt zugrunde liegen soll, leine gewissere Hypothese ist als die einer göttlichen Menschenseele, daß also für jeden einzelnen seine Innenwelt das Gewisse, das Unmittelbare ist, seine Außenwelt das Ungewisse, das Mittelbare," Aber hier, nahe am Ziel, wird er sogleich wieder kopfscheu und biegt um, „So paradox es klingen mag, so wäre die Physik die nebelhafte, die Psychologie (das heißt Erkenntnislehre, das heißt Metaphysik) die greifbarste Wissenschaft, wenn____" Nicht die Wissenschaft vom Geiste ist zuverlässiger und gewisser als die von der Körperwelt — die Astronomie ist die zuverlässigste, die Psycho¬ logie die unzuverlässigste Wissenschaft, die Physik steht der ersten, die Physio¬ logie der zweiten nahe —, sondern die Seelen selbst unterscheiden sich so von der materiellen Welt. Die Außenwelt kann eine Illusion sein, aber meine Seele, die eine Außenwelt wahrnimmt oder wahrzunehmen glaubt, ist keine Illusion; ihr Dasein ist mir absolut gewiß. Indem Manthner statt Seele Psychologie setzt, bcchut er sich den Nnsweg zur Rückkehr in seinen Nihilismus: „Die Psychologie aber, die uns so unmittelbar bekannt scheint fais ob es jemals in der Welt einen Menschen gegeben hätte, dem die Psychologie unmittelbar bekannt geschienen hättet, ist — ein Wortgebüude, aus Lautzeichen entstanden, mit denen die Nervenbahnen sichs beqnem machen wollten," Der Sinn von Mcinthners Skepsis ist: wenn ich nicht Gottes Erkenntnis habe, dann habe ich gar keine. Begreifen kann der Mensch nur, was er machen kann. Wir begreifen jede Maschine, denn jeder kann jede Maschine bauen, wo¬ fern er sich nur die dazu nötigen Kenntnisse, Fertigkeiten, Materialien und Werkzeuge verschafft. Gibt es keinen Gott, hat also die Welt ihren Grund in sich selbst, dann hat sie sich selbst gemacht, dann muß sie, soweit sie intelligent ist, sich begreifen können. Nun begreift aber der Mensch weder sich selbst er erfährt nur seine Zustände — noch einen Grashalm oder ein Mäuschen; er kann also auch nichts dergleichen machen und weiß nur zu wohl, wie wenig er sich selbst in der Gewalt hat. Wird der Atheist dieses Unvermögen seiner Kraft und seiner Einsicht inne, so macht es ihn rasend, denn es widerlegt seinen Glauben, daß er sein eigner Gott sei. Den Theistcn macht es nicht elend, wenn er seine Geschöpflichkeit inne wird. Er sagt mit Herbert Spencer: ich habe nur Oberslächenkenntnis, aber diese Oberflächenkenntnis genügt mir; sie befähigt mich hinlänglich, meine irdische Lebensaufgabe, meine Pflicht zu erfüllen. Wie es Gott anfängt, ein Wesen zu schaffen, das fühlt und denkt, das wirkt und leidet und im Wirken wie im Leide» bald glücklich bald unglücklich ist, wie er es anfängt, durch die große Maschinerie hypothetischer Ntvmschwiugungen unser Bewußtsein zu wecken, unsre Seelen mit Bildern zu füllen und uns Stoff und Werkzeuge zum Wirken darzubieten, das wissen wir nicht und werden wir niemals wissen. Aber wir brauchen es auch nicht zu wissen, denn die Seele und ihre materielle Maschinerie sind da, und wir habe» nicht nötig, eins von beiden zu schaffen. Völliges Genüge freilich gewährt die dem Menschen zu¬ gängliche Erkenntnis nur den gewöhnlichen Seelen. Die faustischen Seelen und Grenzboten IV 1904 44

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/327>, abgerufen am 01.07.2024.