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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Werke über die Sprache

üiMs voviL, wie es die alten Nominalisten nannten; wir Realisten glaube",
daß es wirklich Gutes und Böses, Wahrheit und Irrtum gibt, und finden es
außerdem falsch, wenn die Ethik eine Logik des Handelns und die Logik eine
Ethik des Denkens genannt wird; der Gute kaun sehr unlogisch, der Böse sehr
logisch handeln, und beim Denken liegt das Unmoralische nicht in den Ver¬
stößen gegen die Logik an sich, sondern darin, daß man wissentlich, aus Leiden¬
schaft oder aus schuldbarer Unachtsamkeit dagegen verstößt. Das sagt denn
Mauthner bald darauf auch selbst, nur daß er die Schuld leugnet, weil es nach
ihm nur ein Müssen, kein Sollen gibt. Moral und Logik, meint er, berühren
sich darin, daß das Denken ebenso wie das Handeln durch das Interesse be¬
stimmt wird. Und damit ist gesagt, "daß nicht einmal der allwissende Ideal-
Verstand Fehler gegen den Satz vom Widerspruch zu vermeiden imstande wäre;
es müßte noch eine Jdealmoral, eine engelhafte Selbstlosigkeit hinzukommen,
damit schon bei der Begriffsbildung sein jeder definiert den Staat, die Kirche,
den Liberalismus, den Wucher usw., wie es ihm paßtj ein Einfluß des indi¬
viduellem Interesses ausgeschlossen wäre und so das gemeinsame Wort auch in
allen Engelsköpfen (Köpfen ohne Leib, um Schopenhauers hübsches Bild zu
gebrauchen) den gleichen Sinn und Inhalt hätte. Nur für solche Engelsköpfe
ohne Leib wäre die Logik mit ihren Denkgesetzen eine Wissenschaft! nur daß
selbst diese allwissenden Köpfe ohne Leib wohl doch die Engelsgeduld verlieren
und sich Arme und Hände wünschen würden, um diese überflüssige Wissenschaft
den Erfindern um die Ohren zu schlagen." Nicht so ganz überflüssig; sie dient
n. a. dazu, von Zeit zu Zeit den Nichtengeln zu zeigen, daß sie, vom Interesse
mißleitet, falsch definieren, urteilen und schließen, und die Predigt der Moral
vorzubereiten, die ihnen sagt, daß sie die Pflicht haben, ihre falschen Begriffs¬
bestimmungen und Schlüsse zu korrigieren, und nach der berichtigten Überzeugung
zu handeln.

Mauthner ist nun selbst kein Engelskopf ohne Leib, und er hat die Macht
sowohl der Worte wie des Interesses am eignen Leibe erfahren. In seiner
Jugend hat er ein höhnisches Ghmnasium besticht, dessen geistliche Lehrer
ebensowenig einen günstigen Eindruck auf ihn machen konnten wie das gläubige
Tschechenvolk des Landes. Damit war in seiner Seele die Identität der Vor¬
stellungen: Religion, Pfaffe, Aberglaube, Dummheit, Unkultur gegeben. Dann
hat er in Berlin in einem Kreise von Menschen gelebt, für die sich die Identität
von Atheismus, Aufklärung, Wissenschaft und Humanität von selbst versteht.
Andersgeartete Kreise anhaltend zu beobachten, wird er wenig Gelegenheit ge¬
habt haben. Daraus entstand in seiner radikalen Seele der Drang, dem
Atheismus zum Siege zu verhelfen und den Theismus aus seinen letzten
Schlupfwinkeln: den eine Teleologie voraussetzenden Kunstausdrücken der modernen
Philosophen und Naturforscher zu vertreiben. Zu diesem Zweck mußte die
Nichtigkeit dieser Worte und aller Worte aufgedeckt werden, und so wurde er
Sprachkritiker. "Erst wenn der Mensch vom Worte ebensowenig will wie vom
groben Negerfetisch, erst wenn er interesselos der interesselosen Natur gegen¬
übersteht, erst wenn er mit Spinoza ganz resigniert der taubstummen nud fühl¬
losen Notwendigkeit gegenübersteht, erst dann hat er den Fetischismus oder die


Zwei Werke über die Sprache

üiMs voviL, wie es die alten Nominalisten nannten; wir Realisten glaube»,
daß es wirklich Gutes und Böses, Wahrheit und Irrtum gibt, und finden es
außerdem falsch, wenn die Ethik eine Logik des Handelns und die Logik eine
Ethik des Denkens genannt wird; der Gute kaun sehr unlogisch, der Böse sehr
logisch handeln, und beim Denken liegt das Unmoralische nicht in den Ver¬
stößen gegen die Logik an sich, sondern darin, daß man wissentlich, aus Leiden¬
schaft oder aus schuldbarer Unachtsamkeit dagegen verstößt. Das sagt denn
Mauthner bald darauf auch selbst, nur daß er die Schuld leugnet, weil es nach
ihm nur ein Müssen, kein Sollen gibt. Moral und Logik, meint er, berühren
sich darin, daß das Denken ebenso wie das Handeln durch das Interesse be¬
stimmt wird. Und damit ist gesagt, „daß nicht einmal der allwissende Ideal-
Verstand Fehler gegen den Satz vom Widerspruch zu vermeiden imstande wäre;
es müßte noch eine Jdealmoral, eine engelhafte Selbstlosigkeit hinzukommen,
damit schon bei der Begriffsbildung sein jeder definiert den Staat, die Kirche,
den Liberalismus, den Wucher usw., wie es ihm paßtj ein Einfluß des indi¬
viduellem Interesses ausgeschlossen wäre und so das gemeinsame Wort auch in
allen Engelsköpfen (Köpfen ohne Leib, um Schopenhauers hübsches Bild zu
gebrauchen) den gleichen Sinn und Inhalt hätte. Nur für solche Engelsköpfe
ohne Leib wäre die Logik mit ihren Denkgesetzen eine Wissenschaft! nur daß
selbst diese allwissenden Köpfe ohne Leib wohl doch die Engelsgeduld verlieren
und sich Arme und Hände wünschen würden, um diese überflüssige Wissenschaft
den Erfindern um die Ohren zu schlagen." Nicht so ganz überflüssig; sie dient
n. a. dazu, von Zeit zu Zeit den Nichtengeln zu zeigen, daß sie, vom Interesse
mißleitet, falsch definieren, urteilen und schließen, und die Predigt der Moral
vorzubereiten, die ihnen sagt, daß sie die Pflicht haben, ihre falschen Begriffs¬
bestimmungen und Schlüsse zu korrigieren, und nach der berichtigten Überzeugung
zu handeln.

Mauthner ist nun selbst kein Engelskopf ohne Leib, und er hat die Macht
sowohl der Worte wie des Interesses am eignen Leibe erfahren. In seiner
Jugend hat er ein höhnisches Ghmnasium besticht, dessen geistliche Lehrer
ebensowenig einen günstigen Eindruck auf ihn machen konnten wie das gläubige
Tschechenvolk des Landes. Damit war in seiner Seele die Identität der Vor¬
stellungen: Religion, Pfaffe, Aberglaube, Dummheit, Unkultur gegeben. Dann
hat er in Berlin in einem Kreise von Menschen gelebt, für die sich die Identität
von Atheismus, Aufklärung, Wissenschaft und Humanität von selbst versteht.
Andersgeartete Kreise anhaltend zu beobachten, wird er wenig Gelegenheit ge¬
habt haben. Daraus entstand in seiner radikalen Seele der Drang, dem
Atheismus zum Siege zu verhelfen und den Theismus aus seinen letzten
Schlupfwinkeln: den eine Teleologie voraussetzenden Kunstausdrücken der modernen
Philosophen und Naturforscher zu vertreiben. Zu diesem Zweck mußte die
Nichtigkeit dieser Worte und aller Worte aufgedeckt werden, und so wurde er
Sprachkritiker. „Erst wenn der Mensch vom Worte ebensowenig will wie vom
groben Negerfetisch, erst wenn er interesselos der interesselosen Natur gegen¬
übersteht, erst wenn er mit Spinoza ganz resigniert der taubstummen nud fühl¬
losen Notwendigkeit gegenübersteht, erst dann hat er den Fetischismus oder die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/325>, abgerufen am 23.07.2024.