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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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einen Fall unter unzähligen andern möglichen Füllen." Nur sieht man nicht,
wodurch sich Mauthners Ansicht von der so hart gescholtnen materialistischen
unterscheidet, nud wie er dazu kommt, in seine Zufallswelt die Notwendigkeit
einzuschmuggeln. Freilich geht alles so hübsch ordentlich zu in der Natur, daß
Gesetze abgelesen werden konnten, nach denen ein jedes geschieht, aber das muß
dem Zufallsglänbigeu doch als der sonderbarste aller Zufälle erscheinen und als
ein Zustand, der nicht lange dauern, sondern bald dem natürlichen Zustande
völliger Gesetzlosigkeit Platz machen wird.

Wir haben gesehen, in welche Verzweiflung Mauthuern seine Sprachkritik
versetzt hat; nach dem eben mitgeteilten müssen seine Betrachtungen über die
Naturwissenschaft ebenso trostlos enden. Er bekennt denn auch wiederholt, daß
Resignation ihr Ergebnis sei. "Es liegt für jeden Kopf, in den die Grund¬
begriffe der Mechanik und der Biologie hineingegangen sind, klar und sicher da,
daß wir den vielgerühmten Kosmos, die Wirklichkeitswelt, durchaus und gründ¬
lich begreifen würden, wenn wir auch das kleinste Teilchen, ein Sandkorn oder
ein Moosblättchen, durchaus begriffen hätten, daß wir aber die Ursachen der
Welt so wenig kennen -- wie dieses Sandkorn oder dieses Moosblättchen. Wir
wissen alle, daß wir nichts wissen, daß uns das Wesen unsrer Vorstellungsakte
ebenso unerkennbar ist wie das Wesen der vorgestellten Dinge, das Ding an
sich ebenso unerkennbar wie das Gesetz seiner Wirkung auf unser Gehirn." Hier
wäre nur "die Art seiner Wirkung" für "das Gesetz seiner Wirkung" zu setzen,
dem: Gesetze glaubt ja die Psychophysik gefunden zu haben. Wenn Mauthner
einmal zu glauben scheint, die -- auch nach ihm unmögliche -- Einsicht in die
physikalisch-chemischen Gehirnvorgänge würde uns die Einsicht in die Entstehung
des Bewußtseins und in die psychischen Vorgänge erschließen, so halte ich das
für eine durch Nachlassen der Aufmerksamkeit verschuldete Entgleisung; und wenn
er Du Bois-Neymonds I^noiÄdimu.8 heftig bekämpft, so scheint er das nur
einer seiner sprachwissenschaftlichen Schrullen zuliebe zu tun.

Wie ist Manthner Nihilist geworden? Wagen wir eine Vermutung! Wir
habe" schon bemerkt, daß er die Beeinflussung der Erkenntnis und des Denkens
durch den Willen sehr stark betont. "Der Forscher will nicht überhaupt etwas
wissen, wie junge Leute glauben jund die "Voraussetzungslosen" vorgebeuj; er
will etwas Bestimmtes wissen, er will wissentlich wissen, was er zu wissen
glaubt." Genauer: er sucht Beweise für das, wovon er im voraus überzeugt
ist; vielleicht die meisten wissenschaftlichen Wahrheiten sind gefunden worden auf
der Suche nach Beweisen für eine irrige Meinung. Nach Mauthners Ansicht
spielt nun dabei die Sprache eine verhängnisvolle Rolle. "So wie die Ethik
aus dem Vorhandensein der Worte gut und böse das Recht schöpft, fast unbe¬
kümmert um die wirklichen Taten und Gesinnungen der Menschen ein Jdeal-
system von Gesetzen des Handelns aufzustellen, und dadurch als eine Logik der
Geschichte erscheint, der die wirkliche Geschichte nicht entspricht, so ist auch die
Logik fast unbekümmert um die wirklichen psychologischen Vorgänge in unserm
Gehirn und will eine Art Moralkodex dessen sein, was man denken darf und
nicht denken darf." Unser moderner Nominalist hält natürlich auch gut und
böse, wahr und falsch für bloße durch Lufterschütterung erzeugte Tvugebilde -


einen Fall unter unzähligen andern möglichen Füllen." Nur sieht man nicht,
wodurch sich Mauthners Ansicht von der so hart gescholtnen materialistischen
unterscheidet, nud wie er dazu kommt, in seine Zufallswelt die Notwendigkeit
einzuschmuggeln. Freilich geht alles so hübsch ordentlich zu in der Natur, daß
Gesetze abgelesen werden konnten, nach denen ein jedes geschieht, aber das muß
dem Zufallsglänbigeu doch als der sonderbarste aller Zufälle erscheinen und als
ein Zustand, der nicht lange dauern, sondern bald dem natürlichen Zustande
völliger Gesetzlosigkeit Platz machen wird.

Wir haben gesehen, in welche Verzweiflung Mauthuern seine Sprachkritik
versetzt hat; nach dem eben mitgeteilten müssen seine Betrachtungen über die
Naturwissenschaft ebenso trostlos enden. Er bekennt denn auch wiederholt, daß
Resignation ihr Ergebnis sei. „Es liegt für jeden Kopf, in den die Grund¬
begriffe der Mechanik und der Biologie hineingegangen sind, klar und sicher da,
daß wir den vielgerühmten Kosmos, die Wirklichkeitswelt, durchaus und gründ¬
lich begreifen würden, wenn wir auch das kleinste Teilchen, ein Sandkorn oder
ein Moosblättchen, durchaus begriffen hätten, daß wir aber die Ursachen der
Welt so wenig kennen — wie dieses Sandkorn oder dieses Moosblättchen. Wir
wissen alle, daß wir nichts wissen, daß uns das Wesen unsrer Vorstellungsakte
ebenso unerkennbar ist wie das Wesen der vorgestellten Dinge, das Ding an
sich ebenso unerkennbar wie das Gesetz seiner Wirkung auf unser Gehirn." Hier
wäre nur „die Art seiner Wirkung" für „das Gesetz seiner Wirkung" zu setzen,
dem: Gesetze glaubt ja die Psychophysik gefunden zu haben. Wenn Mauthner
einmal zu glauben scheint, die — auch nach ihm unmögliche — Einsicht in die
physikalisch-chemischen Gehirnvorgänge würde uns die Einsicht in die Entstehung
des Bewußtseins und in die psychischen Vorgänge erschließen, so halte ich das
für eine durch Nachlassen der Aufmerksamkeit verschuldete Entgleisung; und wenn
er Du Bois-Neymonds I^noiÄdimu.8 heftig bekämpft, so scheint er das nur
einer seiner sprachwissenschaftlichen Schrullen zuliebe zu tun.

Wie ist Manthner Nihilist geworden? Wagen wir eine Vermutung! Wir
habe» schon bemerkt, daß er die Beeinflussung der Erkenntnis und des Denkens
durch den Willen sehr stark betont. „Der Forscher will nicht überhaupt etwas
wissen, wie junge Leute glauben jund die »Voraussetzungslosen« vorgebeuj; er
will etwas Bestimmtes wissen, er will wissentlich wissen, was er zu wissen
glaubt." Genauer: er sucht Beweise für das, wovon er im voraus überzeugt
ist; vielleicht die meisten wissenschaftlichen Wahrheiten sind gefunden worden auf
der Suche nach Beweisen für eine irrige Meinung. Nach Mauthners Ansicht
spielt nun dabei die Sprache eine verhängnisvolle Rolle. „So wie die Ethik
aus dem Vorhandensein der Worte gut und böse das Recht schöpft, fast unbe¬
kümmert um die wirklichen Taten und Gesinnungen der Menschen ein Jdeal-
system von Gesetzen des Handelns aufzustellen, und dadurch als eine Logik der
Geschichte erscheint, der die wirkliche Geschichte nicht entspricht, so ist auch die
Logik fast unbekümmert um die wirklichen psychologischen Vorgänge in unserm
Gehirn und will eine Art Moralkodex dessen sein, was man denken darf und
nicht denken darf." Unser moderner Nominalist hält natürlich auch gut und
böse, wahr und falsch für bloße durch Lufterschütterung erzeugte Tvugebilde -


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/324>, abgerufen am 23.07.2024.