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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Werke über die Sprache

ob von seinem Standpunkt aus konsequent oder inkonsequent, mag dahingestellt
bleiben. "Wo ist das Bewußtsein im Stein? Es muß da sein, das Analoge,
sonst könnte es nicht im Menschen sein." Ganz richtig! Aus nichts wird
nichts! Und wenn das Geistige nicht aus dem Stein, wo es schwer genug nach¬
zuweisen sein dürfte', in uns Menschen gekommen ist, muß es von einem Ur-
geist, von Gott stammen. In der dem dritten Bande entnommnen Stelle,
deren Anführung wir soeben unterbrochen haben, führt er fort: "Darwin war
nicht so tölpelhaft wie unser Büchner, der immerwährend rief: "Es gibt nichts
Geistiges, es gibt nur Kraft und Stoff! Seht, wie geistreich ich die Kraft als
den Geist des Stoffs hingestellt habe!" Darwin ist ein unendlich feinerer Be¬
obachter. Aber auch seiue Lehre ließe sich in dem Widerspruch darstellen: Es
gibt in der Natur nichts Höheres und nichts niedrigeres, denn das Höhere
entwickelt sich aus dein niedrigem."

Also auch die Schlagwörter des Darwinismus: Entwicklung, Anpassung,
Vererbung sind nach Mauthner (wie anch nach meiner Ansicht) gleich den Kunst-
ausdrücken der Physik nur Worte, keine Erklärungen; sie bezeichnen Gruppen
von Erscheinungen derselben Art. Der Fortschritt der Wissenschaft besteht in
der Vermehrung der Kenntnismasse (und in der Verbesserung der Forschungs¬
methoden), und was die neuere Wissenschaft von der ältern unterscheidet, das
ist einzig und allein die genauere (und umfassendere) Beobachtung. Dem Wesen
der Dinge (oder, da auch "das Wesen" für ein nichtiges Wortgespenst erklärt
wird, der Natur der Dinge) kommen wir "mit Kathodenstrahlen" nicht näher.
Ich Pflege diesen Tatbestand so auszudrücken: Die moderne Wissenschaft deckt
neue Kausalreihcn auf und verwebt die verschiednen Kausalrciheu miteinander.
Was im Innern der Dinge vorgeht, wenn sie sich nach der ermittelten gesetz¬
lichen Ordnung verändern, oder wenn eine Erscheinung die andre hervorruft,
wie es die angenommnen kleinsten Teilchen anfangen, aufeinander zu wirken,
davon haben wir keine Ahnung. Alle sogenannten Erklärungen, mögen sie auch
bis in die uutcrnnlroskopische Welt des Hypothetischen hinabreichen, sind nichts
als Beschreibungen eines wahrgenommneu oder angenommnen äußerlichen Ver¬
laufs und sollen auch nach Kirchhofs gar nichts andres sein. Darin also stimme
ich mit Manthner vollkommen ttberein. Und nun das Allererfreulichste!

Nittelmeyer preist, wie wir neulich vernommen haben, Nietzsche als den
Neubegrüuder des Theismus, weil er die letzte Konsequenz des Atheismus ge¬
zogen und die Gesetzmäßigkeit des Naturgeschehens geleugnet, den Glauben an
sie als einen Schleichweg zu Gott zurück denunziert und so den Atheismus g,ä
ichsurclmn geführt hat. Mauthner tut dasselbe nicht bloß einmal gelegentlich,
sondern wiederholt mit großem Ernst und sehr ausführlich. Das Wort Ent¬
wicklung hat ihm einen stark theologischen Beigeschmack. Man spreche von Auf¬
gaben der Organe; "hinter Aufgaben müssen Befehle stecken, also Götter; auch
der Darwinismus ist mit den Aufgaben und Göttern nicht ganz fertig ge¬
worden. ... Da haben wir das Wort Gesetz, das von den besten Schrift¬
stellern irrlichtelierend gebraucht wird. Die Gespenster der Ursächlichkeit und
Notwendigkeit sind anch für uns noch hieb-, stich- und kugelfest. Das Gespenst
der Gesetzmäßigkeit aber verschwindet, sobald wir es fest und furchtlos angeblickt


Zwei Werke über die Sprache

ob von seinem Standpunkt aus konsequent oder inkonsequent, mag dahingestellt
bleiben. „Wo ist das Bewußtsein im Stein? Es muß da sein, das Analoge,
sonst könnte es nicht im Menschen sein." Ganz richtig! Aus nichts wird
nichts! Und wenn das Geistige nicht aus dem Stein, wo es schwer genug nach¬
zuweisen sein dürfte', in uns Menschen gekommen ist, muß es von einem Ur-
geist, von Gott stammen. In der dem dritten Bande entnommnen Stelle,
deren Anführung wir soeben unterbrochen haben, führt er fort: „Darwin war
nicht so tölpelhaft wie unser Büchner, der immerwährend rief: »Es gibt nichts
Geistiges, es gibt nur Kraft und Stoff! Seht, wie geistreich ich die Kraft als
den Geist des Stoffs hingestellt habe!« Darwin ist ein unendlich feinerer Be¬
obachter. Aber auch seiue Lehre ließe sich in dem Widerspruch darstellen: Es
gibt in der Natur nichts Höheres und nichts niedrigeres, denn das Höhere
entwickelt sich aus dein niedrigem."

Also auch die Schlagwörter des Darwinismus: Entwicklung, Anpassung,
Vererbung sind nach Mauthner (wie anch nach meiner Ansicht) gleich den Kunst-
ausdrücken der Physik nur Worte, keine Erklärungen; sie bezeichnen Gruppen
von Erscheinungen derselben Art. Der Fortschritt der Wissenschaft besteht in
der Vermehrung der Kenntnismasse (und in der Verbesserung der Forschungs¬
methoden), und was die neuere Wissenschaft von der ältern unterscheidet, das
ist einzig und allein die genauere (und umfassendere) Beobachtung. Dem Wesen
der Dinge (oder, da auch „das Wesen" für ein nichtiges Wortgespenst erklärt
wird, der Natur der Dinge) kommen wir „mit Kathodenstrahlen" nicht näher.
Ich Pflege diesen Tatbestand so auszudrücken: Die moderne Wissenschaft deckt
neue Kausalreihcn auf und verwebt die verschiednen Kausalrciheu miteinander.
Was im Innern der Dinge vorgeht, wenn sie sich nach der ermittelten gesetz¬
lichen Ordnung verändern, oder wenn eine Erscheinung die andre hervorruft,
wie es die angenommnen kleinsten Teilchen anfangen, aufeinander zu wirken,
davon haben wir keine Ahnung. Alle sogenannten Erklärungen, mögen sie auch
bis in die uutcrnnlroskopische Welt des Hypothetischen hinabreichen, sind nichts
als Beschreibungen eines wahrgenommneu oder angenommnen äußerlichen Ver¬
laufs und sollen auch nach Kirchhofs gar nichts andres sein. Darin also stimme
ich mit Manthner vollkommen ttberein. Und nun das Allererfreulichste!

Nittelmeyer preist, wie wir neulich vernommen haben, Nietzsche als den
Neubegrüuder des Theismus, weil er die letzte Konsequenz des Atheismus ge¬
zogen und die Gesetzmäßigkeit des Naturgeschehens geleugnet, den Glauben an
sie als einen Schleichweg zu Gott zurück denunziert und so den Atheismus g,ä
ichsurclmn geführt hat. Mauthner tut dasselbe nicht bloß einmal gelegentlich,
sondern wiederholt mit großem Ernst und sehr ausführlich. Das Wort Ent¬
wicklung hat ihm einen stark theologischen Beigeschmack. Man spreche von Auf¬
gaben der Organe; „hinter Aufgaben müssen Befehle stecken, also Götter; auch
der Darwinismus ist mit den Aufgaben und Göttern nicht ganz fertig ge¬
worden. ... Da haben wir das Wort Gesetz, das von den besten Schrift¬
stellern irrlichtelierend gebraucht wird. Die Gespenster der Ursächlichkeit und
Notwendigkeit sind anch für uns noch hieb-, stich- und kugelfest. Das Gespenst
der Gesetzmäßigkeit aber verschwindet, sobald wir es fest und furchtlos angeblickt


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[0322] Zwei Werke über die Sprache ob von seinem Standpunkt aus konsequent oder inkonsequent, mag dahingestellt bleiben. „Wo ist das Bewußtsein im Stein? Es muß da sein, das Analoge, sonst könnte es nicht im Menschen sein." Ganz richtig! Aus nichts wird nichts! Und wenn das Geistige nicht aus dem Stein, wo es schwer genug nach¬ zuweisen sein dürfte', in uns Menschen gekommen ist, muß es von einem Ur- geist, von Gott stammen. In der dem dritten Bande entnommnen Stelle, deren Anführung wir soeben unterbrochen haben, führt er fort: „Darwin war nicht so tölpelhaft wie unser Büchner, der immerwährend rief: »Es gibt nichts Geistiges, es gibt nur Kraft und Stoff! Seht, wie geistreich ich die Kraft als den Geist des Stoffs hingestellt habe!« Darwin ist ein unendlich feinerer Be¬ obachter. Aber auch seiue Lehre ließe sich in dem Widerspruch darstellen: Es gibt in der Natur nichts Höheres und nichts niedrigeres, denn das Höhere entwickelt sich aus dein niedrigem." Also auch die Schlagwörter des Darwinismus: Entwicklung, Anpassung, Vererbung sind nach Mauthner (wie anch nach meiner Ansicht) gleich den Kunst- ausdrücken der Physik nur Worte, keine Erklärungen; sie bezeichnen Gruppen von Erscheinungen derselben Art. Der Fortschritt der Wissenschaft besteht in der Vermehrung der Kenntnismasse (und in der Verbesserung der Forschungs¬ methoden), und was die neuere Wissenschaft von der ältern unterscheidet, das ist einzig und allein die genauere (und umfassendere) Beobachtung. Dem Wesen der Dinge (oder, da auch „das Wesen" für ein nichtiges Wortgespenst erklärt wird, der Natur der Dinge) kommen wir „mit Kathodenstrahlen" nicht näher. Ich Pflege diesen Tatbestand so auszudrücken: Die moderne Wissenschaft deckt neue Kausalreihcn auf und verwebt die verschiednen Kausalrciheu miteinander. Was im Innern der Dinge vorgeht, wenn sie sich nach der ermittelten gesetz¬ lichen Ordnung verändern, oder wenn eine Erscheinung die andre hervorruft, wie es die angenommnen kleinsten Teilchen anfangen, aufeinander zu wirken, davon haben wir keine Ahnung. Alle sogenannten Erklärungen, mögen sie auch bis in die uutcrnnlroskopische Welt des Hypothetischen hinabreichen, sind nichts als Beschreibungen eines wahrgenommneu oder angenommnen äußerlichen Ver¬ laufs und sollen auch nach Kirchhofs gar nichts andres sein. Darin also stimme ich mit Manthner vollkommen ttberein. Und nun das Allererfreulichste! Nittelmeyer preist, wie wir neulich vernommen haben, Nietzsche als den Neubegrüuder des Theismus, weil er die letzte Konsequenz des Atheismus ge¬ zogen und die Gesetzmäßigkeit des Naturgeschehens geleugnet, den Glauben an sie als einen Schleichweg zu Gott zurück denunziert und so den Atheismus g,ä ichsurclmn geführt hat. Mauthner tut dasselbe nicht bloß einmal gelegentlich, sondern wiederholt mit großem Ernst und sehr ausführlich. Das Wort Ent¬ wicklung hat ihm einen stark theologischen Beigeschmack. Man spreche von Auf¬ gaben der Organe; „hinter Aufgaben müssen Befehle stecken, also Götter; auch der Darwinismus ist mit den Aufgaben und Göttern nicht ganz fertig ge¬ worden. ... Da haben wir das Wort Gesetz, das von den besten Schrift¬ stellern irrlichtelierend gebraucht wird. Die Gespenster der Ursächlichkeit und Notwendigkeit sind anch für uns noch hieb-, stich- und kugelfest. Das Gespenst der Gesetzmäßigkeit aber verschwindet, sobald wir es fest und furchtlos angeblickt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/322>, abgerufen am 01.07.2024.