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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Werke über die Sprache

mathematische Erwägung befreit, und in neuerer Zeit hat Eduard von Hartmann
die Sache noch einmal sehr gründlich besorgt; Mauthner macht sich also über¬
flüssige Mühe, wenn er sich seitenlang gegen den Stoff ereifert. Freilich mi߬
billigt er die Atomistik selbst, vermag aber keine neue Hypothese, kein neues
Mittel, die physikalischen Vorgänge einigermaßen vorstellbar zu machen, zu finden.

Sehr gut kritisiert Mauthner den Begriff der Evolution. Wenn man sagt,
die neue Art gehe aus der alten hervor, wie aus der Knospe die Blume, so ist
das eine Metapher, ein Bild. Die alte Philosophie hat sich vorgestellt, daß sich
die Dinge aus Gott heransgewickelt haben, in dem sie eingewickelt lagen. "Mit
dieser Vorstellung hat Darwin nichts mehr zu tuu. Er findet aber das Wort
Evolution vor als eine verblaßte Metapher, läßt das Bildliche fallen und glaubt,
und mit ihm glaubt die ganze Welt soso! nicht einmal die halbes einen neuen
Begriff zu besitzen. Nun wird das Wort "hervorgehn" schon für einen begreif¬
lichen Vorgang gehalten, und Darwin läßt die höhere Art aus der niedern
hervorgehn, trotzdem sie nicht in dieser zusammengefaltet lag. lind auch der
moralische Begriff des Fortschreitens zum höhern, zum bessern schleicht sich jetzt
in daS Wort Evolution ein. Darwin selbst ist zu vorsichtig und zu ehrlich,
uni so metaphysische Begriffe offen zu gebrauchen. Seine ganze Lebensarbeit
aber liegt darin -- so paradox meine Behauptung auch scheinen mag --, ebenso
Moral, Mythologie, oder wie man die Sache nennen mag, ans die Naturgeschichte
anzuwenden, wie eigentlich Kant Moral oder Mythologie auf die Erkenntnis¬
theorie angewandt hat. Kant hatte seine abstrakte Moral zu einem Muß für alle
denkenden Wesen gemacht und ebenso seine Formen der Welterkenntnis zu einem
Muß des Geistes sdas hat nicht Kant sondern der Schöpfer gemacht, wenn
er es auch natürlich nicht in Kants Worten verkündigt hatj. In ähnlicher Weise
verstand es sich für Darwin von selbst -- wenn er es auch nirgends ausdrücklich
lehrt --, daß der menschliche Geist das Ziel der Entwicklung sei soie eS sich
für jeden von selbst versteht, der seine Vernunft nicht in dem Grade zu ver¬
leugnen vermag, daß er in allem Ernste an einen ziellos wirbelnden Welt¬
mechanismus glaubt, bei dem die Organismen und zuletzt die Menschen als
zufällige Wirkungen zufälliger Ursachen herauskommen j; und als seine Aufgabe
sah er es an, die Entwicklung des einfachen Organismus zum Menschengeiste
hinauf zu erklären. Scheinbar aus Naturgesetzen, heimlich aus Zweckursacheu.
Das Protoplasma, die Zelle (oder wie man das Zeug nennen will) mußte
sich zum Menschen entwickeln. Darwin sagt nirgends, daß er ein Materialist
sei; aber es versteht sich ihm von selbst, eine mechanische Welterklärung zu
suchen. Er sagt nirgends, nach welchem Maßstabe das Mcnschengehirn wert¬
voller sei als die Lebenskraft der Ausbe ; aber es ist ihm selbstverständlich, daß
er viel erklärt zu haben glaubt, wenn er die Entwicklung des höhern Organis¬
mus aus dem niedern erklärt hat. Das ist ja eben die Inkonsequenz aller
materialistischen Theorien, daß sie den Gegensatz von Natur und Geist zwar
leugnen, aber keine Sophistik verschmähen, um der Natur deu Adel des Geistes
zu verleihen; so wie unsre alten Demokraten ewig Gleichheit predigen, selbst
aber fürs Leben gern in eine höhere Gesellschaftsklasse ausrücken möchten." Sehr
gut! Im ersten Bande legt übrigens anch Mauthner deu Geist in die Natur,


Zwei Werke über die Sprache

mathematische Erwägung befreit, und in neuerer Zeit hat Eduard von Hartmann
die Sache noch einmal sehr gründlich besorgt; Mauthner macht sich also über¬
flüssige Mühe, wenn er sich seitenlang gegen den Stoff ereifert. Freilich mi߬
billigt er die Atomistik selbst, vermag aber keine neue Hypothese, kein neues
Mittel, die physikalischen Vorgänge einigermaßen vorstellbar zu machen, zu finden.

Sehr gut kritisiert Mauthner den Begriff der Evolution. Wenn man sagt,
die neue Art gehe aus der alten hervor, wie aus der Knospe die Blume, so ist
das eine Metapher, ein Bild. Die alte Philosophie hat sich vorgestellt, daß sich
die Dinge aus Gott heransgewickelt haben, in dem sie eingewickelt lagen. „Mit
dieser Vorstellung hat Darwin nichts mehr zu tuu. Er findet aber das Wort
Evolution vor als eine verblaßte Metapher, läßt das Bildliche fallen und glaubt,
und mit ihm glaubt die ganze Welt soso! nicht einmal die halbes einen neuen
Begriff zu besitzen. Nun wird das Wort »hervorgehn« schon für einen begreif¬
lichen Vorgang gehalten, und Darwin läßt die höhere Art aus der niedern
hervorgehn, trotzdem sie nicht in dieser zusammengefaltet lag. lind auch der
moralische Begriff des Fortschreitens zum höhern, zum bessern schleicht sich jetzt
in daS Wort Evolution ein. Darwin selbst ist zu vorsichtig und zu ehrlich,
uni so metaphysische Begriffe offen zu gebrauchen. Seine ganze Lebensarbeit
aber liegt darin — so paradox meine Behauptung auch scheinen mag —, ebenso
Moral, Mythologie, oder wie man die Sache nennen mag, ans die Naturgeschichte
anzuwenden, wie eigentlich Kant Moral oder Mythologie auf die Erkenntnis¬
theorie angewandt hat. Kant hatte seine abstrakte Moral zu einem Muß für alle
denkenden Wesen gemacht und ebenso seine Formen der Welterkenntnis zu einem
Muß des Geistes sdas hat nicht Kant sondern der Schöpfer gemacht, wenn
er es auch natürlich nicht in Kants Worten verkündigt hatj. In ähnlicher Weise
verstand es sich für Darwin von selbst — wenn er es auch nirgends ausdrücklich
lehrt —, daß der menschliche Geist das Ziel der Entwicklung sei soie eS sich
für jeden von selbst versteht, der seine Vernunft nicht in dem Grade zu ver¬
leugnen vermag, daß er in allem Ernste an einen ziellos wirbelnden Welt¬
mechanismus glaubt, bei dem die Organismen und zuletzt die Menschen als
zufällige Wirkungen zufälliger Ursachen herauskommen j; und als seine Aufgabe
sah er es an, die Entwicklung des einfachen Organismus zum Menschengeiste
hinauf zu erklären. Scheinbar aus Naturgesetzen, heimlich aus Zweckursacheu.
Das Protoplasma, die Zelle (oder wie man das Zeug nennen will) mußte
sich zum Menschen entwickeln. Darwin sagt nirgends, daß er ein Materialist
sei; aber es versteht sich ihm von selbst, eine mechanische Welterklärung zu
suchen. Er sagt nirgends, nach welchem Maßstabe das Mcnschengehirn wert¬
voller sei als die Lebenskraft der Ausbe ; aber es ist ihm selbstverständlich, daß
er viel erklärt zu haben glaubt, wenn er die Entwicklung des höhern Organis¬
mus aus dem niedern erklärt hat. Das ist ja eben die Inkonsequenz aller
materialistischen Theorien, daß sie den Gegensatz von Natur und Geist zwar
leugnen, aber keine Sophistik verschmähen, um der Natur deu Adel des Geistes
zu verleihen; so wie unsre alten Demokraten ewig Gleichheit predigen, selbst
aber fürs Leben gern in eine höhere Gesellschaftsklasse ausrücken möchten." Sehr
gut! Im ersten Bande legt übrigens anch Mauthner deu Geist in die Natur,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/321>, abgerufen am 29.06.2024.