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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Bartholomäus Sastrow

mieteten in der Herberge zum Laub eine Kammer mit einem Bette. So be¬
halfen sie sich zunächst kümmerlich genug, kauften statt des Mittagessens ein
paar Semmeln, verzehrten die vor dem Tor am Graben und tranken dann in
einem Wirtshause ein halbes Mäßlein Wein. "Das war gegen das Vollauf,
das wir daheim hatten, dar Bartholomüns mit den Jungfrawen vorantantzete
im Weinkeller, König Arendshoff (Artushof) aufm Deenholm seine kleine Insel
bei Stralsund), ins Heyenholz Hainholz, Wäldchen in der Nähe der Stadt),
zur Gesellschaft ging, das fing dir an weittlich einzudrencken." Später erhielt
Bartholomüns dank den Wittenberger Empfehlungsschreiben eine Stelle als
Schreiber bei dem Prokurator Neifstock, während Johannes ein sorgenfreies
Unterkommen bei dem hochmögenden Propst des Domstifts fand.

Damals meldeten sich schon die Vorboten des Sturmes, der Deutschland
bald so schwer heimsuchen sollte. Die Häupter des Schmalkaldischen Bundes,
der Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen und der Landgraf Philipp von
Hessen, lagen in Streit mit dem Herzog Heinrich dem Jüngern von Braun¬
schweig, demselben, gegen deu Luther seine berühmte Streitschrift "Wider Hans
Worst" geschleudert hat. Die Sache, die zunächst die von Heinrich stark be¬
drängten Städte Braunschweig und Goslar anging, sollte vor dem Reichskammer¬
gericht zum Austrag gebracht werden. Allein die Schmalkalder erklärten den
genannten Gerichtshof für parteiisch, griffen zu deu Waffen und vertrieben den
Braunschweiger nach kurzem Widerstand aus seinem Lande; sodann verlangten
sie eine gründliche Reform und Neubesetzung des obersten Gerichtshofs. In¬
folgedessen gerieten die Rechtsgeschäfte ins Stocken, sodaß sich die Prokuratoren
genötigt sahen, ihr Personal zu verringern. Von dieser Kalamität wurde auch
Bartholomäus betroffen, er wurde von seinem Chef entlassen und war nun
wieder wie im Anfang seines Aufenthalts in Speyer brotlos. Zwar fand er
eine neue Stelle bei dem Anwalt seines Vaters, dem Prokurator Simeon
Engelhard, einem Anhänger der Schwenkfeldschen Sekte, der eine große Praxis
hatte und viel Geld verdiente. Aber da kam er, wie er sich ausdrückt, gar "in
des Teufels Vatstubeu." Nicht nur in der Schreibstube hatte er strengen Dienst,
sondern auch im Hause, wo ein geiziges, zänkisches Weib das Regiment führte.
Sastrow mußte jetzt die Dienste einer Magd verrichten, mußte Wasser holen und
spülen, auf den Markt gehn und einkaufen und wurde dabei mit Essen und Trinken
äußerst knapp gehalten. Da überkam ihn die Erinnerung an die lustigen Tage
in Stralsund noch mächtiger als vorher, ja er wäre schier verzweifelt, wenn ihn
nicht Johannes zuweilen mit freundlichem Zuspruch ermuntert hätte.

So warfen die politischen Ereignisse auch auf Sastrows Leben ihre Schatten.
Bald genug wurde überdies ein weiteres Anzeichen der steigenden Spannung
sichtbar. Kaiser Karl rüstete zum Zuge wider den Herzog Wilhelm vou Jülich,
Kleve, Berg, der in seinem Lande die Reformation eingeführt hatte und An¬
sprüche auf Geldern machte. Schweres Geschütz wurde von Augsburg und Ulm
an den Rhein geführt, bald erschien auch der Kaiser selbst in Speyer. Dort
hat ihn Sastrow zum erstenmal gesehen, aber nicht gerade ehrfurchtgebietend
war der erste Eindruck des Mannes, in dessen Reich die Sonne nicht unter¬
ging. Als die Fuhrleute in den vom Regen aufgeweichten Wegen die Geschütze


Bartholomäus Sastrow

mieteten in der Herberge zum Laub eine Kammer mit einem Bette. So be¬
halfen sie sich zunächst kümmerlich genug, kauften statt des Mittagessens ein
paar Semmeln, verzehrten die vor dem Tor am Graben und tranken dann in
einem Wirtshause ein halbes Mäßlein Wein. „Das war gegen das Vollauf,
das wir daheim hatten, dar Bartholomüns mit den Jungfrawen vorantantzete
im Weinkeller, König Arendshoff (Artushof) aufm Deenholm seine kleine Insel
bei Stralsund), ins Heyenholz Hainholz, Wäldchen in der Nähe der Stadt),
zur Gesellschaft ging, das fing dir an weittlich einzudrencken." Später erhielt
Bartholomüns dank den Wittenberger Empfehlungsschreiben eine Stelle als
Schreiber bei dem Prokurator Neifstock, während Johannes ein sorgenfreies
Unterkommen bei dem hochmögenden Propst des Domstifts fand.

Damals meldeten sich schon die Vorboten des Sturmes, der Deutschland
bald so schwer heimsuchen sollte. Die Häupter des Schmalkaldischen Bundes,
der Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen und der Landgraf Philipp von
Hessen, lagen in Streit mit dem Herzog Heinrich dem Jüngern von Braun¬
schweig, demselben, gegen deu Luther seine berühmte Streitschrift „Wider Hans
Worst" geschleudert hat. Die Sache, die zunächst die von Heinrich stark be¬
drängten Städte Braunschweig und Goslar anging, sollte vor dem Reichskammer¬
gericht zum Austrag gebracht werden. Allein die Schmalkalder erklärten den
genannten Gerichtshof für parteiisch, griffen zu deu Waffen und vertrieben den
Braunschweiger nach kurzem Widerstand aus seinem Lande; sodann verlangten
sie eine gründliche Reform und Neubesetzung des obersten Gerichtshofs. In¬
folgedessen gerieten die Rechtsgeschäfte ins Stocken, sodaß sich die Prokuratoren
genötigt sahen, ihr Personal zu verringern. Von dieser Kalamität wurde auch
Bartholomäus betroffen, er wurde von seinem Chef entlassen und war nun
wieder wie im Anfang seines Aufenthalts in Speyer brotlos. Zwar fand er
eine neue Stelle bei dem Anwalt seines Vaters, dem Prokurator Simeon
Engelhard, einem Anhänger der Schwenkfeldschen Sekte, der eine große Praxis
hatte und viel Geld verdiente. Aber da kam er, wie er sich ausdrückt, gar „in
des Teufels Vatstubeu." Nicht nur in der Schreibstube hatte er strengen Dienst,
sondern auch im Hause, wo ein geiziges, zänkisches Weib das Regiment führte.
Sastrow mußte jetzt die Dienste einer Magd verrichten, mußte Wasser holen und
spülen, auf den Markt gehn und einkaufen und wurde dabei mit Essen und Trinken
äußerst knapp gehalten. Da überkam ihn die Erinnerung an die lustigen Tage
in Stralsund noch mächtiger als vorher, ja er wäre schier verzweifelt, wenn ihn
nicht Johannes zuweilen mit freundlichem Zuspruch ermuntert hätte.

So warfen die politischen Ereignisse auch auf Sastrows Leben ihre Schatten.
Bald genug wurde überdies ein weiteres Anzeichen der steigenden Spannung
sichtbar. Kaiser Karl rüstete zum Zuge wider den Herzog Wilhelm vou Jülich,
Kleve, Berg, der in seinem Lande die Reformation eingeführt hatte und An¬
sprüche auf Geldern machte. Schweres Geschütz wurde von Augsburg und Ulm
an den Rhein geführt, bald erschien auch der Kaiser selbst in Speyer. Dort
hat ihn Sastrow zum erstenmal gesehen, aber nicht gerade ehrfurchtgebietend
war der erste Eindruck des Mannes, in dessen Reich die Sonne nicht unter¬
ging. Als die Fuhrleute in den vom Regen aufgeweichten Wegen die Geschütze


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/32>, abgerufen am 29.06.2024.