Plan des nach dem Mongoleneinfall 1242 nen aufgebauten Breslau, jahr¬ hundertelang bewährt, oder ein Fürst, eine Regierung hat später eingegriffen, wie bei der Anlage der Berliner Friedrichstndt, bei den Stadtregulierungen von Paris, von Wien, von allen Städten, die hente zur Großstadt heranwachsen. Mauthner stellt sich, als habe er sein Lebtag nichts vernommen von Bebauungs¬ plänen, Bauordnungen und Polizei. Die Röhren und Kabel werden freilich nicht vom Bürgermeister sondern von Arbeitern gelegt; aber die Arbeiter schaffen unter der Leitung ihrer Vorarbeiter, diese befolgen die Anweisungen der Tech¬ niker, diese führen den von ihnen im Auftrag einer Aktiengesellschaft oder Be¬ hörde entworfnen Plan aus, und wo viele Einzelunternehmer sich beteiligen, müssen sie sich, damit keine Verwirrung entsteht, untereinander verständigen. Gewöhnlich, bei der heutigen Organisation der Kommuualverwaltung darf man sagen immer, sorgt der Magistrat, wo nicht, wie in Berlin, das Staatsober¬ haupt selbst für Einordnung der neuen Anlagen in das Gewebe und Getriebe. Man denke sich einen modernen Verkehrsorganismns ohne ordnende und leitende Intelligenz, etwa die Eisenbahn ohne Fahrplan! Wie gründlich würde die der Übervölkerung abhelfen! Es gibt nirgends auf Erden sogenannte Gesellschafts¬ organismen ohne bewußt zusammenwirkende Intelligenzen. Bei sehr kleinen Gemeinwesen mag gegenseitige Verständigung dieser Intelligenzen hinreichen; bei größern ist eine Zentralleitnng nötig, und je größer sie sind, desto straffer muß die Zentralleitnng sein. Da kein Mensch so verrückt sein kann, zu glauben, die Atome, Molekeln, Anns, oder wie man die Dinger sonst nennen will, ver¬ ständigten sich zum Aufbau einer Zelle, und die Zellen verabredeten den Ban von Knochen, Muskeln und Gefäßen, so heißt die Organismen mit Gesellschafts¬ körpern erklären so viel, wie den göttlichen Ingenieur, Baumeister und Ober¬ bürgermeister fordern. Selbstverständlich liebt Mauthner wie alle, die dem Götzen Zufall huldigen, die unendlich langen Zeiträume; aber was ein sich unmöglich ist, das wird auch in Billionen Jahren nicht möglich. Daß sich ein Organismus durch Anpassung an die veränderte Umgebung selbst verändert, glauben wir, weil wir es sehen, obwohl wir keine Ahnung davon haben, wie es seine Organe anfangen; haben wir doch anch keine Ahnung davon, wie sie geworden sind und wirken. Aber wenn er sich anpassen soll, muß der Organismus vorhanden sein, und zwar ein Organismus von dieser bestimmten Art; daß aus nicht or¬ ganisierten Atomhaufen durch Anpassung ein Organismus werden könne, ist ein völlig ungereimter Gedanke. Schon Darwin hat sich vergebens gefragt, was einem Wurme die höhere Organisation für einen Vorteil bringen könne; für einen unorganisierten Atomhaufen aber verliert das Wort Anpassung jeden Sinn. Können die Atome nur ihrem Expansivnsdrange und dem Zuge ihrer chemischen oder elektrischen Verwandtschaft Geniige tun, dann ist es ihnen im übrigen ganz gleichgiltig, wie oder wo sie liegen oder fliegen. Wäre es anders, gehörte das Eingehen organischer Verbindungen zu ihren Daseinsbedingungen, dann würden wir auch heute noch überall aus unorganischen Stoffen neue or¬ ganische Verbindungen, neue Organismen entstehn sehen. Das ist bekanntlich nicht der Fall; seit dem Abschluß der Schöpfung gilt der Satz: onus vivuiv ?x nov, oder wenigstens v oolluig.. Nicht die unorganischen Stoffe suchen Be-
Zwei Merke über die Sprache
Plan des nach dem Mongoleneinfall 1242 nen aufgebauten Breslau, jahr¬ hundertelang bewährt, oder ein Fürst, eine Regierung hat später eingegriffen, wie bei der Anlage der Berliner Friedrichstndt, bei den Stadtregulierungen von Paris, von Wien, von allen Städten, die hente zur Großstadt heranwachsen. Mauthner stellt sich, als habe er sein Lebtag nichts vernommen von Bebauungs¬ plänen, Bauordnungen und Polizei. Die Röhren und Kabel werden freilich nicht vom Bürgermeister sondern von Arbeitern gelegt; aber die Arbeiter schaffen unter der Leitung ihrer Vorarbeiter, diese befolgen die Anweisungen der Tech¬ niker, diese führen den von ihnen im Auftrag einer Aktiengesellschaft oder Be¬ hörde entworfnen Plan aus, und wo viele Einzelunternehmer sich beteiligen, müssen sie sich, damit keine Verwirrung entsteht, untereinander verständigen. Gewöhnlich, bei der heutigen Organisation der Kommuualverwaltung darf man sagen immer, sorgt der Magistrat, wo nicht, wie in Berlin, das Staatsober¬ haupt selbst für Einordnung der neuen Anlagen in das Gewebe und Getriebe. Man denke sich einen modernen Verkehrsorganismns ohne ordnende und leitende Intelligenz, etwa die Eisenbahn ohne Fahrplan! Wie gründlich würde die der Übervölkerung abhelfen! Es gibt nirgends auf Erden sogenannte Gesellschafts¬ organismen ohne bewußt zusammenwirkende Intelligenzen. Bei sehr kleinen Gemeinwesen mag gegenseitige Verständigung dieser Intelligenzen hinreichen; bei größern ist eine Zentralleitnng nötig, und je größer sie sind, desto straffer muß die Zentralleitnng sein. Da kein Mensch so verrückt sein kann, zu glauben, die Atome, Molekeln, Anns, oder wie man die Dinger sonst nennen will, ver¬ ständigten sich zum Aufbau einer Zelle, und die Zellen verabredeten den Ban von Knochen, Muskeln und Gefäßen, so heißt die Organismen mit Gesellschafts¬ körpern erklären so viel, wie den göttlichen Ingenieur, Baumeister und Ober¬ bürgermeister fordern. Selbstverständlich liebt Mauthner wie alle, die dem Götzen Zufall huldigen, die unendlich langen Zeiträume; aber was ein sich unmöglich ist, das wird auch in Billionen Jahren nicht möglich. Daß sich ein Organismus durch Anpassung an die veränderte Umgebung selbst verändert, glauben wir, weil wir es sehen, obwohl wir keine Ahnung davon haben, wie es seine Organe anfangen; haben wir doch anch keine Ahnung davon, wie sie geworden sind und wirken. Aber wenn er sich anpassen soll, muß der Organismus vorhanden sein, und zwar ein Organismus von dieser bestimmten Art; daß aus nicht or¬ ganisierten Atomhaufen durch Anpassung ein Organismus werden könne, ist ein völlig ungereimter Gedanke. Schon Darwin hat sich vergebens gefragt, was einem Wurme die höhere Organisation für einen Vorteil bringen könne; für einen unorganisierten Atomhaufen aber verliert das Wort Anpassung jeden Sinn. Können die Atome nur ihrem Expansivnsdrange und dem Zuge ihrer chemischen oder elektrischen Verwandtschaft Geniige tun, dann ist es ihnen im übrigen ganz gleichgiltig, wie oder wo sie liegen oder fliegen. Wäre es anders, gehörte das Eingehen organischer Verbindungen zu ihren Daseinsbedingungen, dann würden wir auch heute noch überall aus unorganischen Stoffen neue or¬ ganische Verbindungen, neue Organismen entstehn sehen. Das ist bekanntlich nicht der Fall; seit dem Abschluß der Schöpfung gilt der Satz: onus vivuiv ?x nov, oder wenigstens v oolluig.. Nicht die unorganischen Stoffe suchen Be-
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Zwei Merke über die Sprache
Plan des nach dem Mongoleneinfall 1242 nen aufgebauten Breslau, jahr¬
hundertelang bewährt, oder ein Fürst, eine Regierung hat später eingegriffen,
wie bei der Anlage der Berliner Friedrichstndt, bei den Stadtregulierungen von
Paris, von Wien, von allen Städten, die hente zur Großstadt heranwachsen.
Mauthner stellt sich, als habe er sein Lebtag nichts vernommen von Bebauungs¬
plänen, Bauordnungen und Polizei. Die Röhren und Kabel werden freilich
nicht vom Bürgermeister sondern von Arbeitern gelegt; aber die Arbeiter schaffen
unter der Leitung ihrer Vorarbeiter, diese befolgen die Anweisungen der Tech¬
niker, diese führen den von ihnen im Auftrag einer Aktiengesellschaft oder Be¬
hörde entworfnen Plan aus, und wo viele Einzelunternehmer sich beteiligen,
müssen sie sich, damit keine Verwirrung entsteht, untereinander verständigen.
Gewöhnlich, bei der heutigen Organisation der Kommuualverwaltung darf man
sagen immer, sorgt der Magistrat, wo nicht, wie in Berlin, das Staatsober¬
haupt selbst für Einordnung der neuen Anlagen in das Gewebe und Getriebe.
Man denke sich einen modernen Verkehrsorganismns ohne ordnende und leitende
Intelligenz, etwa die Eisenbahn ohne Fahrplan! Wie gründlich würde die der
Übervölkerung abhelfen! Es gibt nirgends auf Erden sogenannte Gesellschafts¬
organismen ohne bewußt zusammenwirkende Intelligenzen. Bei sehr kleinen
Gemeinwesen mag gegenseitige Verständigung dieser Intelligenzen hinreichen;
bei größern ist eine Zentralleitnng nötig, und je größer sie sind, desto straffer
muß die Zentralleitnng sein. Da kein Mensch so verrückt sein kann, zu glauben,
die Atome, Molekeln, Anns, oder wie man die Dinger sonst nennen will, ver¬
ständigten sich zum Aufbau einer Zelle, und die Zellen verabredeten den Ban
von Knochen, Muskeln und Gefäßen, so heißt die Organismen mit Gesellschafts¬
körpern erklären so viel, wie den göttlichen Ingenieur, Baumeister und Ober¬
bürgermeister fordern. Selbstverständlich liebt Mauthner wie alle, die dem Götzen
Zufall huldigen, die unendlich langen Zeiträume; aber was ein sich unmöglich
ist, das wird auch in Billionen Jahren nicht möglich. Daß sich ein Organismus
durch Anpassung an die veränderte Umgebung selbst verändert, glauben wir, weil
wir es sehen, obwohl wir keine Ahnung davon haben, wie es seine Organe
anfangen; haben wir doch anch keine Ahnung davon, wie sie geworden sind
und wirken. Aber wenn er sich anpassen soll, muß der Organismus vorhanden
sein, und zwar ein Organismus von dieser bestimmten Art; daß aus nicht or¬
ganisierten Atomhaufen durch Anpassung ein Organismus werden könne, ist ein
völlig ungereimter Gedanke. Schon Darwin hat sich vergebens gefragt, was
einem Wurme die höhere Organisation für einen Vorteil bringen könne; für
einen unorganisierten Atomhaufen aber verliert das Wort Anpassung jeden
Sinn. Können die Atome nur ihrem Expansivnsdrange und dem Zuge ihrer
chemischen oder elektrischen Verwandtschaft Geniige tun, dann ist es ihnen im
übrigen ganz gleichgiltig, wie oder wo sie liegen oder fliegen. Wäre es anders,
gehörte das Eingehen organischer Verbindungen zu ihren Daseinsbedingungen,
dann würden wir auch heute noch überall aus unorganischen Stoffen neue or¬
ganische Verbindungen, neue Organismen entstehn sehen. Das ist bekanntlich
nicht der Fall; seit dem Abschluß der Schöpfung gilt der Satz: onus vivuiv
?x nov, oder wenigstens v oolluig.. Nicht die unorganischen Stoffe suchen Be-
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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/276>, abgerufen am 09.01.2025.
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