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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Merke über die Sprache

Verzweiflung und dem Glücke ruhiger Illusion. Die ruhige Verzweiflung allein
kann -- nicht ohne dabei über sich selbst zu lächeln -- den letzten Versuch
wagen, sich das Verhältnis des Menschen zur Welt bescheidentlich klar zu
machen durch Verzichten auf den Selbstbetrug, durch das Eingeständnis, das;
das Wort nicht hilft, durch eine Kritik der Sprache und ihrer Geschichte. Das
wäre freilich die erlösende Tat sjetzt ists also schon mit dieser Erlösung auch
wieder nichts^, wenn die Kritik geübt werden könnte mit dem ruhig verzweifelnden
Freitode des Denkens oder Sprechens, wenn sie nicht geübt werden müßte mit
scheinlebendigen Worten." Der erste Band schließt mit dem Bekenntnis: "So
ist es die Sprache allein, die für uns dichtet und denkt, die uns auf einiger
Höhe die Fata Morgana der Wahrheit oder der Welterkenntnis vorspiegelt, die
uns auf der steilsten Höhe losläßt und uns zuruft: Ich war dir ein falscher
Führer! Befreie dich von mir! Die Kritik der Sprache muß Befreiung von der
Sprache als höchstes Ziel der Selbstbefreiung lehren. Die Sprache wird zur
Selbstkritik der Philosophie. Diese selbstkritische Philosophie wird durch ihre
Resignation nicht geringer als die alten selbstgerechten Philosophien. Denn von
der Sprache gilt wie von jedem andern Märtyrer der Philosophie das tapfere
Wort: cM xow8d mori, non poeme vo^i. Auch die Sprache muß sterben können,
wenn sie noch einmal lebendig werden will." Dieses "wenn" ist eine des
kühnen Verfassers unwürdige versöhnende Phrase, denn wer seiner Kritik bei¬
pflichtet, der muß ein neues, wirkliches Leben der Sprache für unmöglich halten.

Die Ausführungen, in denen Mauthner seine Ansicht auseinanderlegt, und
mit denen er sie zu beweisen versucht, gruppieren sich mir in solche, die ich ab¬
lehne, und in solche, denen ich beipflichte. Von jeder Gruppe sollen ein paar
Proben vorgelegt werden. Auf die scharfsinnige und höchst interessante Unter¬
scheidung der verschiednen Bedeutungen des Wortes Zufall, die man in dem
Werke findet, kann ich nicht eingehn. Ich muß mich auf das Geständnis be¬
schränken, daß mir die Entstehung der Welt, der Organismen, der Sinne durch
Zufall so undenkbar erscheint, wie sie dem gemeinen Manne und den meisten
Philosophen vorkommt. Mauthner ist abweichend von Cicero so kühn, den Fall
für möglich zu halten, daß die Ilias herauskommen konnte, wenn die nötige
Zahl von Lettern aufs Geratewohl ausgeschüttet würde. Es würde das, meint
er, eigentlich kein Zufall sein, sondern nur einer von den möglichen Fällen.
Denn mit diesen Lettern könne eine unendliche Reihe von Permutatiouen und
Variationen vorgenommen werden, und wenn nun das Experiment lange genug
fortgesetzt würde, so müßte nicht bloß die Ilias, sondern auch der Faust und
Kants Kritik der reinen Vernunft herauskommen. Dagegen ist einzuwenden:
da die Reihe unendlich ist, so ist die Wahrscheinlichkeit für einen dieser Fülle
eins dividiert durch unendlich; aber ^ ^ 0, d. h. die Sache ist praktisch un¬
möglich. Und dabei hat der Verfasser zwei Umstünde übersehen, die das Ex¬
periment von vornherein sinnlos erscheinen lassen: Aufschütten aufs Geratewohl
ergibt überhaupt keine Schrift; die Buchstaben müssen reihenweise gelegt werden;
d. h. es wird ein absichtliches Anordnen vorausgesetzt, was kein Zufall mehr ist.
Und die Zahl der Letter" für jeden Buchstaben des Alphabets muß für das
Schriftwerk abgepaßt, es müssen so und so viel a, b, c usw. vorhanden sein;


Zwei Merke über die Sprache

Verzweiflung und dem Glücke ruhiger Illusion. Die ruhige Verzweiflung allein
kann — nicht ohne dabei über sich selbst zu lächeln — den letzten Versuch
wagen, sich das Verhältnis des Menschen zur Welt bescheidentlich klar zu
machen durch Verzichten auf den Selbstbetrug, durch das Eingeständnis, das;
das Wort nicht hilft, durch eine Kritik der Sprache und ihrer Geschichte. Das
wäre freilich die erlösende Tat sjetzt ists also schon mit dieser Erlösung auch
wieder nichts^, wenn die Kritik geübt werden könnte mit dem ruhig verzweifelnden
Freitode des Denkens oder Sprechens, wenn sie nicht geübt werden müßte mit
scheinlebendigen Worten." Der erste Band schließt mit dem Bekenntnis: „So
ist es die Sprache allein, die für uns dichtet und denkt, die uns auf einiger
Höhe die Fata Morgana der Wahrheit oder der Welterkenntnis vorspiegelt, die
uns auf der steilsten Höhe losläßt und uns zuruft: Ich war dir ein falscher
Führer! Befreie dich von mir! Die Kritik der Sprache muß Befreiung von der
Sprache als höchstes Ziel der Selbstbefreiung lehren. Die Sprache wird zur
Selbstkritik der Philosophie. Diese selbstkritische Philosophie wird durch ihre
Resignation nicht geringer als die alten selbstgerechten Philosophien. Denn von
der Sprache gilt wie von jedem andern Märtyrer der Philosophie das tapfere
Wort: cM xow8d mori, non poeme vo^i. Auch die Sprache muß sterben können,
wenn sie noch einmal lebendig werden will." Dieses „wenn" ist eine des
kühnen Verfassers unwürdige versöhnende Phrase, denn wer seiner Kritik bei¬
pflichtet, der muß ein neues, wirkliches Leben der Sprache für unmöglich halten.

Die Ausführungen, in denen Mauthner seine Ansicht auseinanderlegt, und
mit denen er sie zu beweisen versucht, gruppieren sich mir in solche, die ich ab¬
lehne, und in solche, denen ich beipflichte. Von jeder Gruppe sollen ein paar
Proben vorgelegt werden. Auf die scharfsinnige und höchst interessante Unter¬
scheidung der verschiednen Bedeutungen des Wortes Zufall, die man in dem
Werke findet, kann ich nicht eingehn. Ich muß mich auf das Geständnis be¬
schränken, daß mir die Entstehung der Welt, der Organismen, der Sinne durch
Zufall so undenkbar erscheint, wie sie dem gemeinen Manne und den meisten
Philosophen vorkommt. Mauthner ist abweichend von Cicero so kühn, den Fall
für möglich zu halten, daß die Ilias herauskommen konnte, wenn die nötige
Zahl von Lettern aufs Geratewohl ausgeschüttet würde. Es würde das, meint
er, eigentlich kein Zufall sein, sondern nur einer von den möglichen Fällen.
Denn mit diesen Lettern könne eine unendliche Reihe von Permutatiouen und
Variationen vorgenommen werden, und wenn nun das Experiment lange genug
fortgesetzt würde, so müßte nicht bloß die Ilias, sondern auch der Faust und
Kants Kritik der reinen Vernunft herauskommen. Dagegen ist einzuwenden:
da die Reihe unendlich ist, so ist die Wahrscheinlichkeit für einen dieser Fülle
eins dividiert durch unendlich; aber ^ ^ 0, d. h. die Sache ist praktisch un¬
möglich. Und dabei hat der Verfasser zwei Umstünde übersehen, die das Ex¬
periment von vornherein sinnlos erscheinen lassen: Aufschütten aufs Geratewohl
ergibt überhaupt keine Schrift; die Buchstaben müssen reihenweise gelegt werden;
d. h. es wird ein absichtliches Anordnen vorausgesetzt, was kein Zufall mehr ist.
Und die Zahl der Letter» für jeden Buchstaben des Alphabets muß für das
Schriftwerk abgepaßt, es müssen so und so viel a, b, c usw. vorhanden sein;


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[0274] Zwei Merke über die Sprache Verzweiflung und dem Glücke ruhiger Illusion. Die ruhige Verzweiflung allein kann — nicht ohne dabei über sich selbst zu lächeln — den letzten Versuch wagen, sich das Verhältnis des Menschen zur Welt bescheidentlich klar zu machen durch Verzichten auf den Selbstbetrug, durch das Eingeständnis, das; das Wort nicht hilft, durch eine Kritik der Sprache und ihrer Geschichte. Das wäre freilich die erlösende Tat sjetzt ists also schon mit dieser Erlösung auch wieder nichts^, wenn die Kritik geübt werden könnte mit dem ruhig verzweifelnden Freitode des Denkens oder Sprechens, wenn sie nicht geübt werden müßte mit scheinlebendigen Worten." Der erste Band schließt mit dem Bekenntnis: „So ist es die Sprache allein, die für uns dichtet und denkt, die uns auf einiger Höhe die Fata Morgana der Wahrheit oder der Welterkenntnis vorspiegelt, die uns auf der steilsten Höhe losläßt und uns zuruft: Ich war dir ein falscher Führer! Befreie dich von mir! Die Kritik der Sprache muß Befreiung von der Sprache als höchstes Ziel der Selbstbefreiung lehren. Die Sprache wird zur Selbstkritik der Philosophie. Diese selbstkritische Philosophie wird durch ihre Resignation nicht geringer als die alten selbstgerechten Philosophien. Denn von der Sprache gilt wie von jedem andern Märtyrer der Philosophie das tapfere Wort: cM xow8d mori, non poeme vo^i. Auch die Sprache muß sterben können, wenn sie noch einmal lebendig werden will." Dieses „wenn" ist eine des kühnen Verfassers unwürdige versöhnende Phrase, denn wer seiner Kritik bei¬ pflichtet, der muß ein neues, wirkliches Leben der Sprache für unmöglich halten. Die Ausführungen, in denen Mauthner seine Ansicht auseinanderlegt, und mit denen er sie zu beweisen versucht, gruppieren sich mir in solche, die ich ab¬ lehne, und in solche, denen ich beipflichte. Von jeder Gruppe sollen ein paar Proben vorgelegt werden. Auf die scharfsinnige und höchst interessante Unter¬ scheidung der verschiednen Bedeutungen des Wortes Zufall, die man in dem Werke findet, kann ich nicht eingehn. Ich muß mich auf das Geständnis be¬ schränken, daß mir die Entstehung der Welt, der Organismen, der Sinne durch Zufall so undenkbar erscheint, wie sie dem gemeinen Manne und den meisten Philosophen vorkommt. Mauthner ist abweichend von Cicero so kühn, den Fall für möglich zu halten, daß die Ilias herauskommen konnte, wenn die nötige Zahl von Lettern aufs Geratewohl ausgeschüttet würde. Es würde das, meint er, eigentlich kein Zufall sein, sondern nur einer von den möglichen Fällen. Denn mit diesen Lettern könne eine unendliche Reihe von Permutatiouen und Variationen vorgenommen werden, und wenn nun das Experiment lange genug fortgesetzt würde, so müßte nicht bloß die Ilias, sondern auch der Faust und Kants Kritik der reinen Vernunft herauskommen. Dagegen ist einzuwenden: da die Reihe unendlich ist, so ist die Wahrscheinlichkeit für einen dieser Fülle eins dividiert durch unendlich; aber ^ ^ 0, d. h. die Sache ist praktisch un¬ möglich. Und dabei hat der Verfasser zwei Umstünde übersehen, die das Ex¬ periment von vornherein sinnlos erscheinen lassen: Aufschütten aufs Geratewohl ergibt überhaupt keine Schrift; die Buchstaben müssen reihenweise gelegt werden; d. h. es wird ein absichtliches Anordnen vorausgesetzt, was kein Zufall mehr ist. Und die Zahl der Letter» für jeden Buchstaben des Alphabets muß für das Schriftwerk abgepaßt, es müssen so und so viel a, b, c usw. vorhanden sein;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/274>, abgerufen am 23.07.2024.