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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Eindruck jedes seiner Worte vom Leser erhoben werden könnten, immer von
neuem abzuwehren sucht und so sich windend oder spreizend nur vou einer
Anfechtung in die andre gerät; der Kanzleistil ist ein mühsamer, ein gequälter
Stil; er ist der natürliche Stil derer, die die Hoheit der Obrigkeit schriftlich
einprägen sollen, ohne daß sie selbst kraft ihrer Bildung von dieser Hoheit er¬
füllt sind. Kein besseres Mittel gegen diesen innerlich verarmenden Stil gibt es,
als das, sich reichlich mit Leuten geringern Standes in ihrer Mundart zu
unterhalten, aber nur über Dinge, die ganz in deren eignem Gesichtskreise
liegen. Niemals, glaube ich, hat nur ein so lebendiger Ausdruck für meine
Gedanken zu Gebote gestanden, als in der ersten Zeit, nachdem ich von einer
mehrjährigen landwirtschaftlichen Tätigkeit, die mich täglich viel mit einfachen
Leuten zusammenbrachte, in eine amtliche Stellung zurückkehrte. Gar nicht un¬
wichtig in der Ausbildung der Referendare ist auch, auf eine gute Handschrift
zu halten. Leserlich zu schreiben, gehört zur Höflichkeit, und jeder oder fast
jeder kann es lernen.

Gerade die wichtigsten und lehrreichsten Sachen kann zu seinem Bedauern
der Dezerueut deswegen, weil ihre Erledigung zu sehr drüugt, den Referendaren
nicht zuschreiben, weil sie sich nicht von heute auf morgen in einen neuen
schwierigen Stoff einarbeiten können; er wird sie ihnen dann aber oft mit
Nutzen hinterher zum Studium geben können.

Nicht leicht ist es, die Arbeiten der jungen Herren richtig zu verbessern.
Schwierige Aufgaben wird man am besten, bevor sie die Feder zur Hand
nehmen, mit ihnen besprechen; man muß sich dann selbst vorher völlig mit
Stoff und Rechtslage vertraut gemacht haben, aber auch verlangen, daß sich
der Referendar über beides so weit "uterrichtet hat, als es ihm ohne Anleitung
möglich war. An dem von ihm abgelieferten Entwurf soll man nicht unnötig
ändern, nicht seinen eignen Geschmack, namentlich in der Form, unbedingt
zur Geltung bringen wollen. Schon ein durch viele Korrekturen unsauber
gewordnes Konzept stört dem Verfasser, der es -- wie hier immer -- später
wiederbekommt, sehr die Lust an der Arbeit und erzeugt in ihm den Ein¬
druck, es dein Vorgesetzten nie recht machen zu können/ Niemals wird der
Dezernent nur korrigieren, um die Spuren seiner Handschrift jedem Schriftstück
einzuverleiben, dem Vorgesetzten einen äußerlichen Nachweis seiner Tätigkeit zu
liefern. Muß man aber doch ändern -- und das ist bei Anfängern schließlich
unvermeidlich --, so gibt es zwei Wege. Im allgemeinen empfiehlt es sich,
es ohne weiteres zu tun; man muß dem Lernenden zutrauen, daß- er bei der
Wiederdurchsicht seiner Arbeit schon von selber sieht, warum mau so verfahren
ist, und dem Lehrenden, daß er die Sache so beherrscht, wie es nötig ist, um
nicht unüberlegt einen guten Gedanken, eine wvhlbeabsichtigte Wendung des
Referendars zu beseitigen oder zu verzerren. Mitunter freilich wird es sich
nicht umgehn lassen, ihn ausdrücklich auf einen Fehler, auf den Grund einer
notwendigen Änderung mündlich oder seltener schriftlich hinzuweisen; häufige
Rücksprache aber ermüdet und erschwert dabei außerordentlich den ohnehin um¬
ständlichen Geschäftsgang der Bezirks?nstanz. Es kommt ja gerade in der Ver¬
waltung oft genug vor, daß man so oder so verfahren kann; wie in einer


Eindruck jedes seiner Worte vom Leser erhoben werden könnten, immer von
neuem abzuwehren sucht und so sich windend oder spreizend nur vou einer
Anfechtung in die andre gerät; der Kanzleistil ist ein mühsamer, ein gequälter
Stil; er ist der natürliche Stil derer, die die Hoheit der Obrigkeit schriftlich
einprägen sollen, ohne daß sie selbst kraft ihrer Bildung von dieser Hoheit er¬
füllt sind. Kein besseres Mittel gegen diesen innerlich verarmenden Stil gibt es,
als das, sich reichlich mit Leuten geringern Standes in ihrer Mundart zu
unterhalten, aber nur über Dinge, die ganz in deren eignem Gesichtskreise
liegen. Niemals, glaube ich, hat nur ein so lebendiger Ausdruck für meine
Gedanken zu Gebote gestanden, als in der ersten Zeit, nachdem ich von einer
mehrjährigen landwirtschaftlichen Tätigkeit, die mich täglich viel mit einfachen
Leuten zusammenbrachte, in eine amtliche Stellung zurückkehrte. Gar nicht un¬
wichtig in der Ausbildung der Referendare ist auch, auf eine gute Handschrift
zu halten. Leserlich zu schreiben, gehört zur Höflichkeit, und jeder oder fast
jeder kann es lernen.

Gerade die wichtigsten und lehrreichsten Sachen kann zu seinem Bedauern
der Dezerueut deswegen, weil ihre Erledigung zu sehr drüugt, den Referendaren
nicht zuschreiben, weil sie sich nicht von heute auf morgen in einen neuen
schwierigen Stoff einarbeiten können; er wird sie ihnen dann aber oft mit
Nutzen hinterher zum Studium geben können.

Nicht leicht ist es, die Arbeiten der jungen Herren richtig zu verbessern.
Schwierige Aufgaben wird man am besten, bevor sie die Feder zur Hand
nehmen, mit ihnen besprechen; man muß sich dann selbst vorher völlig mit
Stoff und Rechtslage vertraut gemacht haben, aber auch verlangen, daß sich
der Referendar über beides so weit »uterrichtet hat, als es ihm ohne Anleitung
möglich war. An dem von ihm abgelieferten Entwurf soll man nicht unnötig
ändern, nicht seinen eignen Geschmack, namentlich in der Form, unbedingt
zur Geltung bringen wollen. Schon ein durch viele Korrekturen unsauber
gewordnes Konzept stört dem Verfasser, der es — wie hier immer — später
wiederbekommt, sehr die Lust an der Arbeit und erzeugt in ihm den Ein¬
druck, es dein Vorgesetzten nie recht machen zu können/ Niemals wird der
Dezernent nur korrigieren, um die Spuren seiner Handschrift jedem Schriftstück
einzuverleiben, dem Vorgesetzten einen äußerlichen Nachweis seiner Tätigkeit zu
liefern. Muß man aber doch ändern — und das ist bei Anfängern schließlich
unvermeidlich —, so gibt es zwei Wege. Im allgemeinen empfiehlt es sich,
es ohne weiteres zu tun; man muß dem Lernenden zutrauen, daß- er bei der
Wiederdurchsicht seiner Arbeit schon von selber sieht, warum mau so verfahren
ist, und dem Lehrenden, daß er die Sache so beherrscht, wie es nötig ist, um
nicht unüberlegt einen guten Gedanken, eine wvhlbeabsichtigte Wendung des
Referendars zu beseitigen oder zu verzerren. Mitunter freilich wird es sich
nicht umgehn lassen, ihn ausdrücklich auf einen Fehler, auf den Grund einer
notwendigen Änderung mündlich oder seltener schriftlich hinzuweisen; häufige
Rücksprache aber ermüdet und erschwert dabei außerordentlich den ohnehin um¬
ständlichen Geschäftsgang der Bezirks?nstanz. Es kommt ja gerade in der Ver¬
waltung oft genug vor, daß man so oder so verfahren kann; wie in einer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/263>, abgerufen am 23.07.2024.