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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Rückblick auf die Schicksale des Mnigreichs Sachsen im Jahre ^866

Friedensstifters dagegen gleichgiltig erwies in der Hoffnung auf einen gelegent¬
lichen Zuwachs zu französischem Gebiete, aber der Kaiser Franz Joseph wollte
Sachsen nicht fallen lassen. In den Beratungen mit dem König Johann
und Beust hatte er sich zur Aufrechterhaltung der vollen Integrität Sachsens
verpflichtet, er wollte dem Könige den Eintritt in den Norddeutschen Bund
vermutlich ersparen und ihm den zum Südbund ermöglichen. Mit allem
Ernst erklärten die österreichischen Bevollmächtigten, Kaiser Franz Joseph
werde lieber nochmals das Schlachtenglück versuchen, ehe er Sachsen preisgebe.
Und daß die österreichische bei Preßburg nud Wien stehende und durch Ein¬
treffen des Hilfshcers aus Norditalien verstärkte, zum äußersten entschlossene
Armee den endlichen Sieg der durch die Cholera und Strapazen erschöpften
preußischen Armee sehr in Zweifel stellte, ist auf beiden Seiten anerkannt
worden. Da Vismarck die Unüberwindlichkeit des österreichischen Widerstandes
erkannte, ermäßigte er seinen Anspruch und verlangte wenigstens die Abtretung
der Kreise Leipzig und Bautzen an Preußen; aber auch das lehnte Österreich
bedingungslos ab und drohte, alle weitern Verhandlungen abzubrechen.

Damit schloß die erste Sitzung, und die Fortsetzung des Krieges war zu
erwarten, weil König Wilhelm mit derselben Entschiedenheit auf der Einver¬
leibung eines Teils von Sachsen bestand. Bemerkenswert war das Verhalten
Napoleons infolge der geschickten Diplomatie des preußischen Botschafters von
der Goltz in Paris. Mit dem Beginn der Unterhandlung über den Frieden sollte
die Vermittlung Frankreichs aufhören. Napoleon erhob gegen die Einverlei¬
bung des Leipziger und des Bautzener Kreises in Preußen keinen Einspruch, er¬
munterte sogar zu einer solchen von Oberhessen und eines Teils von Thüringen,
sodaß Goltz von solcher Liebenswürdigkeit fast in Verlegenheit versetzt war,
da nur Meiningen zu Österreich gehalten hatte und die andern thüringischen
Fürsten doch ihrer Länder nicht ohne Grund beraubt werden konnten -- alles
aus schlauer Berechnung wegen einer eignen Gebietserwerbung, in der er sich
aber schließlich doch getäuscht sehen mußte.

König Wilhelm, der mit dem Großen Hauptquartier nach den ersten glück¬
lichen Kriegserfolgeu am 30. Juni von Berlin nach dein Kriegsschauplatz ab¬
gereist war und von da an die Heeresleitung mit Roon und Moltke über¬
nommen hatte, beanspruchte, abweichend von seinem die Aufrichtung eines
einigen Deutschlands als größten Gewinn Preußens und der deutschen Nation
ins Auge fassenden Minister Vismarck, als Sieger größere Erweiterungen
seines Landesgebiets, am meisten von dem Norden des Königreichs Bayern
die alten hohenzollernschen Markgrafschaften Ansbach, Bayreuth und Kulm-
bach. die Stammsitze seines Hauses"); auch auf den nordwestlichen Teil
Böhmens, auf das von Deutschen bewohnte Vorland vor dem Erzgebirge, das
breite Egertal von Eger und Karlsbad bis Teplitz und bis Reichenberg, lenkte
Prinz Friedrich Karl die Aufmerksamkeit des Königs. Dieser fand aber eine
Großmut gegen Sachsen und den Plan, dieses aus seiner Niederlage unge-



Was aber blieb schließlich als Siegespreis? Der in seiner NechtSgestalt zweifelhafte
Mitbesitz der Burg zu Nürnberg mit der Krone Bayerns! Die kölnische Schilderung der Ver¬
handlungen hierüber siehe bei Lorenz, "Kaiser Wilhelm usw." S. 80.
Rückblick auf die Schicksale des Mnigreichs Sachsen im Jahre ^866

Friedensstifters dagegen gleichgiltig erwies in der Hoffnung auf einen gelegent¬
lichen Zuwachs zu französischem Gebiete, aber der Kaiser Franz Joseph wollte
Sachsen nicht fallen lassen. In den Beratungen mit dem König Johann
und Beust hatte er sich zur Aufrechterhaltung der vollen Integrität Sachsens
verpflichtet, er wollte dem Könige den Eintritt in den Norddeutschen Bund
vermutlich ersparen und ihm den zum Südbund ermöglichen. Mit allem
Ernst erklärten die österreichischen Bevollmächtigten, Kaiser Franz Joseph
werde lieber nochmals das Schlachtenglück versuchen, ehe er Sachsen preisgebe.
Und daß die österreichische bei Preßburg nud Wien stehende und durch Ein¬
treffen des Hilfshcers aus Norditalien verstärkte, zum äußersten entschlossene
Armee den endlichen Sieg der durch die Cholera und Strapazen erschöpften
preußischen Armee sehr in Zweifel stellte, ist auf beiden Seiten anerkannt
worden. Da Vismarck die Unüberwindlichkeit des österreichischen Widerstandes
erkannte, ermäßigte er seinen Anspruch und verlangte wenigstens die Abtretung
der Kreise Leipzig und Bautzen an Preußen; aber auch das lehnte Österreich
bedingungslos ab und drohte, alle weitern Verhandlungen abzubrechen.

Damit schloß die erste Sitzung, und die Fortsetzung des Krieges war zu
erwarten, weil König Wilhelm mit derselben Entschiedenheit auf der Einver¬
leibung eines Teils von Sachsen bestand. Bemerkenswert war das Verhalten
Napoleons infolge der geschickten Diplomatie des preußischen Botschafters von
der Goltz in Paris. Mit dem Beginn der Unterhandlung über den Frieden sollte
die Vermittlung Frankreichs aufhören. Napoleon erhob gegen die Einverlei¬
bung des Leipziger und des Bautzener Kreises in Preußen keinen Einspruch, er¬
munterte sogar zu einer solchen von Oberhessen und eines Teils von Thüringen,
sodaß Goltz von solcher Liebenswürdigkeit fast in Verlegenheit versetzt war,
da nur Meiningen zu Österreich gehalten hatte und die andern thüringischen
Fürsten doch ihrer Länder nicht ohne Grund beraubt werden konnten — alles
aus schlauer Berechnung wegen einer eignen Gebietserwerbung, in der er sich
aber schließlich doch getäuscht sehen mußte.

König Wilhelm, der mit dem Großen Hauptquartier nach den ersten glück¬
lichen Kriegserfolgeu am 30. Juni von Berlin nach dein Kriegsschauplatz ab¬
gereist war und von da an die Heeresleitung mit Roon und Moltke über¬
nommen hatte, beanspruchte, abweichend von seinem die Aufrichtung eines
einigen Deutschlands als größten Gewinn Preußens und der deutschen Nation
ins Auge fassenden Minister Vismarck, als Sieger größere Erweiterungen
seines Landesgebiets, am meisten von dem Norden des Königreichs Bayern
die alten hohenzollernschen Markgrafschaften Ansbach, Bayreuth und Kulm-
bach. die Stammsitze seines Hauses"); auch auf den nordwestlichen Teil
Böhmens, auf das von Deutschen bewohnte Vorland vor dem Erzgebirge, das
breite Egertal von Eger und Karlsbad bis Teplitz und bis Reichenberg, lenkte
Prinz Friedrich Karl die Aufmerksamkeit des Königs. Dieser fand aber eine
Großmut gegen Sachsen und den Plan, dieses aus seiner Niederlage unge-



Was aber blieb schließlich als Siegespreis? Der in seiner NechtSgestalt zweifelhafte
Mitbesitz der Burg zu Nürnberg mit der Krone Bayerns! Die kölnische Schilderung der Ver¬
handlungen hierüber siehe bei Lorenz, „Kaiser Wilhelm usw." S. 80.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/248>, abgerufen am 23.07.2024.