Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Rückblick auf die Schicksale des Königreichs Sachsen im Jahre ^366

Friedrich Karl aufzuhalten. Bis aber diese Vereinigung zustande kam, verging
eine für den Kronprinzen Albert peinlich unsichre Zeit, während der die Preußen
mit der zweiten Armee unter dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm einen be¬
deutenden Vorsprung erlangten, aber von einer unerwarteten Seite her, aus
der Grafschaft Glatz, nach Böhmen eindrangen, wo die Gefechte bei Tmutenau
und Nachod usw. stattfanden. Unsicher stand die anhero-sächsische Armee von
60000 Mann, des Kampfes harrend, an der Jser gegen den Prinzen Friedrich
Karl mit einer Macht von 140000 Mann, bis auch ihr die Stunde des un¬
glücklichen Kampfausgangs schlug, der nach der Schlacht bei Königgrätz am
3. Juli 1866 und einigen Nachgefechten mit dem Rückzüge ucich der Donau
endete. Österreich nahm die nngebotne Vermittlung Frankreichs an, und bei
der Gewagtheit noch einer Hauptschlacht um Preßburg herum willigte Preußen
am 19. Juli auf dem Schlosse zu Nikolsburg in eine fünftägige Waffenruhe
vom 22. bis 27. Juli, während der die Friedensverhandlungen stattfanden.

Was war nun das Schicksal Sachsens in dem Nikolsburg-Prager Friedens¬
schluß? Darüber bietet die Geschichtschreibung folgendes: Bei den Verhand¬
lungen zu Nikolsburg vom 18. Juli ergaben sich die eigentlichen Schwierig¬
keiten erst, als Preußen von Österreich die Anerkennung seiner Eroberungen
in Norddeutschland forderte; denn Kaiser Franz Joseph konnte seine Bundes¬
genossen nicht preisgeben, namentlich nicht die, die ihm treu zur Seite ge¬
standen hatten, Sachsen und Bayern; der Kaiser wurde von der mit Bayern
am 14. Juni getroffuen Vereinbarung, nur mit diesem gemeinsam Frieden zu
schließen, dadurch befreit, daß Minister Pfordten sich unmittelbar mit Bismarck
zu verständigen versuchte, was ihm anfangs, als ein Waffenstillstand zwischen
Preußen und Bayern noch nicht geschlossen war, und Pfordten in Nikolsburg
bei Bismarck Gehör erbat, nicht glücken wollte, da er von diesen: barsch mit
den Worten empfangen wurde: "Wissen Sie, daß ich Sie als Kriegsgefangnen
verhaften lassen könnte?" Aber diesem lag viel an einer Trennung der Süd¬
deutschen von Österreich, da seine Pläne damals schon auf einen Anschluß
jener an den zu errichtenden norddeutschen Bundesstaat gerichtet waren.
Pfordten ging auf den Vorschlag einer Lostrennung Bayerns ein, verlangte
aber, als Bismarck die Abtretung des Gebiets von Kulmbach beanspruchte, die
Herausgabe des Jnnviertels von Österreich an Bayern, womit denn das lockere
Band zwischen beiden Bundesgenossen gelöst wurde.

Dagegen stand es weit schwieriger mit Sachsen, dessen Herrscherhaus sich
mit Österreich auf Leben und Tod verbunden hatte; zum Ruhm muß es dein
Kaiser Franz Joseph angerechnet werden, daß er mit aller Zähigkeit die Selb¬
ständigkeit des Königreichs Sachsen zu retten versucht hat aus Anerkennung
für die von der Armee des Kronprinzen mit Bundestreue gebrachten Opfer
an Blut und an Geld, sowie ans Verehrung für den hochgeachteten König
Johann. Preußen forderte in den Friedenspräliminarien die Zustimmung zur
Einverleibung des ganzen Königreichs Sachsen, ebenso wie von Hannover,
Kurhessen, Nassau und Frankfurt, vou Oberhessen und dem bayrischen Distrikt
Knlmbach. Österreich war bereit, alles andre geschehn zu lassen, da sich Na¬
poleon der Dritte, körperlich und geistig erschlafft, nun in der Rolle eines


Rückblick auf die Schicksale des Königreichs Sachsen im Jahre ^366

Friedrich Karl aufzuhalten. Bis aber diese Vereinigung zustande kam, verging
eine für den Kronprinzen Albert peinlich unsichre Zeit, während der die Preußen
mit der zweiten Armee unter dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm einen be¬
deutenden Vorsprung erlangten, aber von einer unerwarteten Seite her, aus
der Grafschaft Glatz, nach Böhmen eindrangen, wo die Gefechte bei Tmutenau
und Nachod usw. stattfanden. Unsicher stand die anhero-sächsische Armee von
60000 Mann, des Kampfes harrend, an der Jser gegen den Prinzen Friedrich
Karl mit einer Macht von 140000 Mann, bis auch ihr die Stunde des un¬
glücklichen Kampfausgangs schlug, der nach der Schlacht bei Königgrätz am
3. Juli 1866 und einigen Nachgefechten mit dem Rückzüge ucich der Donau
endete. Österreich nahm die nngebotne Vermittlung Frankreichs an, und bei
der Gewagtheit noch einer Hauptschlacht um Preßburg herum willigte Preußen
am 19. Juli auf dem Schlosse zu Nikolsburg in eine fünftägige Waffenruhe
vom 22. bis 27. Juli, während der die Friedensverhandlungen stattfanden.

Was war nun das Schicksal Sachsens in dem Nikolsburg-Prager Friedens¬
schluß? Darüber bietet die Geschichtschreibung folgendes: Bei den Verhand¬
lungen zu Nikolsburg vom 18. Juli ergaben sich die eigentlichen Schwierig¬
keiten erst, als Preußen von Österreich die Anerkennung seiner Eroberungen
in Norddeutschland forderte; denn Kaiser Franz Joseph konnte seine Bundes¬
genossen nicht preisgeben, namentlich nicht die, die ihm treu zur Seite ge¬
standen hatten, Sachsen und Bayern; der Kaiser wurde von der mit Bayern
am 14. Juni getroffuen Vereinbarung, nur mit diesem gemeinsam Frieden zu
schließen, dadurch befreit, daß Minister Pfordten sich unmittelbar mit Bismarck
zu verständigen versuchte, was ihm anfangs, als ein Waffenstillstand zwischen
Preußen und Bayern noch nicht geschlossen war, und Pfordten in Nikolsburg
bei Bismarck Gehör erbat, nicht glücken wollte, da er von diesen: barsch mit
den Worten empfangen wurde: „Wissen Sie, daß ich Sie als Kriegsgefangnen
verhaften lassen könnte?" Aber diesem lag viel an einer Trennung der Süd¬
deutschen von Österreich, da seine Pläne damals schon auf einen Anschluß
jener an den zu errichtenden norddeutschen Bundesstaat gerichtet waren.
Pfordten ging auf den Vorschlag einer Lostrennung Bayerns ein, verlangte
aber, als Bismarck die Abtretung des Gebiets von Kulmbach beanspruchte, die
Herausgabe des Jnnviertels von Österreich an Bayern, womit denn das lockere
Band zwischen beiden Bundesgenossen gelöst wurde.

Dagegen stand es weit schwieriger mit Sachsen, dessen Herrscherhaus sich
mit Österreich auf Leben und Tod verbunden hatte; zum Ruhm muß es dein
Kaiser Franz Joseph angerechnet werden, daß er mit aller Zähigkeit die Selb¬
ständigkeit des Königreichs Sachsen zu retten versucht hat aus Anerkennung
für die von der Armee des Kronprinzen mit Bundestreue gebrachten Opfer
an Blut und an Geld, sowie ans Verehrung für den hochgeachteten König
Johann. Preußen forderte in den Friedenspräliminarien die Zustimmung zur
Einverleibung des ganzen Königreichs Sachsen, ebenso wie von Hannover,
Kurhessen, Nassau und Frankfurt, vou Oberhessen und dem bayrischen Distrikt
Knlmbach. Österreich war bereit, alles andre geschehn zu lassen, da sich Na¬
poleon der Dritte, körperlich und geistig erschlafft, nun in der Rolle eines


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0247" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295466"/>
            <fw type="header" place="top"> Rückblick auf die Schicksale des Königreichs Sachsen im Jahre ^366</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1198" prev="#ID_1197"> Friedrich Karl aufzuhalten. Bis aber diese Vereinigung zustande kam, verging<lb/>
eine für den Kronprinzen Albert peinlich unsichre Zeit, während der die Preußen<lb/>
mit der zweiten Armee unter dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm einen be¬<lb/>
deutenden Vorsprung erlangten, aber von einer unerwarteten Seite her, aus<lb/>
der Grafschaft Glatz, nach Böhmen eindrangen, wo die Gefechte bei Tmutenau<lb/>
und Nachod usw. stattfanden. Unsicher stand die anhero-sächsische Armee von<lb/>
60000 Mann, des Kampfes harrend, an der Jser gegen den Prinzen Friedrich<lb/>
Karl mit einer Macht von 140000 Mann, bis auch ihr die Stunde des un¬<lb/>
glücklichen Kampfausgangs schlug, der nach der Schlacht bei Königgrätz am<lb/>
3. Juli 1866 und einigen Nachgefechten mit dem Rückzüge ucich der Donau<lb/>
endete. Österreich nahm die nngebotne Vermittlung Frankreichs an, und bei<lb/>
der Gewagtheit noch einer Hauptschlacht um Preßburg herum willigte Preußen<lb/>
am 19. Juli auf dem Schlosse zu Nikolsburg in eine fünftägige Waffenruhe<lb/>
vom 22. bis 27. Juli, während der die Friedensverhandlungen stattfanden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1199"> Was war nun das Schicksal Sachsens in dem Nikolsburg-Prager Friedens¬<lb/>
schluß? Darüber bietet die Geschichtschreibung folgendes: Bei den Verhand¬<lb/>
lungen zu Nikolsburg vom 18. Juli ergaben sich die eigentlichen Schwierig¬<lb/>
keiten erst, als Preußen von Österreich die Anerkennung seiner Eroberungen<lb/>
in Norddeutschland forderte; denn Kaiser Franz Joseph konnte seine Bundes¬<lb/>
genossen nicht preisgeben, namentlich nicht die, die ihm treu zur Seite ge¬<lb/>
standen hatten, Sachsen und Bayern; der Kaiser wurde von der mit Bayern<lb/>
am 14. Juni getroffuen Vereinbarung, nur mit diesem gemeinsam Frieden zu<lb/>
schließen, dadurch befreit, daß Minister Pfordten sich unmittelbar mit Bismarck<lb/>
zu verständigen versuchte, was ihm anfangs, als ein Waffenstillstand zwischen<lb/>
Preußen und Bayern noch nicht geschlossen war, und Pfordten in Nikolsburg<lb/>
bei Bismarck Gehör erbat, nicht glücken wollte, da er von diesen: barsch mit<lb/>
den Worten empfangen wurde: &#x201E;Wissen Sie, daß ich Sie als Kriegsgefangnen<lb/>
verhaften lassen könnte?" Aber diesem lag viel an einer Trennung der Süd¬<lb/>
deutschen von Österreich, da seine Pläne damals schon auf einen Anschluß<lb/>
jener an den zu errichtenden norddeutschen Bundesstaat gerichtet waren.<lb/>
Pfordten ging auf den Vorschlag einer Lostrennung Bayerns ein, verlangte<lb/>
aber, als Bismarck die Abtretung des Gebiets von Kulmbach beanspruchte, die<lb/>
Herausgabe des Jnnviertels von Österreich an Bayern, womit denn das lockere<lb/>
Band zwischen beiden Bundesgenossen gelöst wurde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1200" next="#ID_1201"> Dagegen stand es weit schwieriger mit Sachsen, dessen Herrscherhaus sich<lb/>
mit Österreich auf Leben und Tod verbunden hatte; zum Ruhm muß es dein<lb/>
Kaiser Franz Joseph angerechnet werden, daß er mit aller Zähigkeit die Selb¬<lb/>
ständigkeit des Königreichs Sachsen zu retten versucht hat aus Anerkennung<lb/>
für die von der Armee des Kronprinzen mit Bundestreue gebrachten Opfer<lb/>
an Blut und an Geld, sowie ans Verehrung für den hochgeachteten König<lb/>
Johann. Preußen forderte in den Friedenspräliminarien die Zustimmung zur<lb/>
Einverleibung des ganzen Königreichs Sachsen, ebenso wie von Hannover,<lb/>
Kurhessen, Nassau und Frankfurt, vou Oberhessen und dem bayrischen Distrikt<lb/>
Knlmbach. Österreich war bereit, alles andre geschehn zu lassen, da sich Na¬<lb/>
poleon der Dritte, körperlich und geistig erschlafft, nun in der Rolle eines</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0247] Rückblick auf die Schicksale des Königreichs Sachsen im Jahre ^366 Friedrich Karl aufzuhalten. Bis aber diese Vereinigung zustande kam, verging eine für den Kronprinzen Albert peinlich unsichre Zeit, während der die Preußen mit der zweiten Armee unter dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm einen be¬ deutenden Vorsprung erlangten, aber von einer unerwarteten Seite her, aus der Grafschaft Glatz, nach Böhmen eindrangen, wo die Gefechte bei Tmutenau und Nachod usw. stattfanden. Unsicher stand die anhero-sächsische Armee von 60000 Mann, des Kampfes harrend, an der Jser gegen den Prinzen Friedrich Karl mit einer Macht von 140000 Mann, bis auch ihr die Stunde des un¬ glücklichen Kampfausgangs schlug, der nach der Schlacht bei Königgrätz am 3. Juli 1866 und einigen Nachgefechten mit dem Rückzüge ucich der Donau endete. Österreich nahm die nngebotne Vermittlung Frankreichs an, und bei der Gewagtheit noch einer Hauptschlacht um Preßburg herum willigte Preußen am 19. Juli auf dem Schlosse zu Nikolsburg in eine fünftägige Waffenruhe vom 22. bis 27. Juli, während der die Friedensverhandlungen stattfanden. Was war nun das Schicksal Sachsens in dem Nikolsburg-Prager Friedens¬ schluß? Darüber bietet die Geschichtschreibung folgendes: Bei den Verhand¬ lungen zu Nikolsburg vom 18. Juli ergaben sich die eigentlichen Schwierig¬ keiten erst, als Preußen von Österreich die Anerkennung seiner Eroberungen in Norddeutschland forderte; denn Kaiser Franz Joseph konnte seine Bundes¬ genossen nicht preisgeben, namentlich nicht die, die ihm treu zur Seite ge¬ standen hatten, Sachsen und Bayern; der Kaiser wurde von der mit Bayern am 14. Juni getroffuen Vereinbarung, nur mit diesem gemeinsam Frieden zu schließen, dadurch befreit, daß Minister Pfordten sich unmittelbar mit Bismarck zu verständigen versuchte, was ihm anfangs, als ein Waffenstillstand zwischen Preußen und Bayern noch nicht geschlossen war, und Pfordten in Nikolsburg bei Bismarck Gehör erbat, nicht glücken wollte, da er von diesen: barsch mit den Worten empfangen wurde: „Wissen Sie, daß ich Sie als Kriegsgefangnen verhaften lassen könnte?" Aber diesem lag viel an einer Trennung der Süd¬ deutschen von Österreich, da seine Pläne damals schon auf einen Anschluß jener an den zu errichtenden norddeutschen Bundesstaat gerichtet waren. Pfordten ging auf den Vorschlag einer Lostrennung Bayerns ein, verlangte aber, als Bismarck die Abtretung des Gebiets von Kulmbach beanspruchte, die Herausgabe des Jnnviertels von Österreich an Bayern, womit denn das lockere Band zwischen beiden Bundesgenossen gelöst wurde. Dagegen stand es weit schwieriger mit Sachsen, dessen Herrscherhaus sich mit Österreich auf Leben und Tod verbunden hatte; zum Ruhm muß es dein Kaiser Franz Joseph angerechnet werden, daß er mit aller Zähigkeit die Selb¬ ständigkeit des Königreichs Sachsen zu retten versucht hat aus Anerkennung für die von der Armee des Kronprinzen mit Bundestreue gebrachten Opfer an Blut und an Geld, sowie ans Verehrung für den hochgeachteten König Johann. Preußen forderte in den Friedenspräliminarien die Zustimmung zur Einverleibung des ganzen Königreichs Sachsen, ebenso wie von Hannover, Kurhessen, Nassau und Frankfurt, vou Oberhessen und dem bayrischen Distrikt Knlmbach. Österreich war bereit, alles andre geschehn zu lassen, da sich Na¬ poleon der Dritte, körperlich und geistig erschlafft, nun in der Rolle eines

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/247
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/247>, abgerufen am 23.07.2024.