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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Der oberösterreichische Bauernaufstand

beiden Lagern freiwillig Heerfolge leisteten oder gezwungen anstreiten mußten
Erst eine neue Volksbewegung, die nationale, die ihre richtigen Führer fand,
hat vor kaum einem Menschenalter die Fremden endgiltig vom deutschen Boden
weggefegt.

Das neue Ostreich krankt dagegen daran, daß es in unsern Tagen der
nationalen Stacitenbildnng keine ausschlaggebende Nation hat, während ihm
doch die Einheitlichkeit des Glaubens seinerzeit erhalten blieb. Namentlich die
Deutschen, die den historischen Beruf zur Vorherrschaft als Nation so unzweifel¬
haft zu haben schienen, daß sich die Magyaren durch den Dualismus und einen
Ausgleichsvertrag davor zu schützen suchten, haben diese Erwartung nicht er¬
füllt. Sie bringen keine Führer mit weitem staatsmännischem Blick hervor, über
die leichte Taktik der liberalen Opposition hat sich keiner zu erheben vermocht.
Ihre Stellung ist und bleibt die nationale Defensive, die nie zum Siege führen
kann; denn alle Teilniederlagen bleiben eben Niederlagen, weil sie durch keinen
nationalen Fortschritt im großen Stil ausgeglichen werden. Ihre nationalen
Bestrebungen, wenigstens die der maßgebenden Mehrzahl, weisen eine wunder¬
liche Verwechslung des großen nationalen Grundgedankens mit dem antikleri¬
kalen Standpunkt auf, der es einem ansehnlichen kerndeutsch gesinnten Teile
der Deutschösterreicher schwer macht, sich den liberal gesinnten Stammesgenossen,
bei denen sie sogar schon direkte Zurückweisung erfahren haben, dauernd anzu¬
schließen. Beide Erscheinungen lassen sich ans einen gemeinsamen historischen
Ursprung zurückführen, auf den schon, bevor die heutigen nachteiligen Folgen
hervorgetreten waren, Gustav Frcytcig hingewiesen hat. Die folgenden Dar¬
stellungen aus der Zeit der deutschen Zertrümmerung verfolgen den Zweck, an
einem Einzelbeispiel zu zeigen, wie das gekommen ist.

Es war weder dem Kaisertum noch der Kirche des Mittelalters gelungen,
die alte Eigenwilligkeit der deutschen Stamme zu beugen. Dabei hatten sich
Papst und Kaiser im Kampfe miteinander nach und nach gegenseitig die Grund¬
lage ihrer Macht untergraben; der Kaiser war im Reiche, der Papst in der
Kirche der Deutschen nicht mehr Herr. Auf kirchlichem Gebiete hatte das gemüt¬
lose Treiben der römischen Klerisei erst zum Abfall Einzelner, dann ganzer Ge¬
meinden, endlich der Mehrheit des Volks geführt. Das Aufbieten des welt¬
lichen Arms hatte mit Ketzerverbrennungen und Verbannungen nicht auf die
Dauer gefruchtet; als das große Feuer der Reformation aufflammte, nahm das
gesamte deutsche Volk an der Bewegung teil. Auch die durchaus deutsche Be¬
völkerung Oberösterreichs ging darin auf, und zu Ende des Jahrhunderts war
das ganze Land mit Ausnahme des Prälatenstandes und weniger Adlicher
protestantisch. Auch in den andern yabsburgischen Ländern war es nicht anders,
und der Jesuit Ccmisius, der die Verhältnisse genau kannte, bestätigte, daß
kaum noch ein Achtel der Bevölkerung als "wirklich katholisch" angesehen
werden könnte. Es war zugleich die gelobte Zeit des "lutherischen Junker¬
tums," fast alle Großen und Adlichen waren Anhänger des neuen Glaubens,
in Oberösterreich gab es schließlich nur noch zwei katholische Ständemitglieder.
Der Adel spielte dort eine ähnliche Rolle wie die Fürsten im Reiche; wie diese
ihre Länder, so reformierten jene ihre Gutsgebiete, zahlreiche Städte folgten


Der oberösterreichische Bauernaufstand

beiden Lagern freiwillig Heerfolge leisteten oder gezwungen anstreiten mußten
Erst eine neue Volksbewegung, die nationale, die ihre richtigen Führer fand,
hat vor kaum einem Menschenalter die Fremden endgiltig vom deutschen Boden
weggefegt.

Das neue Ostreich krankt dagegen daran, daß es in unsern Tagen der
nationalen Stacitenbildnng keine ausschlaggebende Nation hat, während ihm
doch die Einheitlichkeit des Glaubens seinerzeit erhalten blieb. Namentlich die
Deutschen, die den historischen Beruf zur Vorherrschaft als Nation so unzweifel¬
haft zu haben schienen, daß sich die Magyaren durch den Dualismus und einen
Ausgleichsvertrag davor zu schützen suchten, haben diese Erwartung nicht er¬
füllt. Sie bringen keine Führer mit weitem staatsmännischem Blick hervor, über
die leichte Taktik der liberalen Opposition hat sich keiner zu erheben vermocht.
Ihre Stellung ist und bleibt die nationale Defensive, die nie zum Siege führen
kann; denn alle Teilniederlagen bleiben eben Niederlagen, weil sie durch keinen
nationalen Fortschritt im großen Stil ausgeglichen werden. Ihre nationalen
Bestrebungen, wenigstens die der maßgebenden Mehrzahl, weisen eine wunder¬
liche Verwechslung des großen nationalen Grundgedankens mit dem antikleri¬
kalen Standpunkt auf, der es einem ansehnlichen kerndeutsch gesinnten Teile
der Deutschösterreicher schwer macht, sich den liberal gesinnten Stammesgenossen,
bei denen sie sogar schon direkte Zurückweisung erfahren haben, dauernd anzu¬
schließen. Beide Erscheinungen lassen sich ans einen gemeinsamen historischen
Ursprung zurückführen, auf den schon, bevor die heutigen nachteiligen Folgen
hervorgetreten waren, Gustav Frcytcig hingewiesen hat. Die folgenden Dar¬
stellungen aus der Zeit der deutschen Zertrümmerung verfolgen den Zweck, an
einem Einzelbeispiel zu zeigen, wie das gekommen ist.

Es war weder dem Kaisertum noch der Kirche des Mittelalters gelungen,
die alte Eigenwilligkeit der deutschen Stamme zu beugen. Dabei hatten sich
Papst und Kaiser im Kampfe miteinander nach und nach gegenseitig die Grund¬
lage ihrer Macht untergraben; der Kaiser war im Reiche, der Papst in der
Kirche der Deutschen nicht mehr Herr. Auf kirchlichem Gebiete hatte das gemüt¬
lose Treiben der römischen Klerisei erst zum Abfall Einzelner, dann ganzer Ge¬
meinden, endlich der Mehrheit des Volks geführt. Das Aufbieten des welt¬
lichen Arms hatte mit Ketzerverbrennungen und Verbannungen nicht auf die
Dauer gefruchtet; als das große Feuer der Reformation aufflammte, nahm das
gesamte deutsche Volk an der Bewegung teil. Auch die durchaus deutsche Be¬
völkerung Oberösterreichs ging darin auf, und zu Ende des Jahrhunderts war
das ganze Land mit Ausnahme des Prälatenstandes und weniger Adlicher
protestantisch. Auch in den andern yabsburgischen Ländern war es nicht anders,
und der Jesuit Ccmisius, der die Verhältnisse genau kannte, bestätigte, daß
kaum noch ein Achtel der Bevölkerung als „wirklich katholisch" angesehen
werden könnte. Es war zugleich die gelobte Zeit des „lutherischen Junker¬
tums," fast alle Großen und Adlichen waren Anhänger des neuen Glaubens,
in Oberösterreich gab es schließlich nur noch zwei katholische Ständemitglieder.
Der Adel spielte dort eine ähnliche Rolle wie die Fürsten im Reiche; wie diese
ihre Länder, so reformierten jene ihre Gutsgebiete, zahlreiche Städte folgten


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[0199] Der oberösterreichische Bauernaufstand beiden Lagern freiwillig Heerfolge leisteten oder gezwungen anstreiten mußten Erst eine neue Volksbewegung, die nationale, die ihre richtigen Führer fand, hat vor kaum einem Menschenalter die Fremden endgiltig vom deutschen Boden weggefegt. Das neue Ostreich krankt dagegen daran, daß es in unsern Tagen der nationalen Stacitenbildnng keine ausschlaggebende Nation hat, während ihm doch die Einheitlichkeit des Glaubens seinerzeit erhalten blieb. Namentlich die Deutschen, die den historischen Beruf zur Vorherrschaft als Nation so unzweifel¬ haft zu haben schienen, daß sich die Magyaren durch den Dualismus und einen Ausgleichsvertrag davor zu schützen suchten, haben diese Erwartung nicht er¬ füllt. Sie bringen keine Führer mit weitem staatsmännischem Blick hervor, über die leichte Taktik der liberalen Opposition hat sich keiner zu erheben vermocht. Ihre Stellung ist und bleibt die nationale Defensive, die nie zum Siege führen kann; denn alle Teilniederlagen bleiben eben Niederlagen, weil sie durch keinen nationalen Fortschritt im großen Stil ausgeglichen werden. Ihre nationalen Bestrebungen, wenigstens die der maßgebenden Mehrzahl, weisen eine wunder¬ liche Verwechslung des großen nationalen Grundgedankens mit dem antikleri¬ kalen Standpunkt auf, der es einem ansehnlichen kerndeutsch gesinnten Teile der Deutschösterreicher schwer macht, sich den liberal gesinnten Stammesgenossen, bei denen sie sogar schon direkte Zurückweisung erfahren haben, dauernd anzu¬ schließen. Beide Erscheinungen lassen sich ans einen gemeinsamen historischen Ursprung zurückführen, auf den schon, bevor die heutigen nachteiligen Folgen hervorgetreten waren, Gustav Frcytcig hingewiesen hat. Die folgenden Dar¬ stellungen aus der Zeit der deutschen Zertrümmerung verfolgen den Zweck, an einem Einzelbeispiel zu zeigen, wie das gekommen ist. Es war weder dem Kaisertum noch der Kirche des Mittelalters gelungen, die alte Eigenwilligkeit der deutschen Stamme zu beugen. Dabei hatten sich Papst und Kaiser im Kampfe miteinander nach und nach gegenseitig die Grund¬ lage ihrer Macht untergraben; der Kaiser war im Reiche, der Papst in der Kirche der Deutschen nicht mehr Herr. Auf kirchlichem Gebiete hatte das gemüt¬ lose Treiben der römischen Klerisei erst zum Abfall Einzelner, dann ganzer Ge¬ meinden, endlich der Mehrheit des Volks geführt. Das Aufbieten des welt¬ lichen Arms hatte mit Ketzerverbrennungen und Verbannungen nicht auf die Dauer gefruchtet; als das große Feuer der Reformation aufflammte, nahm das gesamte deutsche Volk an der Bewegung teil. Auch die durchaus deutsche Be¬ völkerung Oberösterreichs ging darin auf, und zu Ende des Jahrhunderts war das ganze Land mit Ausnahme des Prälatenstandes und weniger Adlicher protestantisch. Auch in den andern yabsburgischen Ländern war es nicht anders, und der Jesuit Ccmisius, der die Verhältnisse genau kannte, bestätigte, daß kaum noch ein Achtel der Bevölkerung als „wirklich katholisch" angesehen werden könnte. Es war zugleich die gelobte Zeit des „lutherischen Junker¬ tums," fast alle Großen und Adlichen waren Anhänger des neuen Glaubens, in Oberösterreich gab es schließlich nur noch zwei katholische Ständemitglieder. Der Adel spielte dort eine ähnliche Rolle wie die Fürsten im Reiche; wie diese ihre Länder, so reformierten jene ihre Gutsgebiete, zahlreiche Städte folgten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/199>, abgerufen am 23.07.2024.