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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Bartholomäus Sastrow

laubte ihnen dagegen, die darin enthaltnen Lehren zu taxieren und sie ans
Gottes Wort zu widerlegen, ein Auskunftsmittel, das dem diplomatischen Geschick
der Herren am Sunde alle Ehre macht. Trotzdem reichten die Geistlichen der
Stadt mit Ausnahme eines einzigen eine Supplikation ein, worin sie erklärten,
sie könnten sich die Freiheit nicht nehmen lassen, öffentlich von der Kanzel zu
verkündigen, daß unter dem Interim der höllische Teufel begraben sei.

Ein Jahr war Sastrow in Augsburg gewesen, da folgt er dem kaiserlichen
Hofe auf Befehl seines Landesherrn nach Speyer, wohin er auch sonst gegangen
wäre, um wiederum, da das Reichskammergericht inzwischen neu besetzt war,
nach dem Prozeß seines Vaters zu sehen. Aber als er in Speyer ankam, war
der Kaiser schon nach den Niederlanden aufgebrochen. Nun eilt auch er samt
seinen pommerschen Kollegen dahin. Er kommt nach Köln und findet in Aachen
eine "altfränkische" Stadt in unfruchtbarer Ebene auf Steinkohlen und Schiefer¬
grund, bewundert aber das trefflich eingerichtete Bad, das dem von Baden-
Baden oder Wildbad nicht nachstehe, den zum Rathaus umgewandelten Palast
Karls des Großen und erfreut sich am Dom und seinen Kunstwerken, wobei
er auch des Mirakels "der Josephhosen" gedenkt. In Brüssel angelangt, findet
er ein Schreiben seines Landesherrn des Inhalts, daß er sich unverzüglich in
die Heimat begeben solle, um als sollieiwwr, d. h. als fürstlicher Anwalt, an
das Reichskammergericht abgefertigt zu werden. So reitet er auf schwierigen
und unbekannten Wegen durch Westfalen wieder der Ostsee zu. Zunächst nach
Stettin, dann nach Hinterpommern ins Land der Kassuben, wo der Kanzler
Zitzewitz auf seinen Gütern weilte und dem für Sastrow unschmackhaften Ver¬
gnügen der Jagd oblag, zuletzt nach Wolgast. Hier wurde er vom Herzog
Philipp überaus freundlich empfangen, aber gemahnt, sich künftig weniger
offenherzig über Politik und hohe Personen auszusprechen, als er von Augs¬
burg aus getan habe. "Denn wären die Briefe, sagte der Herzog, intercipiert
worden, hätte man dich an den nächsten Baum hängen lassen." Er erhielt
dann seine Bestallung als fürstlicher soIUcÄÄtor und machte sich nach einem
kurzen Besuch im Elternhause auf einem ihm vom Herzog gestellten "tüchtigen
Klöpper" wieder auf den Weg nach dem Süden; diesesmal wieder auf der
Hauptstraße durch Thüringen und Hessen nach Frankfurt zu, wobei er den
ihm wohlbekannten Ordenssitz Niederweißel berührte, ohne jedoch seiner In¬
sassen weiter zu gedenken. In seiner neuen Stellung fand sich Sastrow bald
zurecht, ja er hatte Muße genug, uoch allerlei Notariatsgeschäfte zu übernehmen,
wodurch er sich nicht nur reiche Geschäftskenntnis, sondern auch erkleckliche Ein¬
nahmen verschaffte. "Schreiber, meint er, ist woll ein vorächtlicher Name, ich
aber habe menniches lcckerisch Bislein und mennichen guten natürlichen Druuck
bey dem vorächtlichen Namen bekommen, genossen und gebraucht."

Von Speyer ans tritt Sastrow auch in Beziehung zu Sebastian Münster,
dein weltberühmten Verfasser der Kosmographie, der bekanntlich in Basel seinen
Wohnsitz hatte. Ihm hatte Zitzewitz im Namen seiner Fürsten Materialien aus
der pommerschen Landeskunde für das eben genannte Werk versprochen, aber
die Sendung war beim Abschluß des Werkes, das zur Frankfurter Fastenmesse
erscheinen sollte, noch nicht eingetroffen. Nun hatte Sastrow von Speyer aus


Bartholomäus Sastrow

laubte ihnen dagegen, die darin enthaltnen Lehren zu taxieren und sie ans
Gottes Wort zu widerlegen, ein Auskunftsmittel, das dem diplomatischen Geschick
der Herren am Sunde alle Ehre macht. Trotzdem reichten die Geistlichen der
Stadt mit Ausnahme eines einzigen eine Supplikation ein, worin sie erklärten,
sie könnten sich die Freiheit nicht nehmen lassen, öffentlich von der Kanzel zu
verkündigen, daß unter dem Interim der höllische Teufel begraben sei.

Ein Jahr war Sastrow in Augsburg gewesen, da folgt er dem kaiserlichen
Hofe auf Befehl seines Landesherrn nach Speyer, wohin er auch sonst gegangen
wäre, um wiederum, da das Reichskammergericht inzwischen neu besetzt war,
nach dem Prozeß seines Vaters zu sehen. Aber als er in Speyer ankam, war
der Kaiser schon nach den Niederlanden aufgebrochen. Nun eilt auch er samt
seinen pommerschen Kollegen dahin. Er kommt nach Köln und findet in Aachen
eine „altfränkische" Stadt in unfruchtbarer Ebene auf Steinkohlen und Schiefer¬
grund, bewundert aber das trefflich eingerichtete Bad, das dem von Baden-
Baden oder Wildbad nicht nachstehe, den zum Rathaus umgewandelten Palast
Karls des Großen und erfreut sich am Dom und seinen Kunstwerken, wobei
er auch des Mirakels „der Josephhosen" gedenkt. In Brüssel angelangt, findet
er ein Schreiben seines Landesherrn des Inhalts, daß er sich unverzüglich in
die Heimat begeben solle, um als sollieiwwr, d. h. als fürstlicher Anwalt, an
das Reichskammergericht abgefertigt zu werden. So reitet er auf schwierigen
und unbekannten Wegen durch Westfalen wieder der Ostsee zu. Zunächst nach
Stettin, dann nach Hinterpommern ins Land der Kassuben, wo der Kanzler
Zitzewitz auf seinen Gütern weilte und dem für Sastrow unschmackhaften Ver¬
gnügen der Jagd oblag, zuletzt nach Wolgast. Hier wurde er vom Herzog
Philipp überaus freundlich empfangen, aber gemahnt, sich künftig weniger
offenherzig über Politik und hohe Personen auszusprechen, als er von Augs¬
burg aus getan habe. „Denn wären die Briefe, sagte der Herzog, intercipiert
worden, hätte man dich an den nächsten Baum hängen lassen." Er erhielt
dann seine Bestallung als fürstlicher soIUcÄÄtor und machte sich nach einem
kurzen Besuch im Elternhause auf einem ihm vom Herzog gestellten „tüchtigen
Klöpper" wieder auf den Weg nach dem Süden; diesesmal wieder auf der
Hauptstraße durch Thüringen und Hessen nach Frankfurt zu, wobei er den
ihm wohlbekannten Ordenssitz Niederweißel berührte, ohne jedoch seiner In¬
sassen weiter zu gedenken. In seiner neuen Stellung fand sich Sastrow bald
zurecht, ja er hatte Muße genug, uoch allerlei Notariatsgeschäfte zu übernehmen,
wodurch er sich nicht nur reiche Geschäftskenntnis, sondern auch erkleckliche Ein¬
nahmen verschaffte. „Schreiber, meint er, ist woll ein vorächtlicher Name, ich
aber habe menniches lcckerisch Bislein und mennichen guten natürlichen Druuck
bey dem vorächtlichen Namen bekommen, genossen und gebraucht."

Von Speyer ans tritt Sastrow auch in Beziehung zu Sebastian Münster,
dein weltberühmten Verfasser der Kosmographie, der bekanntlich in Basel seinen
Wohnsitz hatte. Ihm hatte Zitzewitz im Namen seiner Fürsten Materialien aus
der pommerschen Landeskunde für das eben genannte Werk versprochen, aber
die Sendung war beim Abschluß des Werkes, das zur Frankfurter Fastenmesse
erscheinen sollte, noch nicht eingetroffen. Nun hatte Sastrow von Speyer aus


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/149>, abgerufen am 23.07.2024.