Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Bcirtholomäus Sastrow

Stadt Verlassen hatten, setzten Späher ihnen nach, und als sie des Abends
weidlich über den povern "Karl von Gent" Herzogen, wurden die Rädelsführer
ergriffen, nach Augsburg gebracht und dort an den Galgen gehängt, der mitten
auf dem Markte vor dem Rathause errichtet war. Und weil man einmal dabei
war, wurden gleich zwei Spanier mit aufgeknüpft; "die werden gewißlich gestolen
haben, als jr Art ist."

Auf den Reichstag selbst wirft Sastrows Bericht ein Helles Licht. Selten
mochte in Deutschland eine so glänzende Versammlung stattgefunden haben.
Außer demi Kaiser und dem König Ferdinand waren sämtliche Kurfürsten an¬
wesend, dazu unter andern Heinrich von Braunschweig, Moritz von Sachsen,
der dem Kaiser zum Siege verholfen hatte, sein damaliger Busenfreund, späterer
Gegner Albrecht Alcibicides von Brandenburg-Knlmbach und eine unzählige
Menge Bischöfe, Äbte, Grafen und Herren. Nimmt man dazu noch die Ab¬
geordneten der freien Städte und die Gesandten deutscher und außerdeutscher
Fürsten, unter denen der gelehrte Däne Petrus Suavenius, ein Freund Luthers,
und der intelligente und liebenswürdige Pole Stanislaus Lasky besonders er¬
wähnt werden, und erwägt man weiter, daß viele der Anwesenden auch "das
Frauenzimmer" mitgebracht hatten, so wird man sich das Menschengewimmel
und das Treiben, das damals in Augsburg herrschte, vorstellen können. Be¬
sonders glänzend hielt König Ferdinand Hof. Da gab es täglich Festmahl und
Tanz, und inmitten der erlauchten Gesellschaft führte der redselige Wirt un¬
unterbrochen die Unterhaltung. Sonst war Spielen und Trinken der gewöhn¬
liche Zeitvertreib. Moritz von Sachsen und Albrecht Alcibiades trieben es mit
am schlimmsten; ja in Moritzens Herberge, die einem Äooror llrsäicziQas ge¬
hörte, der eine schöne Tochter hatte, hielten sie so Haus, daß "der Teuffel
darüber lachen mochte und vieil Sägers in der gantzen Stadt davon war."
Wie frei zu jener Zeit der Verkehr unter Männern und Frauen war, kaun
man aus Sastrows Schilderung deutlich ersehen. Natürlich kostete eine solche
Wirtschaft ein Sündengeld; Kurfürst Joachim von Brandenburg verließ tiefver¬
schuldet den Reichstag, andre, wie Albrecht von Bayern, König Ferdinands
Schwiegersohn, verloren leichten Herzens im Spiel die Tausende, die ihre Unter¬
tanen "zu ihrer Verehrung" zusammengebracht hatten. Da war es denn in
der Ordnung, daß auch der Bankier zur Stelle war, der den vornehmen Herren
das fehlende Geld vorschoß, das war "Michael Jud," wie er kurzweg genannt
wurde, ein ansehnlicher Mann, der immer den Hals voll goldner Ketten auf
einem "wohlstaffierten" Pferde zu sehen war, während ein Dutzend Diener,
alle Juden, aber wie reisige Knechte gekleidet, jederzeit um ihn herum waren;
und so imponierend war das Auftreten des stattlichen Mannes, daß der alte
Erbmnrschall von Pappenheim, der etwas kurzsichtig war, in der Meinung,
einen großen Herrn zu scheu, ihm einmal seine ehrerbietigste Reverenz machte --
ein Irrtum, den er freilich alsbald korrigierte, indem er ausrief: "Daß dich
Gotts Element Schunde, alles schelmischen Juden!" Übrigens sagte man, daß
jener Michael der unechte Sohn eines Grafen von Rheinfelden sei.

Von all diesem Treiben hielt sich Kaiser Karl gänzlich fern. Er gab
keine Bankette, speiste für sich allein, höchst müßig mit Essen und Trank, indem


Bcirtholomäus Sastrow

Stadt Verlassen hatten, setzten Späher ihnen nach, und als sie des Abends
weidlich über den povern „Karl von Gent" Herzogen, wurden die Rädelsführer
ergriffen, nach Augsburg gebracht und dort an den Galgen gehängt, der mitten
auf dem Markte vor dem Rathause errichtet war. Und weil man einmal dabei
war, wurden gleich zwei Spanier mit aufgeknüpft; „die werden gewißlich gestolen
haben, als jr Art ist."

Auf den Reichstag selbst wirft Sastrows Bericht ein Helles Licht. Selten
mochte in Deutschland eine so glänzende Versammlung stattgefunden haben.
Außer demi Kaiser und dem König Ferdinand waren sämtliche Kurfürsten an¬
wesend, dazu unter andern Heinrich von Braunschweig, Moritz von Sachsen,
der dem Kaiser zum Siege verholfen hatte, sein damaliger Busenfreund, späterer
Gegner Albrecht Alcibicides von Brandenburg-Knlmbach und eine unzählige
Menge Bischöfe, Äbte, Grafen und Herren. Nimmt man dazu noch die Ab¬
geordneten der freien Städte und die Gesandten deutscher und außerdeutscher
Fürsten, unter denen der gelehrte Däne Petrus Suavenius, ein Freund Luthers,
und der intelligente und liebenswürdige Pole Stanislaus Lasky besonders er¬
wähnt werden, und erwägt man weiter, daß viele der Anwesenden auch „das
Frauenzimmer" mitgebracht hatten, so wird man sich das Menschengewimmel
und das Treiben, das damals in Augsburg herrschte, vorstellen können. Be¬
sonders glänzend hielt König Ferdinand Hof. Da gab es täglich Festmahl und
Tanz, und inmitten der erlauchten Gesellschaft führte der redselige Wirt un¬
unterbrochen die Unterhaltung. Sonst war Spielen und Trinken der gewöhn¬
liche Zeitvertreib. Moritz von Sachsen und Albrecht Alcibiades trieben es mit
am schlimmsten; ja in Moritzens Herberge, die einem Äooror llrsäicziQas ge¬
hörte, der eine schöne Tochter hatte, hielten sie so Haus, daß „der Teuffel
darüber lachen mochte und vieil Sägers in der gantzen Stadt davon war."
Wie frei zu jener Zeit der Verkehr unter Männern und Frauen war, kaun
man aus Sastrows Schilderung deutlich ersehen. Natürlich kostete eine solche
Wirtschaft ein Sündengeld; Kurfürst Joachim von Brandenburg verließ tiefver¬
schuldet den Reichstag, andre, wie Albrecht von Bayern, König Ferdinands
Schwiegersohn, verloren leichten Herzens im Spiel die Tausende, die ihre Unter¬
tanen „zu ihrer Verehrung" zusammengebracht hatten. Da war es denn in
der Ordnung, daß auch der Bankier zur Stelle war, der den vornehmen Herren
das fehlende Geld vorschoß, das war „Michael Jud," wie er kurzweg genannt
wurde, ein ansehnlicher Mann, der immer den Hals voll goldner Ketten auf
einem „wohlstaffierten" Pferde zu sehen war, während ein Dutzend Diener,
alle Juden, aber wie reisige Knechte gekleidet, jederzeit um ihn herum waren;
und so imponierend war das Auftreten des stattlichen Mannes, daß der alte
Erbmnrschall von Pappenheim, der etwas kurzsichtig war, in der Meinung,
einen großen Herrn zu scheu, ihm einmal seine ehrerbietigste Reverenz machte —
ein Irrtum, den er freilich alsbald korrigierte, indem er ausrief: „Daß dich
Gotts Element Schunde, alles schelmischen Juden!" Übrigens sagte man, daß
jener Michael der unechte Sohn eines Grafen von Rheinfelden sei.

Von all diesem Treiben hielt sich Kaiser Karl gänzlich fern. Er gab
keine Bankette, speiste für sich allein, höchst müßig mit Essen und Trank, indem


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0146" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295365"/>
          <fw type="header" place="top"> Bcirtholomäus Sastrow</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_689" prev="#ID_688"> Stadt Verlassen hatten, setzten Späher ihnen nach, und als sie des Abends<lb/>
weidlich über den povern &#x201E;Karl von Gent" Herzogen, wurden die Rädelsführer<lb/>
ergriffen, nach Augsburg gebracht und dort an den Galgen gehängt, der mitten<lb/>
auf dem Markte vor dem Rathause errichtet war. Und weil man einmal dabei<lb/>
war, wurden gleich zwei Spanier mit aufgeknüpft; &#x201E;die werden gewißlich gestolen<lb/>
haben, als jr Art ist."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_690"> Auf den Reichstag selbst wirft Sastrows Bericht ein Helles Licht. Selten<lb/>
mochte in Deutschland eine so glänzende Versammlung stattgefunden haben.<lb/>
Außer demi Kaiser und dem König Ferdinand waren sämtliche Kurfürsten an¬<lb/>
wesend, dazu unter andern Heinrich von Braunschweig, Moritz von Sachsen,<lb/>
der dem Kaiser zum Siege verholfen hatte, sein damaliger Busenfreund, späterer<lb/>
Gegner Albrecht Alcibicides von Brandenburg-Knlmbach und eine unzählige<lb/>
Menge Bischöfe, Äbte, Grafen und Herren. Nimmt man dazu noch die Ab¬<lb/>
geordneten der freien Städte und die Gesandten deutscher und außerdeutscher<lb/>
Fürsten, unter denen der gelehrte Däne Petrus Suavenius, ein Freund Luthers,<lb/>
und der intelligente und liebenswürdige Pole Stanislaus Lasky besonders er¬<lb/>
wähnt werden, und erwägt man weiter, daß viele der Anwesenden auch &#x201E;das<lb/>
Frauenzimmer" mitgebracht hatten, so wird man sich das Menschengewimmel<lb/>
und das Treiben, das damals in Augsburg herrschte, vorstellen können. Be¬<lb/>
sonders glänzend hielt König Ferdinand Hof. Da gab es täglich Festmahl und<lb/>
Tanz, und inmitten der erlauchten Gesellschaft führte der redselige Wirt un¬<lb/>
unterbrochen die Unterhaltung. Sonst war Spielen und Trinken der gewöhn¬<lb/>
liche Zeitvertreib. Moritz von Sachsen und Albrecht Alcibiades trieben es mit<lb/>
am schlimmsten; ja in Moritzens Herberge, die einem Äooror llrsäicziQas ge¬<lb/>
hörte, der eine schöne Tochter hatte, hielten sie so Haus, daß &#x201E;der Teuffel<lb/>
darüber lachen mochte und vieil Sägers in der gantzen Stadt davon war."<lb/>
Wie frei zu jener Zeit der Verkehr unter Männern und Frauen war, kaun<lb/>
man aus Sastrows Schilderung deutlich ersehen. Natürlich kostete eine solche<lb/>
Wirtschaft ein Sündengeld; Kurfürst Joachim von Brandenburg verließ tiefver¬<lb/>
schuldet den Reichstag, andre, wie Albrecht von Bayern, König Ferdinands<lb/>
Schwiegersohn, verloren leichten Herzens im Spiel die Tausende, die ihre Unter¬<lb/>
tanen &#x201E;zu ihrer Verehrung" zusammengebracht hatten. Da war es denn in<lb/>
der Ordnung, daß auch der Bankier zur Stelle war, der den vornehmen Herren<lb/>
das fehlende Geld vorschoß, das war &#x201E;Michael Jud," wie er kurzweg genannt<lb/>
wurde, ein ansehnlicher Mann, der immer den Hals voll goldner Ketten auf<lb/>
einem &#x201E;wohlstaffierten" Pferde zu sehen war, während ein Dutzend Diener,<lb/>
alle Juden, aber wie reisige Knechte gekleidet, jederzeit um ihn herum waren;<lb/>
und so imponierend war das Auftreten des stattlichen Mannes, daß der alte<lb/>
Erbmnrschall von Pappenheim, der etwas kurzsichtig war, in der Meinung,<lb/>
einen großen Herrn zu scheu, ihm einmal seine ehrerbietigste Reverenz machte &#x2014;<lb/>
ein Irrtum, den er freilich alsbald korrigierte, indem er ausrief: &#x201E;Daß dich<lb/>
Gotts Element Schunde, alles schelmischen Juden!" Übrigens sagte man, daß<lb/>
jener Michael der unechte Sohn eines Grafen von Rheinfelden sei.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_691" next="#ID_692"> Von all diesem Treiben hielt sich Kaiser Karl gänzlich fern. Er gab<lb/>
keine Bankette, speiste für sich allein, höchst müßig mit Essen und Trank, indem</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0146] Bcirtholomäus Sastrow Stadt Verlassen hatten, setzten Späher ihnen nach, und als sie des Abends weidlich über den povern „Karl von Gent" Herzogen, wurden die Rädelsführer ergriffen, nach Augsburg gebracht und dort an den Galgen gehängt, der mitten auf dem Markte vor dem Rathause errichtet war. Und weil man einmal dabei war, wurden gleich zwei Spanier mit aufgeknüpft; „die werden gewißlich gestolen haben, als jr Art ist." Auf den Reichstag selbst wirft Sastrows Bericht ein Helles Licht. Selten mochte in Deutschland eine so glänzende Versammlung stattgefunden haben. Außer demi Kaiser und dem König Ferdinand waren sämtliche Kurfürsten an¬ wesend, dazu unter andern Heinrich von Braunschweig, Moritz von Sachsen, der dem Kaiser zum Siege verholfen hatte, sein damaliger Busenfreund, späterer Gegner Albrecht Alcibicides von Brandenburg-Knlmbach und eine unzählige Menge Bischöfe, Äbte, Grafen und Herren. Nimmt man dazu noch die Ab¬ geordneten der freien Städte und die Gesandten deutscher und außerdeutscher Fürsten, unter denen der gelehrte Däne Petrus Suavenius, ein Freund Luthers, und der intelligente und liebenswürdige Pole Stanislaus Lasky besonders er¬ wähnt werden, und erwägt man weiter, daß viele der Anwesenden auch „das Frauenzimmer" mitgebracht hatten, so wird man sich das Menschengewimmel und das Treiben, das damals in Augsburg herrschte, vorstellen können. Be¬ sonders glänzend hielt König Ferdinand Hof. Da gab es täglich Festmahl und Tanz, und inmitten der erlauchten Gesellschaft führte der redselige Wirt un¬ unterbrochen die Unterhaltung. Sonst war Spielen und Trinken der gewöhn¬ liche Zeitvertreib. Moritz von Sachsen und Albrecht Alcibiades trieben es mit am schlimmsten; ja in Moritzens Herberge, die einem Äooror llrsäicziQas ge¬ hörte, der eine schöne Tochter hatte, hielten sie so Haus, daß „der Teuffel darüber lachen mochte und vieil Sägers in der gantzen Stadt davon war." Wie frei zu jener Zeit der Verkehr unter Männern und Frauen war, kaun man aus Sastrows Schilderung deutlich ersehen. Natürlich kostete eine solche Wirtschaft ein Sündengeld; Kurfürst Joachim von Brandenburg verließ tiefver¬ schuldet den Reichstag, andre, wie Albrecht von Bayern, König Ferdinands Schwiegersohn, verloren leichten Herzens im Spiel die Tausende, die ihre Unter¬ tanen „zu ihrer Verehrung" zusammengebracht hatten. Da war es denn in der Ordnung, daß auch der Bankier zur Stelle war, der den vornehmen Herren das fehlende Geld vorschoß, das war „Michael Jud," wie er kurzweg genannt wurde, ein ansehnlicher Mann, der immer den Hals voll goldner Ketten auf einem „wohlstaffierten" Pferde zu sehen war, während ein Dutzend Diener, alle Juden, aber wie reisige Knechte gekleidet, jederzeit um ihn herum waren; und so imponierend war das Auftreten des stattlichen Mannes, daß der alte Erbmnrschall von Pappenheim, der etwas kurzsichtig war, in der Meinung, einen großen Herrn zu scheu, ihm einmal seine ehrerbietigste Reverenz machte — ein Irrtum, den er freilich alsbald korrigierte, indem er ausrief: „Daß dich Gotts Element Schunde, alles schelmischen Juden!" Übrigens sagte man, daß jener Michael der unechte Sohn eines Grafen von Rheinfelden sei. Von all diesem Treiben hielt sich Kaiser Karl gänzlich fern. Er gab keine Bankette, speiste für sich allein, höchst müßig mit Essen und Trank, indem

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/146
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/146>, abgerufen am 23.07.2024.