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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Rnlturbilder von den kleinasiatischen Inseln

Kalymnos besonders häufig ist, sucht man hier vergebens; statt dessen tritt
einem der servile, sich demütig dünkende, oft rückgratlose Rajah entgegen. Das
füllt auch den Griechen der Inseln selbst auf, und auf dem stolzen Kalymnos
verfehlte man nicht, mich darauf aufmerksam zu machen. Bei meiner nächt¬
lichen Landung in Kos konnte ich mich gleich von der Richtigkeit des Gesagten
überzeugen: als ich aus dem Boot stieg, wurde ich vou dein Abgesandten einer
Familie erwartet, einem jungen Manne mit einer Stalllaterne in der Hand.
Nachdem er sich mir zu erkennen gegeben hatte, führte er mich erst ein Stück
vom Strande weg, stellte dann die Laterne auf den Boden und begrüßte mich,
indem er mir die Hand reichte und sich dabei fast bis zur Erde bückte, was
mir bisher noch nie bei einem Griechen vorgekommen war. Und ein andres
Erlebnis zeigte mir, wie gut es die Griechen dieser Inseln verstehn, sich bei
den türkischen Gebietern in Gunst zu setzen: als ich einem griechischen Notabeln
von Kos, an den ich empfohlen war, meinen Besuch gemacht und ihn über
den Zweck meines Aufenthalts unterrichtet hatte, fand er doch nichts Eiligeres
zu tun. als mich sogleich in die Moschee der Stadt zu führe", die dazu nicht
einmal etwas Sehenswertes bot. Darauf stellte er mich dem Kaimakam vor,
obwohl er wußte, daß ich mich mit diesem nicht verstündigen konnte, da der
unserm Regierungspräsidenten entsprechende Beamte mit dem Titel "Exzellenz"
weder des Französischen noch des Griechischen kundig war, und ich nicht des
Türkischen. Es war dies freilich ein besonders krasser Fall, der aber be¬
zeichnend ist für die Zustände auf Kos; deun sowohl der Gouverneur von
Kalymnos wie der Pascha von Rhodos sprechen fließend Griechisch und sind
sogar halbgriechischer Herkunft. Auch das schien mir bezeichnend zu sein, daß
die in türkischen Diensten stehenden Griechen auf Kos und Rhodos ihren
Namen auf der Visitenkarte zuerst in türkischer und darunter erst in griechischer
Schrift drucken lassen.

In rein äußerlicher Hinsicht freilich kann man dem türkischen Regiment
nicht völlig gram sein. Es ist doch immer besser als die griechische Wirtschaft
ans dem "freien" Kalymnos, und ich wäre gewiß der letzte, der eine An-
gliederung der kleinasiatischen Inseln an Griechenland befürworten möchte;
höchstens würde sich ein Übergangszustand, wie er jetzt auf Kreta geschaffen
ist, empfehlen. Auf keiner Insel, nicht einmal auf Samos, fand ich solche
Chausseen wie auf Rhodos, wenn auch nur bis zu einer gewissen Entfernung
von der Hafenstadt, nirgends so sorgfältig gepflasterte und reinliche Straßen
in der Stadt wie auf Kos und Rhodos. Gerade im Punkte der Reinlichkeit
könnten die Griechen manches von den Türken lernen, vor allem darin, daß
sie ihre Schweine nicht frei umherlaufen lassen sollen, was den Christen in
Kos und Rhodos bei schwerer Strafe verboten ist; denn dem Türken ist ja
das Schwein ein unreines Tier, wie dem Juden. Sogar ein gewisser Sinn
für den Schmuck des Daseins gibt sich zu erkennen in den hübsch mit weißen,
grauen und schwarzen Steinchen mosaikartig gepflasterten Vorhöfen der Häuser.*)



*) Diese auch auf suae geübte, von einigem Kunstsinn zeugende Sitte ist wohl durch
die Johanniter eingeführt worden. Daß sie europäisch ist, beweist ihr Vorkommen im nieder¬
deutschen Bauernhause, wo der Fußboden des Flek ebenso gepflastert ist.
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Kalymnos besonders häufig ist, sucht man hier vergebens; statt dessen tritt
einem der servile, sich demütig dünkende, oft rückgratlose Rajah entgegen. Das
füllt auch den Griechen der Inseln selbst auf, und auf dem stolzen Kalymnos
verfehlte man nicht, mich darauf aufmerksam zu machen. Bei meiner nächt¬
lichen Landung in Kos konnte ich mich gleich von der Richtigkeit des Gesagten
überzeugen: als ich aus dem Boot stieg, wurde ich vou dein Abgesandten einer
Familie erwartet, einem jungen Manne mit einer Stalllaterne in der Hand.
Nachdem er sich mir zu erkennen gegeben hatte, führte er mich erst ein Stück
vom Strande weg, stellte dann die Laterne auf den Boden und begrüßte mich,
indem er mir die Hand reichte und sich dabei fast bis zur Erde bückte, was
mir bisher noch nie bei einem Griechen vorgekommen war. Und ein andres
Erlebnis zeigte mir, wie gut es die Griechen dieser Inseln verstehn, sich bei
den türkischen Gebietern in Gunst zu setzen: als ich einem griechischen Notabeln
von Kos, an den ich empfohlen war, meinen Besuch gemacht und ihn über
den Zweck meines Aufenthalts unterrichtet hatte, fand er doch nichts Eiligeres
zu tun. als mich sogleich in die Moschee der Stadt zu führe«, die dazu nicht
einmal etwas Sehenswertes bot. Darauf stellte er mich dem Kaimakam vor,
obwohl er wußte, daß ich mich mit diesem nicht verstündigen konnte, da der
unserm Regierungspräsidenten entsprechende Beamte mit dem Titel „Exzellenz"
weder des Französischen noch des Griechischen kundig war, und ich nicht des
Türkischen. Es war dies freilich ein besonders krasser Fall, der aber be¬
zeichnend ist für die Zustände auf Kos; deun sowohl der Gouverneur von
Kalymnos wie der Pascha von Rhodos sprechen fließend Griechisch und sind
sogar halbgriechischer Herkunft. Auch das schien mir bezeichnend zu sein, daß
die in türkischen Diensten stehenden Griechen auf Kos und Rhodos ihren
Namen auf der Visitenkarte zuerst in türkischer und darunter erst in griechischer
Schrift drucken lassen.

In rein äußerlicher Hinsicht freilich kann man dem türkischen Regiment
nicht völlig gram sein. Es ist doch immer besser als die griechische Wirtschaft
ans dem „freien" Kalymnos, und ich wäre gewiß der letzte, der eine An-
gliederung der kleinasiatischen Inseln an Griechenland befürworten möchte;
höchstens würde sich ein Übergangszustand, wie er jetzt auf Kreta geschaffen
ist, empfehlen. Auf keiner Insel, nicht einmal auf Samos, fand ich solche
Chausseen wie auf Rhodos, wenn auch nur bis zu einer gewissen Entfernung
von der Hafenstadt, nirgends so sorgfältig gepflasterte und reinliche Straßen
in der Stadt wie auf Kos und Rhodos. Gerade im Punkte der Reinlichkeit
könnten die Griechen manches von den Türken lernen, vor allem darin, daß
sie ihre Schweine nicht frei umherlaufen lassen sollen, was den Christen in
Kos und Rhodos bei schwerer Strafe verboten ist; denn dem Türken ist ja
das Schwein ein unreines Tier, wie dem Juden. Sogar ein gewisser Sinn
für den Schmuck des Daseins gibt sich zu erkennen in den hübsch mit weißen,
grauen und schwarzen Steinchen mosaikartig gepflasterten Vorhöfen der Häuser.*)



*) Diese auch auf suae geübte, von einigem Kunstsinn zeugende Sitte ist wohl durch
die Johanniter eingeführt worden. Daß sie europäisch ist, beweist ihr Vorkommen im nieder¬
deutschen Bauernhause, wo der Fußboden des Flek ebenso gepflastert ist.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/140>, abgerufen am 23.07.2024.