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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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kritischen Lage vor Abschluß unsers Bündnisses mit Österreich, die Rücksicht auf
uns vermissen lassen, die wir als alte erprobte Freunde verlangen konnten und
verlangen mußten, Gortschakoff konnte es Bismarck nicht verzeihen, daß dieser,
sein Schüler in der Diplomatie, ihn, den Meister, zu dessen Füßen er einst be¬
wundernd gesessen hatte, so in den Schatten stellte, und schon seine berüchtigte
Depesche irmirck<zrmiit 1a xn,ix est assurvs hatte gezeigt, daß sich der in seiner
maßlosen Eitelkeit verletzte russische Staatsmann einen Einfluß auf unsre Politik
beilegte, den er nie gehabt hatte und nach der Gründung des Deutschen Reichs
erst recht nicht haben konnte. Bismarck hat damals den Vertrag mit Österreich
nur deshalb abgeschlossen, weil er Rußlands nicht mehr sicher war, und weil
es sich für ein so mächtiges Reich, wie er es in genialen Wurf geschaffen hatte,
schlechterdings verbot, eine Allianz zu schließen, bei der wir nicht als gleich¬
stehend behandelt wurden, und dazu war Nußland damals nicht geneigt, weil
es sich zu sehr in eine Bcschützerrolle uns gegenüber eingelebt hatte. Wir
haben jetzt in Konstantinopel nicht nur, sondern auch in Kleinasien trotz Ru߬
lands Jntrignenspiel festen Fuß gefaßt, dort Hunderte von Millionen deutschen
Kapitals angelegt und uns eine Stellung errungen, die Nußland Wohl oder
übel respektieren muß. Im fernen Osten habe"? die russischen Kriegsschiffe in
dein deutschen Hafen Tsingtan sichern Schutz gefunden, und die in Berlin auf¬
gelegte Anleihe ermöglicht Nußland, den Krieg energischer fortzusetzen. Englische
Soldaten aber erobern unterdessen Tibet. Glauben die pfiffigen Artikelschreiber
am Themsestrande wirklich, daß der Zar, wenn er wieder freie Hand hat, dies
vergessen oder gar eine Annäherung an England suchen werde? Man kann
nur lächeln über eine so kindliche Naivität.

Es ist sehr wohl denkbar, daß nach dem russisch-japanischen Friedensschluß
wiederum eine internationale Konferenz in Berlin zusammentritt, so wenig wir
uns auch uach den schlechten Erfahrungen, die wir früher gemacht haben, zu
der Rolle eines ehrlichen Makkers drängen werden. London ist als Kongrcßort
ausgeschlossen, und Paris, das nach dem Krimkriege die Szene bildete, würde
nur daun in Frage kommen, wenn Frankreichs Neutralität eine freundlichere
Färbung annähme als bisher. Delcasse gilt mit Recht als der befähigtste und
geriebenste lebende Staatsmann. Er hat die französisch-englische Konvention
zustande gebracht, und wie immer man diese auch auslegen mag, unsre Diplo¬
matie damit in eine schlimme Verlegenheit versetzt. Er hat die Aussöhnung
der französischen Republik mit Italien in einem Maße herbeigeführt, daß aus
der Extratour leicht eine Gefährdung des Dreibundes werden kann. Daß aber
die Allianz mit Nußland, die bis jetzt nur zu dem Darlehen von Milliarden
französischen Geldes geführt hat, noch sehr wertvoll für ihn sein sollte, wo doch
Rußland jetzt kaum noch zu europäischen Verwicklungen Neigung verspüren
dürfte, ist kaum anzunehmen. Die Revanche für sedem, die den Franzosen so
am Herze" liegt, daß sie dafür sogar ein Faschoda mit resignierter Miene über
sich ergehn ließen, ist und bleibt der Grundton im politischen Leben Frankreichs,
und Rußlands Allianz ist bedeutungslos geworden, weil jetzt die Möglichkeit
eines russisch-deutscheu Krieges, durch den ja allein die Wiedererlangung Elsaß-
Lothringens möglich geworden wäre, in weitere Ferne als je vorher gerückt ist.


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kritischen Lage vor Abschluß unsers Bündnisses mit Österreich, die Rücksicht auf
uns vermissen lassen, die wir als alte erprobte Freunde verlangen konnten und
verlangen mußten, Gortschakoff konnte es Bismarck nicht verzeihen, daß dieser,
sein Schüler in der Diplomatie, ihn, den Meister, zu dessen Füßen er einst be¬
wundernd gesessen hatte, so in den Schatten stellte, und schon seine berüchtigte
Depesche irmirck<zrmiit 1a xn,ix est assurvs hatte gezeigt, daß sich der in seiner
maßlosen Eitelkeit verletzte russische Staatsmann einen Einfluß auf unsre Politik
beilegte, den er nie gehabt hatte und nach der Gründung des Deutschen Reichs
erst recht nicht haben konnte. Bismarck hat damals den Vertrag mit Österreich
nur deshalb abgeschlossen, weil er Rußlands nicht mehr sicher war, und weil
es sich für ein so mächtiges Reich, wie er es in genialen Wurf geschaffen hatte,
schlechterdings verbot, eine Allianz zu schließen, bei der wir nicht als gleich¬
stehend behandelt wurden, und dazu war Nußland damals nicht geneigt, weil
es sich zu sehr in eine Bcschützerrolle uns gegenüber eingelebt hatte. Wir
haben jetzt in Konstantinopel nicht nur, sondern auch in Kleinasien trotz Ru߬
lands Jntrignenspiel festen Fuß gefaßt, dort Hunderte von Millionen deutschen
Kapitals angelegt und uns eine Stellung errungen, die Nußland Wohl oder
übel respektieren muß. Im fernen Osten habe»? die russischen Kriegsschiffe in
dein deutschen Hafen Tsingtan sichern Schutz gefunden, und die in Berlin auf¬
gelegte Anleihe ermöglicht Nußland, den Krieg energischer fortzusetzen. Englische
Soldaten aber erobern unterdessen Tibet. Glauben die pfiffigen Artikelschreiber
am Themsestrande wirklich, daß der Zar, wenn er wieder freie Hand hat, dies
vergessen oder gar eine Annäherung an England suchen werde? Man kann
nur lächeln über eine so kindliche Naivität.

Es ist sehr wohl denkbar, daß nach dem russisch-japanischen Friedensschluß
wiederum eine internationale Konferenz in Berlin zusammentritt, so wenig wir
uns auch uach den schlechten Erfahrungen, die wir früher gemacht haben, zu
der Rolle eines ehrlichen Makkers drängen werden. London ist als Kongrcßort
ausgeschlossen, und Paris, das nach dem Krimkriege die Szene bildete, würde
nur daun in Frage kommen, wenn Frankreichs Neutralität eine freundlichere
Färbung annähme als bisher. Delcasse gilt mit Recht als der befähigtste und
geriebenste lebende Staatsmann. Er hat die französisch-englische Konvention
zustande gebracht, und wie immer man diese auch auslegen mag, unsre Diplo¬
matie damit in eine schlimme Verlegenheit versetzt. Er hat die Aussöhnung
der französischen Republik mit Italien in einem Maße herbeigeführt, daß aus
der Extratour leicht eine Gefährdung des Dreibundes werden kann. Daß aber
die Allianz mit Nußland, die bis jetzt nur zu dem Darlehen von Milliarden
französischen Geldes geführt hat, noch sehr wertvoll für ihn sein sollte, wo doch
Rußland jetzt kaum noch zu europäischen Verwicklungen Neigung verspüren
dürfte, ist kaum anzunehmen. Die Revanche für sedem, die den Franzosen so
am Herze» liegt, daß sie dafür sogar ein Faschoda mit resignierter Miene über
sich ergehn ließen, ist und bleibt der Grundton im politischen Leben Frankreichs,
und Rußlands Allianz ist bedeutungslos geworden, weil jetzt die Möglichkeit
eines russisch-deutscheu Krieges, durch den ja allein die Wiedererlangung Elsaß-
Lothringens möglich geworden wäre, in weitere Ferne als je vorher gerückt ist.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/13>, abgerufen am 23.07.2024.