Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
lveltpolitik

Vermehrenden Negermillionen noch gewinnen werden, läßt sich gar nicht ab¬
sehen. Jeder, der die Verwüstung des ganzen Volkslebens in den mit Neger¬
blut stark gemischten Rassen Brasiliens, Perus und Venezuelas gesehen hat,
wird zugeben, daß die Vereinigten Staaten bald auf einen Punkt gekommen
sein werden, wo sie die Negerfrage nicht mehr ruhig ihrer bisherigen Ent¬
wicklung werden weiter überlassen können, sondern, um ihre Zukunft zu retten,
zu den kräftigsten Maßregeln werden greifen müssen. Wer die Neger nur in
Afrika gesehen hat, kennt sie nicht, denn dort finden sich Stämme, die tatsäch¬
lich einen Vergleich mit der Weißen Rasse aushalten. Der von Sklaven ab¬
stammende Neger Amerikas dagegen ist ausnahmlos der Fluch jeder Nation,
mit der er sich vermengt. Chile und Mexiko, die beiden einzigen latino-
amerikcmischen Republiken, die keine Ncgerbevöllernng haben, haben auch allein
von allen ein Nationalheer, das europäischen Begriffen entspricht. Die Heere
der andern Freistaaten Amerikas sind undisziplinierte Neger- und Mulatten¬
horden. Die Vereinigten Staaten haben also allen Grund, die Lösung der
Negerfrage in ihrer innern Politik obenanzustellen, wenn auch die Arbeiter¬
frage und der Gegensatz zwischen Westen und Osten nicht minder schwierige
Probleme bieten mögen.

Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten wird in der Regel nur von
der Sonnenseite betrachtet, und doch sind die Schatten so bedeutend, daß jeder
europäische Staat daran zugrunde gehn würde. Aller Wahrscheinlichkeit nach
wird die Union bei ihrem raschen Wachstum die Fehler, die ihr fast von
ihrer Geburt an anhaften, früher oder später überwinden und sich zu einer
der Weltmächte der nächsten Jahrhunderte konsolidieren, aber das wird nicht
so schnell und nicht so ungestört vor sich gehn, wie mau jetzt allgemein an¬
nimmt. Wird Roosevelt wieder gewählt, so ist mit Sicherheit anzunehmen,
daß der jetzt etwas zurückhaltendere Imperialismus sofort seine Schwingen wieder
zu gewaltigem Fluge entfalten wird. Ob dann England, das doch vor allem
mit Besitzungen ans dem amerikanischen Kontinent ausgezeichnet ist, noch länger
mit ängstlichem Nachgeben bei der Aufhebung des Clayton-Bulwer-Vertrags
oder durch eine Politik der Schwäche den Krieg mit den Vereinigten Staaten
wird vermeiden können, ist mindestens zweifelhaft. Jedenfalls wird sich aber
die Union, wenn sie wirklich eine große auswärtige Politik treiben will, mit
uns viel leichter auseinandersetzen können, da wir nur in Südbrasilien ernste
koloniale Interessen haben, die die Union nur unangetastet zu lassen braucht,
um jede Rcibungsflüche für absehbare Zeit zu beseitigen. Wenn die Vereinigten
Staaten erst die südlich von ihnen liegenden Länderstrecken bis zum Panama¬
kanal mit ihrem Gebiete vereinigt haben werden, und das kann so bald ein¬
trete:,, wie es ihnen beliebt, dann wird kaum der Wunsch, sich in Südamerika
zu betätigen, seine jetzige Stärke behaupten, denn die Verwaltung einer so ge¬
waltigen Ländermasse wird an sich schon Schwierigkeiten und Kosten verur¬
sachen, die den Erwerb weiterer Länder nicht erwünscht machen werden. Daß
Kanada angeschlossen wird, ist dagegen nur eine Frage der Zeit.

Haben wir uns aber mit den Vereinigten Staaten auseinandergesetzt, so
wird England, wenn es bis dahin noch keinen Krieg mit diesen gehabt hat, wahr-


lveltpolitik

Vermehrenden Negermillionen noch gewinnen werden, läßt sich gar nicht ab¬
sehen. Jeder, der die Verwüstung des ganzen Volkslebens in den mit Neger¬
blut stark gemischten Rassen Brasiliens, Perus und Venezuelas gesehen hat,
wird zugeben, daß die Vereinigten Staaten bald auf einen Punkt gekommen
sein werden, wo sie die Negerfrage nicht mehr ruhig ihrer bisherigen Ent¬
wicklung werden weiter überlassen können, sondern, um ihre Zukunft zu retten,
zu den kräftigsten Maßregeln werden greifen müssen. Wer die Neger nur in
Afrika gesehen hat, kennt sie nicht, denn dort finden sich Stämme, die tatsäch¬
lich einen Vergleich mit der Weißen Rasse aushalten. Der von Sklaven ab¬
stammende Neger Amerikas dagegen ist ausnahmlos der Fluch jeder Nation,
mit der er sich vermengt. Chile und Mexiko, die beiden einzigen latino-
amerikcmischen Republiken, die keine Ncgerbevöllernng haben, haben auch allein
von allen ein Nationalheer, das europäischen Begriffen entspricht. Die Heere
der andern Freistaaten Amerikas sind undisziplinierte Neger- und Mulatten¬
horden. Die Vereinigten Staaten haben also allen Grund, die Lösung der
Negerfrage in ihrer innern Politik obenanzustellen, wenn auch die Arbeiter¬
frage und der Gegensatz zwischen Westen und Osten nicht minder schwierige
Probleme bieten mögen.

Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten wird in der Regel nur von
der Sonnenseite betrachtet, und doch sind die Schatten so bedeutend, daß jeder
europäische Staat daran zugrunde gehn würde. Aller Wahrscheinlichkeit nach
wird die Union bei ihrem raschen Wachstum die Fehler, die ihr fast von
ihrer Geburt an anhaften, früher oder später überwinden und sich zu einer
der Weltmächte der nächsten Jahrhunderte konsolidieren, aber das wird nicht
so schnell und nicht so ungestört vor sich gehn, wie mau jetzt allgemein an¬
nimmt. Wird Roosevelt wieder gewählt, so ist mit Sicherheit anzunehmen,
daß der jetzt etwas zurückhaltendere Imperialismus sofort seine Schwingen wieder
zu gewaltigem Fluge entfalten wird. Ob dann England, das doch vor allem
mit Besitzungen ans dem amerikanischen Kontinent ausgezeichnet ist, noch länger
mit ängstlichem Nachgeben bei der Aufhebung des Clayton-Bulwer-Vertrags
oder durch eine Politik der Schwäche den Krieg mit den Vereinigten Staaten
wird vermeiden können, ist mindestens zweifelhaft. Jedenfalls wird sich aber
die Union, wenn sie wirklich eine große auswärtige Politik treiben will, mit
uns viel leichter auseinandersetzen können, da wir nur in Südbrasilien ernste
koloniale Interessen haben, die die Union nur unangetastet zu lassen braucht,
um jede Rcibungsflüche für absehbare Zeit zu beseitigen. Wenn die Vereinigten
Staaten erst die südlich von ihnen liegenden Länderstrecken bis zum Panama¬
kanal mit ihrem Gebiete vereinigt haben werden, und das kann so bald ein¬
trete:,, wie es ihnen beliebt, dann wird kaum der Wunsch, sich in Südamerika
zu betätigen, seine jetzige Stärke behaupten, denn die Verwaltung einer so ge¬
waltigen Ländermasse wird an sich schon Schwierigkeiten und Kosten verur¬
sachen, die den Erwerb weiterer Länder nicht erwünscht machen werden. Daß
Kanada angeschlossen wird, ist dagegen nur eine Frage der Zeit.

Haben wir uns aber mit den Vereinigten Staaten auseinandergesetzt, so
wird England, wenn es bis dahin noch keinen Krieg mit diesen gehabt hat, wahr-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0011" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295230"/>
          <fw type="header" place="top"> lveltpolitik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_7" prev="#ID_6"> Vermehrenden Negermillionen noch gewinnen werden, läßt sich gar nicht ab¬<lb/>
sehen. Jeder, der die Verwüstung des ganzen Volkslebens in den mit Neger¬<lb/>
blut stark gemischten Rassen Brasiliens, Perus und Venezuelas gesehen hat,<lb/>
wird zugeben, daß die Vereinigten Staaten bald auf einen Punkt gekommen<lb/>
sein werden, wo sie die Negerfrage nicht mehr ruhig ihrer bisherigen Ent¬<lb/>
wicklung werden weiter überlassen können, sondern, um ihre Zukunft zu retten,<lb/>
zu den kräftigsten Maßregeln werden greifen müssen. Wer die Neger nur in<lb/>
Afrika gesehen hat, kennt sie nicht, denn dort finden sich Stämme, die tatsäch¬<lb/>
lich einen Vergleich mit der Weißen Rasse aushalten. Der von Sklaven ab¬<lb/>
stammende Neger Amerikas dagegen ist ausnahmlos der Fluch jeder Nation,<lb/>
mit der er sich vermengt. Chile und Mexiko, die beiden einzigen latino-<lb/>
amerikcmischen Republiken, die keine Ncgerbevöllernng haben, haben auch allein<lb/>
von allen ein Nationalheer, das europäischen Begriffen entspricht. Die Heere<lb/>
der andern Freistaaten Amerikas sind undisziplinierte Neger- und Mulatten¬<lb/>
horden. Die Vereinigten Staaten haben also allen Grund, die Lösung der<lb/>
Negerfrage in ihrer innern Politik obenanzustellen, wenn auch die Arbeiter¬<lb/>
frage und der Gegensatz zwischen Westen und Osten nicht minder schwierige<lb/>
Probleme bieten mögen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_8"> Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten wird in der Regel nur von<lb/>
der Sonnenseite betrachtet, und doch sind die Schatten so bedeutend, daß jeder<lb/>
europäische Staat daran zugrunde gehn würde. Aller Wahrscheinlichkeit nach<lb/>
wird die Union bei ihrem raschen Wachstum die Fehler, die ihr fast von<lb/>
ihrer Geburt an anhaften, früher oder später überwinden und sich zu einer<lb/>
der Weltmächte der nächsten Jahrhunderte konsolidieren, aber das wird nicht<lb/>
so schnell und nicht so ungestört vor sich gehn, wie mau jetzt allgemein an¬<lb/>
nimmt. Wird Roosevelt wieder gewählt, so ist mit Sicherheit anzunehmen,<lb/>
daß der jetzt etwas zurückhaltendere Imperialismus sofort seine Schwingen wieder<lb/>
zu gewaltigem Fluge entfalten wird. Ob dann England, das doch vor allem<lb/>
mit Besitzungen ans dem amerikanischen Kontinent ausgezeichnet ist, noch länger<lb/>
mit ängstlichem Nachgeben bei der Aufhebung des Clayton-Bulwer-Vertrags<lb/>
oder durch eine Politik der Schwäche den Krieg mit den Vereinigten Staaten<lb/>
wird vermeiden können, ist mindestens zweifelhaft. Jedenfalls wird sich aber<lb/>
die Union, wenn sie wirklich eine große auswärtige Politik treiben will, mit<lb/>
uns viel leichter auseinandersetzen können, da wir nur in Südbrasilien ernste<lb/>
koloniale Interessen haben, die die Union nur unangetastet zu lassen braucht,<lb/>
um jede Rcibungsflüche für absehbare Zeit zu beseitigen. Wenn die Vereinigten<lb/>
Staaten erst die südlich von ihnen liegenden Länderstrecken bis zum Panama¬<lb/>
kanal mit ihrem Gebiete vereinigt haben werden, und das kann so bald ein¬<lb/>
trete:,, wie es ihnen beliebt, dann wird kaum der Wunsch, sich in Südamerika<lb/>
zu betätigen, seine jetzige Stärke behaupten, denn die Verwaltung einer so ge¬<lb/>
waltigen Ländermasse wird an sich schon Schwierigkeiten und Kosten verur¬<lb/>
sachen, die den Erwerb weiterer Länder nicht erwünscht machen werden. Daß<lb/>
Kanada angeschlossen wird, ist dagegen nur eine Frage der Zeit.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_9" next="#ID_10"> Haben wir uns aber mit den Vereinigten Staaten auseinandergesetzt, so<lb/>
wird England, wenn es bis dahin noch keinen Krieg mit diesen gehabt hat, wahr-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0011] lveltpolitik Vermehrenden Negermillionen noch gewinnen werden, läßt sich gar nicht ab¬ sehen. Jeder, der die Verwüstung des ganzen Volkslebens in den mit Neger¬ blut stark gemischten Rassen Brasiliens, Perus und Venezuelas gesehen hat, wird zugeben, daß die Vereinigten Staaten bald auf einen Punkt gekommen sein werden, wo sie die Negerfrage nicht mehr ruhig ihrer bisherigen Ent¬ wicklung werden weiter überlassen können, sondern, um ihre Zukunft zu retten, zu den kräftigsten Maßregeln werden greifen müssen. Wer die Neger nur in Afrika gesehen hat, kennt sie nicht, denn dort finden sich Stämme, die tatsäch¬ lich einen Vergleich mit der Weißen Rasse aushalten. Der von Sklaven ab¬ stammende Neger Amerikas dagegen ist ausnahmlos der Fluch jeder Nation, mit der er sich vermengt. Chile und Mexiko, die beiden einzigen latino- amerikcmischen Republiken, die keine Ncgerbevöllernng haben, haben auch allein von allen ein Nationalheer, das europäischen Begriffen entspricht. Die Heere der andern Freistaaten Amerikas sind undisziplinierte Neger- und Mulatten¬ horden. Die Vereinigten Staaten haben also allen Grund, die Lösung der Negerfrage in ihrer innern Politik obenanzustellen, wenn auch die Arbeiter¬ frage und der Gegensatz zwischen Westen und Osten nicht minder schwierige Probleme bieten mögen. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten wird in der Regel nur von der Sonnenseite betrachtet, und doch sind die Schatten so bedeutend, daß jeder europäische Staat daran zugrunde gehn würde. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird die Union bei ihrem raschen Wachstum die Fehler, die ihr fast von ihrer Geburt an anhaften, früher oder später überwinden und sich zu einer der Weltmächte der nächsten Jahrhunderte konsolidieren, aber das wird nicht so schnell und nicht so ungestört vor sich gehn, wie mau jetzt allgemein an¬ nimmt. Wird Roosevelt wieder gewählt, so ist mit Sicherheit anzunehmen, daß der jetzt etwas zurückhaltendere Imperialismus sofort seine Schwingen wieder zu gewaltigem Fluge entfalten wird. Ob dann England, das doch vor allem mit Besitzungen ans dem amerikanischen Kontinent ausgezeichnet ist, noch länger mit ängstlichem Nachgeben bei der Aufhebung des Clayton-Bulwer-Vertrags oder durch eine Politik der Schwäche den Krieg mit den Vereinigten Staaten wird vermeiden können, ist mindestens zweifelhaft. Jedenfalls wird sich aber die Union, wenn sie wirklich eine große auswärtige Politik treiben will, mit uns viel leichter auseinandersetzen können, da wir nur in Südbrasilien ernste koloniale Interessen haben, die die Union nur unangetastet zu lassen braucht, um jede Rcibungsflüche für absehbare Zeit zu beseitigen. Wenn die Vereinigten Staaten erst die südlich von ihnen liegenden Länderstrecken bis zum Panama¬ kanal mit ihrem Gebiete vereinigt haben werden, und das kann so bald ein¬ trete:,, wie es ihnen beliebt, dann wird kaum der Wunsch, sich in Südamerika zu betätigen, seine jetzige Stärke behaupten, denn die Verwaltung einer so ge¬ waltigen Ländermasse wird an sich schon Schwierigkeiten und Kosten verur¬ sachen, die den Erwerb weiterer Länder nicht erwünscht machen werden. Daß Kanada angeschlossen wird, ist dagegen nur eine Frage der Zeit. Haben wir uns aber mit den Vereinigten Staaten auseinandergesetzt, so wird England, wenn es bis dahin noch keinen Krieg mit diesen gehabt hat, wahr-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/11
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/11>, abgerufen am 23.07.2024.