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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Bartholoniäus Lastrom

Teutschen" zu beruhigen. Achtzehn Mann hatten die Deutschen, siebzig da¬
gegen die Spanier verloren; Hütte man nicht durch die Schließung der Tore das
in der Stadt lagernde deutsche Fußvolk eingesperrt, würe das Blutbad noch viel
ärger geworden. Damals tat auch der gefangne Landgraf Philipp von Hessen
in Halle den historisch denkwürdigen Fußfall vor dem Kaiser, wobei ihm dieser
die aus Sastrows Bericht so bekannt gewordnen Worte zurief: "Wel, ik zal
u leeren lachgen."

Nun erhielt Sastrow den Auftrag, sich unter dem Schutze eines pommerschen
Edelmanns, namens Georg von Wedell, dem kaiserlichen Zuge anzuschließen,
der sich nach Augsburg zu bewegte, wohin für den 1. September ein Reichs¬
tag ausgeschrieben war. Es ging die Saale aufwärts durch Thüringen nach
Koburg, Bamberg und Nürnberg. Furchtbar hatten die voranziehenden Spanier
gehaust. Die Ortschaften waren geplündert und verlassen, Leichname Er¬
mordeter lagen umher, andrer Schandtaten nicht zu gedenken. Der Kaiser ließ
allabend, wo er sein Zelt aufschlug, einen Galgen errichten, "lies auch tapffer
anbinden, halff gleichwoll nicht." In Bamberg war der gefangne Kurfürst
von Sachsen logiert. Der stand am Fenster, um dem Einzug des Kaisers
zuzuschauen, und als er seiner ansichtig wurde, verneigte er sich tief. Karl
aber verwandte keinen Blick von ihm, so lange er ihn sehen konnte, und lachte
"gar schimpflich."

Schon vorher hatte Sastrow den Kaiser in xsrsvn", wieder gesehen. Es
war in der Nähe von Nciumbnrg -- die Geschichte ist oft wieder erzählt --,
da stand Karl auf freiem Felde, und als plötzlich ein Platzregen losbrach, nahm
er sorglich sein Sammetbarett ab und barg es unter dem groben Filzmantel,
den er hatte herbeiholen lassen, um sein Gewand zu schonen. "Armer Mann,
fügt der Erzähler dann hinzu, der etliche Tonnen Goldes Vorkriegen tönte,
das humanen Hutlein und den Mcmtell aber von dem Regen nicht vorderben,
sondern denselben viel lieber auf das blosse Haupt fallen lassen wölte." In
der Tat, dieses Gemälde sticht gewaltig ab von dem Bilde Tizians, das den
Sieger von Mühlberg hoch zu Roß und in vollem Waffenschmuck darstellt.
Nicht lange darauf machte Sastrow die Bekanntschaft eines andern Reichs¬
fürsten, der freilich zu dem sorgsam peinlichen Karl das gerade Widerspiel war,
das war der Herzog von Liegnitz, das liederliche Pump- und Kneipgenie, der
in dieser Beziehung nur noch von seinem Sohne Heinrich, dem aus Schweinichcns
Denkwürdigkeiten so bekannt gewordnen fürstlichen Landfahrer, übertroffen wurde.
Ihm widmet Sastrow eine ganze Episode. Wie er einmal in Nürnberg am
hellen Tage im denkbar unordentlichsten Anzüge, in der einen Hand ein paar
Würfel, in der andern einige Goldstücke, mit klingendem Spiel durch die Straßen
zieht, daß alles Volk, sonderlich Italiener und Spanier, herbeieilten, um diesem
"teutschen Ebriaken" zuzusehen, wie er später nach Stettin kommt, um dort
"mit den anticis seines Sauffens zu warten," sodaß Herzog Barnim mit seinen
Hofleuten eilig die Stadt verließ und nach Kloster Kolbitz zog, wie Sastrow
ihn hier wiedersah und auf seinen Aufruf "hub" mit dem bekannten Widerruf
"habe" antwortete, aber die Aufforderung zum Trinken ablehnte -- das und
andre noch tollere Geschichten kann man, wenn nicht im Original, so doch in


Bartholoniäus Lastrom

Teutschen" zu beruhigen. Achtzehn Mann hatten die Deutschen, siebzig da¬
gegen die Spanier verloren; Hütte man nicht durch die Schließung der Tore das
in der Stadt lagernde deutsche Fußvolk eingesperrt, würe das Blutbad noch viel
ärger geworden. Damals tat auch der gefangne Landgraf Philipp von Hessen
in Halle den historisch denkwürdigen Fußfall vor dem Kaiser, wobei ihm dieser
die aus Sastrows Bericht so bekannt gewordnen Worte zurief: „Wel, ik zal
u leeren lachgen."

Nun erhielt Sastrow den Auftrag, sich unter dem Schutze eines pommerschen
Edelmanns, namens Georg von Wedell, dem kaiserlichen Zuge anzuschließen,
der sich nach Augsburg zu bewegte, wohin für den 1. September ein Reichs¬
tag ausgeschrieben war. Es ging die Saale aufwärts durch Thüringen nach
Koburg, Bamberg und Nürnberg. Furchtbar hatten die voranziehenden Spanier
gehaust. Die Ortschaften waren geplündert und verlassen, Leichname Er¬
mordeter lagen umher, andrer Schandtaten nicht zu gedenken. Der Kaiser ließ
allabend, wo er sein Zelt aufschlug, einen Galgen errichten, „lies auch tapffer
anbinden, halff gleichwoll nicht." In Bamberg war der gefangne Kurfürst
von Sachsen logiert. Der stand am Fenster, um dem Einzug des Kaisers
zuzuschauen, und als er seiner ansichtig wurde, verneigte er sich tief. Karl
aber verwandte keinen Blick von ihm, so lange er ihn sehen konnte, und lachte
„gar schimpflich."

Schon vorher hatte Sastrow den Kaiser in xsrsvn», wieder gesehen. Es
war in der Nähe von Nciumbnrg — die Geschichte ist oft wieder erzählt —,
da stand Karl auf freiem Felde, und als plötzlich ein Platzregen losbrach, nahm
er sorglich sein Sammetbarett ab und barg es unter dem groben Filzmantel,
den er hatte herbeiholen lassen, um sein Gewand zu schonen. „Armer Mann,
fügt der Erzähler dann hinzu, der etliche Tonnen Goldes Vorkriegen tönte,
das humanen Hutlein und den Mcmtell aber von dem Regen nicht vorderben,
sondern denselben viel lieber auf das blosse Haupt fallen lassen wölte." In
der Tat, dieses Gemälde sticht gewaltig ab von dem Bilde Tizians, das den
Sieger von Mühlberg hoch zu Roß und in vollem Waffenschmuck darstellt.
Nicht lange darauf machte Sastrow die Bekanntschaft eines andern Reichs¬
fürsten, der freilich zu dem sorgsam peinlichen Karl das gerade Widerspiel war,
das war der Herzog von Liegnitz, das liederliche Pump- und Kneipgenie, der
in dieser Beziehung nur noch von seinem Sohne Heinrich, dem aus Schweinichcns
Denkwürdigkeiten so bekannt gewordnen fürstlichen Landfahrer, übertroffen wurde.
Ihm widmet Sastrow eine ganze Episode. Wie er einmal in Nürnberg am
hellen Tage im denkbar unordentlichsten Anzüge, in der einen Hand ein paar
Würfel, in der andern einige Goldstücke, mit klingendem Spiel durch die Straßen
zieht, daß alles Volk, sonderlich Italiener und Spanier, herbeieilten, um diesem
„teutschen Ebriaken" zuzusehen, wie er später nach Stettin kommt, um dort
„mit den anticis seines Sauffens zu warten," sodaß Herzog Barnim mit seinen
Hofleuten eilig die Stadt verließ und nach Kloster Kolbitz zog, wie Sastrow
ihn hier wiedersah und auf seinen Aufruf „hub" mit dem bekannten Widerruf
„habe" antwortete, aber die Aufforderung zum Trinken ablehnte — das und
andre noch tollere Geschichten kann man, wenn nicht im Original, so doch in


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[0101] Bartholoniäus Lastrom Teutschen" zu beruhigen. Achtzehn Mann hatten die Deutschen, siebzig da¬ gegen die Spanier verloren; Hütte man nicht durch die Schließung der Tore das in der Stadt lagernde deutsche Fußvolk eingesperrt, würe das Blutbad noch viel ärger geworden. Damals tat auch der gefangne Landgraf Philipp von Hessen in Halle den historisch denkwürdigen Fußfall vor dem Kaiser, wobei ihm dieser die aus Sastrows Bericht so bekannt gewordnen Worte zurief: „Wel, ik zal u leeren lachgen." Nun erhielt Sastrow den Auftrag, sich unter dem Schutze eines pommerschen Edelmanns, namens Georg von Wedell, dem kaiserlichen Zuge anzuschließen, der sich nach Augsburg zu bewegte, wohin für den 1. September ein Reichs¬ tag ausgeschrieben war. Es ging die Saale aufwärts durch Thüringen nach Koburg, Bamberg und Nürnberg. Furchtbar hatten die voranziehenden Spanier gehaust. Die Ortschaften waren geplündert und verlassen, Leichname Er¬ mordeter lagen umher, andrer Schandtaten nicht zu gedenken. Der Kaiser ließ allabend, wo er sein Zelt aufschlug, einen Galgen errichten, „lies auch tapffer anbinden, halff gleichwoll nicht." In Bamberg war der gefangne Kurfürst von Sachsen logiert. Der stand am Fenster, um dem Einzug des Kaisers zuzuschauen, und als er seiner ansichtig wurde, verneigte er sich tief. Karl aber verwandte keinen Blick von ihm, so lange er ihn sehen konnte, und lachte „gar schimpflich." Schon vorher hatte Sastrow den Kaiser in xsrsvn», wieder gesehen. Es war in der Nähe von Nciumbnrg — die Geschichte ist oft wieder erzählt —, da stand Karl auf freiem Felde, und als plötzlich ein Platzregen losbrach, nahm er sorglich sein Sammetbarett ab und barg es unter dem groben Filzmantel, den er hatte herbeiholen lassen, um sein Gewand zu schonen. „Armer Mann, fügt der Erzähler dann hinzu, der etliche Tonnen Goldes Vorkriegen tönte, das humanen Hutlein und den Mcmtell aber von dem Regen nicht vorderben, sondern denselben viel lieber auf das blosse Haupt fallen lassen wölte." In der Tat, dieses Gemälde sticht gewaltig ab von dem Bilde Tizians, das den Sieger von Mühlberg hoch zu Roß und in vollem Waffenschmuck darstellt. Nicht lange darauf machte Sastrow die Bekanntschaft eines andern Reichs¬ fürsten, der freilich zu dem sorgsam peinlichen Karl das gerade Widerspiel war, das war der Herzog von Liegnitz, das liederliche Pump- und Kneipgenie, der in dieser Beziehung nur noch von seinem Sohne Heinrich, dem aus Schweinichcns Denkwürdigkeiten so bekannt gewordnen fürstlichen Landfahrer, übertroffen wurde. Ihm widmet Sastrow eine ganze Episode. Wie er einmal in Nürnberg am hellen Tage im denkbar unordentlichsten Anzüge, in der einen Hand ein paar Würfel, in der andern einige Goldstücke, mit klingendem Spiel durch die Straßen zieht, daß alles Volk, sonderlich Italiener und Spanier, herbeieilten, um diesem „teutschen Ebriaken" zuzusehen, wie er später nach Stettin kommt, um dort „mit den anticis seines Sauffens zu warten," sodaß Herzog Barnim mit seinen Hofleuten eilig die Stadt verließ und nach Kloster Kolbitz zog, wie Sastrow ihn hier wiedersah und auf seinen Aufruf „hub" mit dem bekannten Widerruf „habe" antwortete, aber die Aufforderung zum Trinken ablehnte — das und andre noch tollere Geschichten kann man, wenn nicht im Original, so doch in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/101>, abgerufen am 23.07.2024.