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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Bartholomcius Sastrow

zubringen und den Räten der Gesandtschaft freies Geleit auszuwirken -- ein
mißliches Unternehmen, weil die spanischen Horden die Gegend ringsum un¬
sicher machten. Als die Räte den Zagenden auf den Beistand Gottes ver¬
wiesen, antwortete er schlagfertig mit der Gegenfrage, ob denn sie selber weniger
auf den Beistand Gottes vertrauten. Aber er war Untergebner und mußte sich
fügen. Da nahm er das gelbe Feldzeichen der Bündischen, das er bisher ge¬
tragen hatte, ab und steckte das rote der Kaiserlichen an. So ritt er einsam
über die Lochauer Heide, wo er noch zahlreiche Spuren des vor kurzem cms-
gefochtnen Kampfes wahrnahm. Als ihm aber ein Spanier zurief: "Lentz,
Lentz, du bist noch nicht lange kaiserlich gewesen," nahm er vorsichtig das rote
Feldzeichen vom Halse und rieb es tüchtig an den geschmierten Stiefeln, "daß
das Neue verging," und gelangte dann unangefochten ins Lager. Er erhielt
auch Audienz bei dem kaiserlichen Vizekanzler Dr. selber, aber das Geleit
für seine Auftraggeber erlangte er nicht; mit dem Bescheide, man müsse die
Sache der pommerschen Herzoge erst prüfen, wurde er entlassen, worauf denn
die pommersche Gesandtschaft ungesäumt die Heimreise antrat.

Eine zweite Fahrt, die Sastrow nicht lange darauf allein in das Lager
vor Wittenberg unternahm, hatte keinen bessern Erfolg. Er sollte ein Schreiben
seines Landesherrn an dessen Schwager, den Kurfürsten von Brandenburg,
überbringen, der damals im kaiserlichen Lager weilte und fest versprochen hatte,
sich der Sache seiner Verwandten anzunehmen. Das Schreiben gelangte much
in des Kurfürsten Hand; aber die Antwort, die dem Überbringer durch deu
kurfürstlichen Kanzler Weinleben zuteil wurde, lautete wenig tröstlich: "Seine
kurfürstliche Gnaden -- die übrigens im Begriffe stand das Lager zu ver¬
lassen -- hätten keine Gelegenheit gefunden, der pommerschen Herzoge bei der
Kaiserlichen Majestät zu gedenken, und hätten die Sache ihren Räten zur
weitern Verfolgung übergeben." "Der Bescheid war ja woll wert, das ich in
der Elbe were ersoffen," fügt Sastrow hinzu mit Anspielung auf eine Gefahr,
die er beim Ritt über die Elbbrücke bestanden hatte.

Mit dem Bescheid in der Tasche wollte Sastrow ins Pommerland heimkehren,
traf aber unterwegs in Treuenbriezen seinen alten Vorgesetzten Zitzewitz und
erhielt von diesem den Auftrag, ungesäumt nach Halle zu reiten und dort für
ihn und die andern Mitglieder einer neu abgeordneten pommerschen Gesandt¬
schaft Quartier zu bestellen; denn man wußte, daß der Kaiser, der inzwischen
Wittenberg eingenommen hatte, auf der Rückkehr nach dem Süden in Halle
Rast machen wollte. Hier hatte Sastrow Gelegenheit zu sehen, wie es mit der
Einigkeit im kaiserlichen Heere stand. Eines Tages hatte er die Stadt ver¬
lassen, und als er zurückkehren wollte, fand er sämtliche Stadttore verschlossen,
während ein Trompeter Alarm blasend die Stadt umritt. Draußen aber auf
einer Wiese hatte sich wegen eines gestohlnen Gauls ein förmliches Gefecht
zwischen den deutschen und den spanischen Reitern entsponnen. Einem hohen
spanischen Offizier wurde, während er um Frieden zu stiften über die Saal¬
brücke sprengte, das Pferd unter dem Leibe erschossen, daß er in die Saale
stürzte und ertrank, sogar König Ferdinand wurde von den Wütenden ver¬
wundet, erst dem Kaiser gelang es durch gütlichen Zuspruch, seine "lieben


Bartholomcius Sastrow

zubringen und den Räten der Gesandtschaft freies Geleit auszuwirken — ein
mißliches Unternehmen, weil die spanischen Horden die Gegend ringsum un¬
sicher machten. Als die Räte den Zagenden auf den Beistand Gottes ver¬
wiesen, antwortete er schlagfertig mit der Gegenfrage, ob denn sie selber weniger
auf den Beistand Gottes vertrauten. Aber er war Untergebner und mußte sich
fügen. Da nahm er das gelbe Feldzeichen der Bündischen, das er bisher ge¬
tragen hatte, ab und steckte das rote der Kaiserlichen an. So ritt er einsam
über die Lochauer Heide, wo er noch zahlreiche Spuren des vor kurzem cms-
gefochtnen Kampfes wahrnahm. Als ihm aber ein Spanier zurief: „Lentz,
Lentz, du bist noch nicht lange kaiserlich gewesen," nahm er vorsichtig das rote
Feldzeichen vom Halse und rieb es tüchtig an den geschmierten Stiefeln, „daß
das Neue verging," und gelangte dann unangefochten ins Lager. Er erhielt
auch Audienz bei dem kaiserlichen Vizekanzler Dr. selber, aber das Geleit
für seine Auftraggeber erlangte er nicht; mit dem Bescheide, man müsse die
Sache der pommerschen Herzoge erst prüfen, wurde er entlassen, worauf denn
die pommersche Gesandtschaft ungesäumt die Heimreise antrat.

Eine zweite Fahrt, die Sastrow nicht lange darauf allein in das Lager
vor Wittenberg unternahm, hatte keinen bessern Erfolg. Er sollte ein Schreiben
seines Landesherrn an dessen Schwager, den Kurfürsten von Brandenburg,
überbringen, der damals im kaiserlichen Lager weilte und fest versprochen hatte,
sich der Sache seiner Verwandten anzunehmen. Das Schreiben gelangte much
in des Kurfürsten Hand; aber die Antwort, die dem Überbringer durch deu
kurfürstlichen Kanzler Weinleben zuteil wurde, lautete wenig tröstlich: „Seine
kurfürstliche Gnaden — die übrigens im Begriffe stand das Lager zu ver¬
lassen — hätten keine Gelegenheit gefunden, der pommerschen Herzoge bei der
Kaiserlichen Majestät zu gedenken, und hätten die Sache ihren Räten zur
weitern Verfolgung übergeben." „Der Bescheid war ja woll wert, das ich in
der Elbe were ersoffen," fügt Sastrow hinzu mit Anspielung auf eine Gefahr,
die er beim Ritt über die Elbbrücke bestanden hatte.

Mit dem Bescheid in der Tasche wollte Sastrow ins Pommerland heimkehren,
traf aber unterwegs in Treuenbriezen seinen alten Vorgesetzten Zitzewitz und
erhielt von diesem den Auftrag, ungesäumt nach Halle zu reiten und dort für
ihn und die andern Mitglieder einer neu abgeordneten pommerschen Gesandt¬
schaft Quartier zu bestellen; denn man wußte, daß der Kaiser, der inzwischen
Wittenberg eingenommen hatte, auf der Rückkehr nach dem Süden in Halle
Rast machen wollte. Hier hatte Sastrow Gelegenheit zu sehen, wie es mit der
Einigkeit im kaiserlichen Heere stand. Eines Tages hatte er die Stadt ver¬
lassen, und als er zurückkehren wollte, fand er sämtliche Stadttore verschlossen,
während ein Trompeter Alarm blasend die Stadt umritt. Draußen aber auf
einer Wiese hatte sich wegen eines gestohlnen Gauls ein förmliches Gefecht
zwischen den deutschen und den spanischen Reitern entsponnen. Einem hohen
spanischen Offizier wurde, während er um Frieden zu stiften über die Saal¬
brücke sprengte, das Pferd unter dem Leibe erschossen, daß er in die Saale
stürzte und ertrank, sogar König Ferdinand wurde von den Wütenden ver¬
wundet, erst dem Kaiser gelang es durch gütlichen Zuspruch, seine „lieben


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/100>, abgerufen am 23.07.2024.