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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Vom Kampfe gegen den Alkohol

Eine Seite der Sache mag noch erwähnt werden, die mir ein Alkohol¬
gegner sehr schief aufgefaßt zu haben scheint. Justus Gaule in Zürich, der
in Vöhmerts Zeitschrift die scheußlichen Zustünde des Karwiner Grubenbezirks
schildert, überschreibt seinen Artikel "Muskeln oder Nerven?" und argumentiert
folgendermaßen: Wo Maschine und Mensch konkurrieren, da muß die Maschine
siegen. Worin konkurrieren sie? In der mechanischen Arbeit. Die Kraft zu
dieser gewinnt die Maschine durch die Oxydation von Kohle, der Mensch durch
die Oxydation seiner Muskeln, deren Schwund beständig durch Kohlehydrate,
Fett und Eiweiß ersetzt werden muß. Diese Stoffe sind aber teurer als Kohle.
Einigermaßen mit der Maschine konkurrieren kann der Mensch nur daun, wenn
er die Ernährung so wohlfeil wie möglich einrichtet. Das tun die Karwiner
Arbeiter, indem sie mit Fusel heizen. Außerdem suchen sie Betäubung; denn
bei klarem Bewußtsein finden sie ihre Lage nicht allein hoffnungslos, sondern
auch schmachvoll, da sie nichts als lebendige Arbeitmaschinen sind, indem ja
ihre Arbeit in nichts als im Loshacken von Kohle besteht. Auf die Dauer
aber kann auch diese wohlfeilste Muskelarbeit die Konkurrenz mit der Nerven¬
arbeit nicht aushalten, die der amerikanische Arbeiter durch Leitung der Ma¬
schine leistet und leisten kann, weil er -- abstinent ist. Wir vernehmen doch
alle Tage von den alkoholfeindlichen Ärzten, daß der Alkohol Muskeln zer¬
stört, und hier soll er auf einmal das wohlfeilste Mittel sein, welche zu bauen?
Unsre riesenstarken Speditionsarbeiter haben ihre Muskeln sicherlich nicht von
dem Schnaps, den sie ja auch mitunter trinken mögen, sondern von gewaltigen
Schinkenstullen. Und die einseitige Nervenarbeit eines Maschinenspinners ist
keineswegs eine höhere Beendigung des Menschentums als die Arbeit des Kohlen¬
häuers, sodaß jener das Bedürfnis, seine unwürdige Lage im Rausch zu vergessen,
weniger empfinden müßte als dieser; die alten deutschen Bergknappen, die auch
keine edlere Beschäftigung hatten als Gestein loszuhacken, sind stolze Gesellen
gewesen. Aber auch wem: allen Nervenmenschen eine viel geistreichere Be¬
schäftigung winkte als Fädchen anknüpfen oder Dampfkessel bedienen, würde
die allmähliche Verwandlung aller Muskelmenschen in Nervenmenschen von
jedem Vernünftigen als ein Unglück angesehen werden, dem mit militärischer
und freier Gymnastik und mit Sport vorgebeugt werden müsse, wie ja tat¬
sächlich geschieht. Nicht die Frage: Muskeln oder Nerven? bezeichnet unsre
Lage richtig, sondern die Frage: Wie erhalten wir unserm Volke starke Knochen
und Muskeln in dieser auf einseitige Ausbildung des Nervensystems gerichteten
modernen Entwicklung? Und endlich ist es töricht, die auf mehreren bekannten
Ursachen beruhende Überlegenheit der amerikanischen Industrie ausschließlich
auf die Nüchternheit der Jankees zurückzuführen.

Fassen wir zusammen! Übermüßiger Alkoholgenuß ist ein Übel, das, wo
es vorkommt, selbstverständlich bekämpft werden muß, und zwar zunächst
natürlich von den Berufnen. Die Berufnen sind die Geistlichen, die Lehrer und
die Vorgesetzten. Auf manchen Landgütern soll es vorgekommen sein, daß die
Hofarbeiter samt den Kindern Schnapssuppe zum Frühstück bekommen haben.
Da Hütte der Landrat einschreiten müssen. Und der ehrwürdige Pastor
von Bodelschwingh hat zwar in seiner originellen Jungfernrede am 5. Mai


Vom Kampfe gegen den Alkohol

Eine Seite der Sache mag noch erwähnt werden, die mir ein Alkohol¬
gegner sehr schief aufgefaßt zu haben scheint. Justus Gaule in Zürich, der
in Vöhmerts Zeitschrift die scheußlichen Zustünde des Karwiner Grubenbezirks
schildert, überschreibt seinen Artikel „Muskeln oder Nerven?" und argumentiert
folgendermaßen: Wo Maschine und Mensch konkurrieren, da muß die Maschine
siegen. Worin konkurrieren sie? In der mechanischen Arbeit. Die Kraft zu
dieser gewinnt die Maschine durch die Oxydation von Kohle, der Mensch durch
die Oxydation seiner Muskeln, deren Schwund beständig durch Kohlehydrate,
Fett und Eiweiß ersetzt werden muß. Diese Stoffe sind aber teurer als Kohle.
Einigermaßen mit der Maschine konkurrieren kann der Mensch nur daun, wenn
er die Ernährung so wohlfeil wie möglich einrichtet. Das tun die Karwiner
Arbeiter, indem sie mit Fusel heizen. Außerdem suchen sie Betäubung; denn
bei klarem Bewußtsein finden sie ihre Lage nicht allein hoffnungslos, sondern
auch schmachvoll, da sie nichts als lebendige Arbeitmaschinen sind, indem ja
ihre Arbeit in nichts als im Loshacken von Kohle besteht. Auf die Dauer
aber kann auch diese wohlfeilste Muskelarbeit die Konkurrenz mit der Nerven¬
arbeit nicht aushalten, die der amerikanische Arbeiter durch Leitung der Ma¬
schine leistet und leisten kann, weil er — abstinent ist. Wir vernehmen doch
alle Tage von den alkoholfeindlichen Ärzten, daß der Alkohol Muskeln zer¬
stört, und hier soll er auf einmal das wohlfeilste Mittel sein, welche zu bauen?
Unsre riesenstarken Speditionsarbeiter haben ihre Muskeln sicherlich nicht von
dem Schnaps, den sie ja auch mitunter trinken mögen, sondern von gewaltigen
Schinkenstullen. Und die einseitige Nervenarbeit eines Maschinenspinners ist
keineswegs eine höhere Beendigung des Menschentums als die Arbeit des Kohlen¬
häuers, sodaß jener das Bedürfnis, seine unwürdige Lage im Rausch zu vergessen,
weniger empfinden müßte als dieser; die alten deutschen Bergknappen, die auch
keine edlere Beschäftigung hatten als Gestein loszuhacken, sind stolze Gesellen
gewesen. Aber auch wem: allen Nervenmenschen eine viel geistreichere Be¬
schäftigung winkte als Fädchen anknüpfen oder Dampfkessel bedienen, würde
die allmähliche Verwandlung aller Muskelmenschen in Nervenmenschen von
jedem Vernünftigen als ein Unglück angesehen werden, dem mit militärischer
und freier Gymnastik und mit Sport vorgebeugt werden müsse, wie ja tat¬
sächlich geschieht. Nicht die Frage: Muskeln oder Nerven? bezeichnet unsre
Lage richtig, sondern die Frage: Wie erhalten wir unserm Volke starke Knochen
und Muskeln in dieser auf einseitige Ausbildung des Nervensystems gerichteten
modernen Entwicklung? Und endlich ist es töricht, die auf mehreren bekannten
Ursachen beruhende Überlegenheit der amerikanischen Industrie ausschließlich
auf die Nüchternheit der Jankees zurückzuführen.

Fassen wir zusammen! Übermüßiger Alkoholgenuß ist ein Übel, das, wo
es vorkommt, selbstverständlich bekämpft werden muß, und zwar zunächst
natürlich von den Berufnen. Die Berufnen sind die Geistlichen, die Lehrer und
die Vorgesetzten. Auf manchen Landgütern soll es vorgekommen sein, daß die
Hofarbeiter samt den Kindern Schnapssuppe zum Frühstück bekommen haben.
Da Hütte der Landrat einschreiten müssen. Und der ehrwürdige Pastor
von Bodelschwingh hat zwar in seiner originellen Jungfernrede am 5. Mai


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[0096] Vom Kampfe gegen den Alkohol Eine Seite der Sache mag noch erwähnt werden, die mir ein Alkohol¬ gegner sehr schief aufgefaßt zu haben scheint. Justus Gaule in Zürich, der in Vöhmerts Zeitschrift die scheußlichen Zustünde des Karwiner Grubenbezirks schildert, überschreibt seinen Artikel „Muskeln oder Nerven?" und argumentiert folgendermaßen: Wo Maschine und Mensch konkurrieren, da muß die Maschine siegen. Worin konkurrieren sie? In der mechanischen Arbeit. Die Kraft zu dieser gewinnt die Maschine durch die Oxydation von Kohle, der Mensch durch die Oxydation seiner Muskeln, deren Schwund beständig durch Kohlehydrate, Fett und Eiweiß ersetzt werden muß. Diese Stoffe sind aber teurer als Kohle. Einigermaßen mit der Maschine konkurrieren kann der Mensch nur daun, wenn er die Ernährung so wohlfeil wie möglich einrichtet. Das tun die Karwiner Arbeiter, indem sie mit Fusel heizen. Außerdem suchen sie Betäubung; denn bei klarem Bewußtsein finden sie ihre Lage nicht allein hoffnungslos, sondern auch schmachvoll, da sie nichts als lebendige Arbeitmaschinen sind, indem ja ihre Arbeit in nichts als im Loshacken von Kohle besteht. Auf die Dauer aber kann auch diese wohlfeilste Muskelarbeit die Konkurrenz mit der Nerven¬ arbeit nicht aushalten, die der amerikanische Arbeiter durch Leitung der Ma¬ schine leistet und leisten kann, weil er — abstinent ist. Wir vernehmen doch alle Tage von den alkoholfeindlichen Ärzten, daß der Alkohol Muskeln zer¬ stört, und hier soll er auf einmal das wohlfeilste Mittel sein, welche zu bauen? Unsre riesenstarken Speditionsarbeiter haben ihre Muskeln sicherlich nicht von dem Schnaps, den sie ja auch mitunter trinken mögen, sondern von gewaltigen Schinkenstullen. Und die einseitige Nervenarbeit eines Maschinenspinners ist keineswegs eine höhere Beendigung des Menschentums als die Arbeit des Kohlen¬ häuers, sodaß jener das Bedürfnis, seine unwürdige Lage im Rausch zu vergessen, weniger empfinden müßte als dieser; die alten deutschen Bergknappen, die auch keine edlere Beschäftigung hatten als Gestein loszuhacken, sind stolze Gesellen gewesen. Aber auch wem: allen Nervenmenschen eine viel geistreichere Be¬ schäftigung winkte als Fädchen anknüpfen oder Dampfkessel bedienen, würde die allmähliche Verwandlung aller Muskelmenschen in Nervenmenschen von jedem Vernünftigen als ein Unglück angesehen werden, dem mit militärischer und freier Gymnastik und mit Sport vorgebeugt werden müsse, wie ja tat¬ sächlich geschieht. Nicht die Frage: Muskeln oder Nerven? bezeichnet unsre Lage richtig, sondern die Frage: Wie erhalten wir unserm Volke starke Knochen und Muskeln in dieser auf einseitige Ausbildung des Nervensystems gerichteten modernen Entwicklung? Und endlich ist es töricht, die auf mehreren bekannten Ursachen beruhende Überlegenheit der amerikanischen Industrie ausschließlich auf die Nüchternheit der Jankees zurückzuführen. Fassen wir zusammen! Übermüßiger Alkoholgenuß ist ein Übel, das, wo es vorkommt, selbstverständlich bekämpft werden muß, und zwar zunächst natürlich von den Berufnen. Die Berufnen sind die Geistlichen, die Lehrer und die Vorgesetzten. Auf manchen Landgütern soll es vorgekommen sein, daß die Hofarbeiter samt den Kindern Schnapssuppe zum Frühstück bekommen haben. Da Hütte der Landrat einschreiten müssen. Und der ehrwürdige Pastor von Bodelschwingh hat zwar in seiner originellen Jungfernrede am 5. Mai

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/96>, abgerufen am 23.07.2024.