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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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vom Kampfe gegen den Alkohol

Derselbe Geistliche schreibt: ohne einseitigen Radikalismus können sich nun
einmal neue sittliche Anschauungen bei der Masse nicht durchsetzen; so habe
Paulus die Virginität als das sittlich normale proklamieren müssen, um die
sexuelle Verderbnis der Römerwelt zu überwinden. Ähnlich habe ich vor zwei¬
undfünfzig Jahren den Jesuitenpater Roh predigen hören: wie der Schütze
über das Ziel zielen müsse, um das Ziel zu treffen, so müsse der Sinn auf
gänzliche Enthaltung gerichtet werden, damit nur wenigstens die eheliche Keusch¬
heit durchgesetzt werde. Darauf ist zu erwidern, daß die Unzucht im römischen
Reiche nach der Stiftung der christlichen Kirche unverändert fortgedauert hat,
und daß die Mitglieder der sich durch Reinheit auszeichnenden Christenge¬
meinden wahrscheinlich auch schon vor ihrem Eintritt an den Lastern der Vor¬
nehmen nicht teilgenommen haben, denn ehrbar Lebende hat es zu allen Zeiten
auch unter den Heiden gegeben. Ferner, daß sich der vom Pater Roh auf¬
gestellte Grundsatz im Mittelalter, das mit einer der altrömischen ähnlichen
Sittenverderbnis endete, herzlich schlecht bewährt hat. Endlich, daß es Über¬
treibung ist, zu behaupten, die Deutschen seien heute in dem Grade der Trunk¬
sucht verfallen, daß sie nur durch heroische Mittel kuriert werden könnten.
Die 2800 Millionen Mark, die angeblich das deutsche Volk alljährlich ver¬
trinken soll, imponieren mir nicht, denn von den Leuten, die ich zu beobachten
Gelegenheit habe, geben nur wenige unverhältnismäßig viel für Spirituosen
aus. Gewiß, auf hundert Personen kommen mindestens zehn, die mehr dafür
ausgeben, als sie sollten, und von den etwa fünfzehn bis zwanzig Millionen
deutschen Männern und Jünglingen mögen zwei Millionen ihre Gesundheit
durch übermäßigen Branntwein-, Bier- und Weingenuß schädigen. Aber die
ungeheure Mehrheit der Deutschen verurteilt sowohl jeden leichtsinnigen Luxus
wie auch die Trunksucht und findet die Trinksitten der Studentenverbindungen
lächerlich; eines Wandels der sittlichen Anschauungen bedarf es also nicht.
Vereine, die diesen Anschauungen allgemeine Geltung verschaffen, begrüßen wir
natürlich als segensreich.

Unter den Vereinen ist außer denen, die sich die Bekämpfung des Alkoho¬
lismus ausschließlich zum Zweck setzen (Verein gegen den Mißbrauch geistiger
Getränke, Guttempler, Blaues Kreuz, Alkoholgegnerbnnd, Deutscher Bund ab¬
stinenter Frauen, die Vereine abstinenter Ärzte, abstinenter Lehrer, abstinenter
Pastoren, abstinenter Eisenbahner, Kaufleute, Arbeiter usw.), auch der Deutsche
Bund der Vereine für naturgemäße Lebens- und Heilweise zu nennen. Diese
Vereine haben allerdings den Fehler begangen, daß sie sich in eine heftige
Opposition gegen die amtlichen Vertreter der medizinischen Wissenschaft ver¬
rannt haben; aber durch Volksaufklärung über die Wirkungen von Diätfehlern
und durch Beförderung einer vernünftigen, naturgemäßen Lebensweise haben sie
schon großen Segen gestiftet. Sie haben u. a. viele des Kneipcnlebens entwöhnt,
ohne Abstinenz zu fordern; sie wecken den Sinn für Gartenpflege, der jetzt viele
Familienväter ihre Erholungszeit widmen, die sie früher im Wirtshause zu¬
brachten. Völlig beseitigt werden kann das Wirtshausleben nicht durch die Mäßig¬
keitspredigt, sondern nnr durch eine gründliche Umgestaltung unsrer wirtschaft¬
lichen und sozialen Zustünde, an der ja von vielen Seiten her gearbeitet wird.


vom Kampfe gegen den Alkohol

Derselbe Geistliche schreibt: ohne einseitigen Radikalismus können sich nun
einmal neue sittliche Anschauungen bei der Masse nicht durchsetzen; so habe
Paulus die Virginität als das sittlich normale proklamieren müssen, um die
sexuelle Verderbnis der Römerwelt zu überwinden. Ähnlich habe ich vor zwei¬
undfünfzig Jahren den Jesuitenpater Roh predigen hören: wie der Schütze
über das Ziel zielen müsse, um das Ziel zu treffen, so müsse der Sinn auf
gänzliche Enthaltung gerichtet werden, damit nur wenigstens die eheliche Keusch¬
heit durchgesetzt werde. Darauf ist zu erwidern, daß die Unzucht im römischen
Reiche nach der Stiftung der christlichen Kirche unverändert fortgedauert hat,
und daß die Mitglieder der sich durch Reinheit auszeichnenden Christenge¬
meinden wahrscheinlich auch schon vor ihrem Eintritt an den Lastern der Vor¬
nehmen nicht teilgenommen haben, denn ehrbar Lebende hat es zu allen Zeiten
auch unter den Heiden gegeben. Ferner, daß sich der vom Pater Roh auf¬
gestellte Grundsatz im Mittelalter, das mit einer der altrömischen ähnlichen
Sittenverderbnis endete, herzlich schlecht bewährt hat. Endlich, daß es Über¬
treibung ist, zu behaupten, die Deutschen seien heute in dem Grade der Trunk¬
sucht verfallen, daß sie nur durch heroische Mittel kuriert werden könnten.
Die 2800 Millionen Mark, die angeblich das deutsche Volk alljährlich ver¬
trinken soll, imponieren mir nicht, denn von den Leuten, die ich zu beobachten
Gelegenheit habe, geben nur wenige unverhältnismäßig viel für Spirituosen
aus. Gewiß, auf hundert Personen kommen mindestens zehn, die mehr dafür
ausgeben, als sie sollten, und von den etwa fünfzehn bis zwanzig Millionen
deutschen Männern und Jünglingen mögen zwei Millionen ihre Gesundheit
durch übermäßigen Branntwein-, Bier- und Weingenuß schädigen. Aber die
ungeheure Mehrheit der Deutschen verurteilt sowohl jeden leichtsinnigen Luxus
wie auch die Trunksucht und findet die Trinksitten der Studentenverbindungen
lächerlich; eines Wandels der sittlichen Anschauungen bedarf es also nicht.
Vereine, die diesen Anschauungen allgemeine Geltung verschaffen, begrüßen wir
natürlich als segensreich.

Unter den Vereinen ist außer denen, die sich die Bekämpfung des Alkoho¬
lismus ausschließlich zum Zweck setzen (Verein gegen den Mißbrauch geistiger
Getränke, Guttempler, Blaues Kreuz, Alkoholgegnerbnnd, Deutscher Bund ab¬
stinenter Frauen, die Vereine abstinenter Ärzte, abstinenter Lehrer, abstinenter
Pastoren, abstinenter Eisenbahner, Kaufleute, Arbeiter usw.), auch der Deutsche
Bund der Vereine für naturgemäße Lebens- und Heilweise zu nennen. Diese
Vereine haben allerdings den Fehler begangen, daß sie sich in eine heftige
Opposition gegen die amtlichen Vertreter der medizinischen Wissenschaft ver¬
rannt haben; aber durch Volksaufklärung über die Wirkungen von Diätfehlern
und durch Beförderung einer vernünftigen, naturgemäßen Lebensweise haben sie
schon großen Segen gestiftet. Sie haben u. a. viele des Kneipcnlebens entwöhnt,
ohne Abstinenz zu fordern; sie wecken den Sinn für Gartenpflege, der jetzt viele
Familienväter ihre Erholungszeit widmen, die sie früher im Wirtshause zu¬
brachten. Völlig beseitigt werden kann das Wirtshausleben nicht durch die Mäßig¬
keitspredigt, sondern nnr durch eine gründliche Umgestaltung unsrer wirtschaft¬
lichen und sozialen Zustünde, an der ja von vielen Seiten her gearbeitet wird.


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[0095] vom Kampfe gegen den Alkohol Derselbe Geistliche schreibt: ohne einseitigen Radikalismus können sich nun einmal neue sittliche Anschauungen bei der Masse nicht durchsetzen; so habe Paulus die Virginität als das sittlich normale proklamieren müssen, um die sexuelle Verderbnis der Römerwelt zu überwinden. Ähnlich habe ich vor zwei¬ undfünfzig Jahren den Jesuitenpater Roh predigen hören: wie der Schütze über das Ziel zielen müsse, um das Ziel zu treffen, so müsse der Sinn auf gänzliche Enthaltung gerichtet werden, damit nur wenigstens die eheliche Keusch¬ heit durchgesetzt werde. Darauf ist zu erwidern, daß die Unzucht im römischen Reiche nach der Stiftung der christlichen Kirche unverändert fortgedauert hat, und daß die Mitglieder der sich durch Reinheit auszeichnenden Christenge¬ meinden wahrscheinlich auch schon vor ihrem Eintritt an den Lastern der Vor¬ nehmen nicht teilgenommen haben, denn ehrbar Lebende hat es zu allen Zeiten auch unter den Heiden gegeben. Ferner, daß sich der vom Pater Roh auf¬ gestellte Grundsatz im Mittelalter, das mit einer der altrömischen ähnlichen Sittenverderbnis endete, herzlich schlecht bewährt hat. Endlich, daß es Über¬ treibung ist, zu behaupten, die Deutschen seien heute in dem Grade der Trunk¬ sucht verfallen, daß sie nur durch heroische Mittel kuriert werden könnten. Die 2800 Millionen Mark, die angeblich das deutsche Volk alljährlich ver¬ trinken soll, imponieren mir nicht, denn von den Leuten, die ich zu beobachten Gelegenheit habe, geben nur wenige unverhältnismäßig viel für Spirituosen aus. Gewiß, auf hundert Personen kommen mindestens zehn, die mehr dafür ausgeben, als sie sollten, und von den etwa fünfzehn bis zwanzig Millionen deutschen Männern und Jünglingen mögen zwei Millionen ihre Gesundheit durch übermäßigen Branntwein-, Bier- und Weingenuß schädigen. Aber die ungeheure Mehrheit der Deutschen verurteilt sowohl jeden leichtsinnigen Luxus wie auch die Trunksucht und findet die Trinksitten der Studentenverbindungen lächerlich; eines Wandels der sittlichen Anschauungen bedarf es also nicht. Vereine, die diesen Anschauungen allgemeine Geltung verschaffen, begrüßen wir natürlich als segensreich. Unter den Vereinen ist außer denen, die sich die Bekämpfung des Alkoho¬ lismus ausschließlich zum Zweck setzen (Verein gegen den Mißbrauch geistiger Getränke, Guttempler, Blaues Kreuz, Alkoholgegnerbnnd, Deutscher Bund ab¬ stinenter Frauen, die Vereine abstinenter Ärzte, abstinenter Lehrer, abstinenter Pastoren, abstinenter Eisenbahner, Kaufleute, Arbeiter usw.), auch der Deutsche Bund der Vereine für naturgemäße Lebens- und Heilweise zu nennen. Diese Vereine haben allerdings den Fehler begangen, daß sie sich in eine heftige Opposition gegen die amtlichen Vertreter der medizinischen Wissenschaft ver¬ rannt haben; aber durch Volksaufklärung über die Wirkungen von Diätfehlern und durch Beförderung einer vernünftigen, naturgemäßen Lebensweise haben sie schon großen Segen gestiftet. Sie haben u. a. viele des Kneipcnlebens entwöhnt, ohne Abstinenz zu fordern; sie wecken den Sinn für Gartenpflege, der jetzt viele Familienväter ihre Erholungszeit widmen, die sie früher im Wirtshause zu¬ brachten. Völlig beseitigt werden kann das Wirtshausleben nicht durch die Mäßig¬ keitspredigt, sondern nnr durch eine gründliche Umgestaltung unsrer wirtschaft¬ lichen und sozialen Zustünde, an der ja von vielen Seiten her gearbeitet wird.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/95>, abgerufen am 23.07.2024.