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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die Amerikaner

Über neue Gebiete, das Arbeiten unter neuen Verhältnissen und auf neue Ziele
hin, müssen sie nicht ein solches Boll bis in die Grundlage hinein umgestalten?
Und zum andern: Mo sind die geschichtlichen Erprobungen, die uns bei den
Völkern mit alter Geschichte gleichsam in einer Reihe sinnvoller Experimente
das innerste Wesen, Wollen, Können sehen und versteh" lassen? Ich will
nicht sagen, daß ohne diese Versuche, die die Geschichte mit einem Volke an¬
stellt, dessen Seele überhaupt nicht erfaßt und nicht erkannt werden könnte;
wir müssen ja auch Völker beurteilen, die fast keine Geschichte haben. Aber
wenn man sieht, welche Kräfte der Kampf gegen die Sklaverei in dem Volke
der Vereinigten Staaten erst frei gemacht hat, und was sie gewollt und ge¬
wirkt haben, geht man doch mit einem gewissen Zagen an die Aufgabe hinan.
Gerade diese weltgeschichtliche Erprobung hat gezeigt, was alles in einem
jungen Volke schlummert. Wer Hütte geglaubt, daß der damals noch so recht
junge Westen einen Lincoln erzeugen, einen Great heranbilden könnte? Und
auf der andern Seite: Wen hat nicht die Wendung auf kriegerische Unter¬
nehmungen und koloniale Ausbreitung, die in wenig Jahren drei der wert¬
vollsten Jnselbesitzungen: Hawai, Kuba lind die Philippinen samt Portorico
und einem Teil von Samoa in die Hände der Amerikaner brachte, wie ein un¬
erwartetes und folgenreiches geschichtliches Ereignis getroffen? Die Vor¬
bereitung dieser Aktionen, die Stimmung, aus der heraus sie gemacht worden
sind, ihre Durchführung und einstweilige Ausnützung liefern in der Tat eine
Fülle von Beitrügen zur Beurteilung des politischen Charakters des Volkes
der Vereinigten Staaten, und wir haben gesehen, daß sie nicht bloß Zeitungs¬
schreibern sondern auch Staatsmännern das Konzept verrückt haben. Nur
meine ich, diese Beiträge seien nicht ganz gleichwertig und müßten wohl gesichtet
werden, ehe man weittragende Schlüsse darauf gründet. Man muß vor allem
wissen, was die Presse wert ist, auf deren Äußerungen sich in der Regel die
Urteile über die politischen Motive eines Volkes zuerst stützen. Und ebenso
muß das Verhältnis der Politik, die in dem Parlamente gemacht oder viel¬
mehr gesprochen wird, zu der Politik der Staatsmänner verstanden werden.
Das ist aber noch nicht alles. Gerade in den Vereinigten Staaten von
Amerika gibt es große Gruppen, die weder im Repräsentantenhaus oder Senat
noch in den Zeitungen zur Rede kommen. Wir haben manches Beispiel davon
in den letzten Jahren gehabt. Der einzige Fall, wo die Politik der Vereinigten
Staaten von Amerika bei uns in Deutschland ein weitverbreitetes Mißfallen
und Mißbehagen erregte, war der spanisch-amerikanische Krieg, mehr noch
seine Einleitung als seine Fortführung. Die Gründe dafür sind von einigen
wenigen ruhig denkenden Amerikanern in gerechter Weise gewürdigt worden,
voran von dem amerikanischen Botschafter in Berlin, Mr. Andrew White,")
dem ja beide Völker so manches tiefgcdachtc und warmgefühlte Wort zur
rechten Zeit verdanken. Diese begriffen recht wohl, daß die Sympathien vieler
Deutschen auf der schwächern Seite waren, also auf der spanischen. Daß viele
von unsern Zeitungen weit darüber hinaus und überhaupt über jedes ver-



*) Vergl, Andrew WhitcS Brief an die Ncwyorler Stnntszeitnng, abgedruckt in der
Allgemeinen Zeitung 1L98, Ser. 226.
Die Amerikaner

Über neue Gebiete, das Arbeiten unter neuen Verhältnissen und auf neue Ziele
hin, müssen sie nicht ein solches Boll bis in die Grundlage hinein umgestalten?
Und zum andern: Mo sind die geschichtlichen Erprobungen, die uns bei den
Völkern mit alter Geschichte gleichsam in einer Reihe sinnvoller Experimente
das innerste Wesen, Wollen, Können sehen und versteh» lassen? Ich will
nicht sagen, daß ohne diese Versuche, die die Geschichte mit einem Volke an¬
stellt, dessen Seele überhaupt nicht erfaßt und nicht erkannt werden könnte;
wir müssen ja auch Völker beurteilen, die fast keine Geschichte haben. Aber
wenn man sieht, welche Kräfte der Kampf gegen die Sklaverei in dem Volke
der Vereinigten Staaten erst frei gemacht hat, und was sie gewollt und ge¬
wirkt haben, geht man doch mit einem gewissen Zagen an die Aufgabe hinan.
Gerade diese weltgeschichtliche Erprobung hat gezeigt, was alles in einem
jungen Volke schlummert. Wer Hütte geglaubt, daß der damals noch so recht
junge Westen einen Lincoln erzeugen, einen Great heranbilden könnte? Und
auf der andern Seite: Wen hat nicht die Wendung auf kriegerische Unter¬
nehmungen und koloniale Ausbreitung, die in wenig Jahren drei der wert¬
vollsten Jnselbesitzungen: Hawai, Kuba lind die Philippinen samt Portorico
und einem Teil von Samoa in die Hände der Amerikaner brachte, wie ein un¬
erwartetes und folgenreiches geschichtliches Ereignis getroffen? Die Vor¬
bereitung dieser Aktionen, die Stimmung, aus der heraus sie gemacht worden
sind, ihre Durchführung und einstweilige Ausnützung liefern in der Tat eine
Fülle von Beitrügen zur Beurteilung des politischen Charakters des Volkes
der Vereinigten Staaten, und wir haben gesehen, daß sie nicht bloß Zeitungs¬
schreibern sondern auch Staatsmännern das Konzept verrückt haben. Nur
meine ich, diese Beiträge seien nicht ganz gleichwertig und müßten wohl gesichtet
werden, ehe man weittragende Schlüsse darauf gründet. Man muß vor allem
wissen, was die Presse wert ist, auf deren Äußerungen sich in der Regel die
Urteile über die politischen Motive eines Volkes zuerst stützen. Und ebenso
muß das Verhältnis der Politik, die in dem Parlamente gemacht oder viel¬
mehr gesprochen wird, zu der Politik der Staatsmänner verstanden werden.
Das ist aber noch nicht alles. Gerade in den Vereinigten Staaten von
Amerika gibt es große Gruppen, die weder im Repräsentantenhaus oder Senat
noch in den Zeitungen zur Rede kommen. Wir haben manches Beispiel davon
in den letzten Jahren gehabt. Der einzige Fall, wo die Politik der Vereinigten
Staaten von Amerika bei uns in Deutschland ein weitverbreitetes Mißfallen
und Mißbehagen erregte, war der spanisch-amerikanische Krieg, mehr noch
seine Einleitung als seine Fortführung. Die Gründe dafür sind von einigen
wenigen ruhig denkenden Amerikanern in gerechter Weise gewürdigt worden,
voran von dem amerikanischen Botschafter in Berlin, Mr. Andrew White,")
dem ja beide Völker so manches tiefgcdachtc und warmgefühlte Wort zur
rechten Zeit verdanken. Diese begriffen recht wohl, daß die Sympathien vieler
Deutschen auf der schwächern Seite waren, also auf der spanischen. Daß viele
von unsern Zeitungen weit darüber hinaus und überhaupt über jedes ver-



*) Vergl, Andrew WhitcS Brief an die Ncwyorler Stnntszeitnng, abgedruckt in der
Allgemeinen Zeitung 1L98, Ser. 226.
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[0766] Die Amerikaner Über neue Gebiete, das Arbeiten unter neuen Verhältnissen und auf neue Ziele hin, müssen sie nicht ein solches Boll bis in die Grundlage hinein umgestalten? Und zum andern: Mo sind die geschichtlichen Erprobungen, die uns bei den Völkern mit alter Geschichte gleichsam in einer Reihe sinnvoller Experimente das innerste Wesen, Wollen, Können sehen und versteh» lassen? Ich will nicht sagen, daß ohne diese Versuche, die die Geschichte mit einem Volke an¬ stellt, dessen Seele überhaupt nicht erfaßt und nicht erkannt werden könnte; wir müssen ja auch Völker beurteilen, die fast keine Geschichte haben. Aber wenn man sieht, welche Kräfte der Kampf gegen die Sklaverei in dem Volke der Vereinigten Staaten erst frei gemacht hat, und was sie gewollt und ge¬ wirkt haben, geht man doch mit einem gewissen Zagen an die Aufgabe hinan. Gerade diese weltgeschichtliche Erprobung hat gezeigt, was alles in einem jungen Volke schlummert. Wer Hütte geglaubt, daß der damals noch so recht junge Westen einen Lincoln erzeugen, einen Great heranbilden könnte? Und auf der andern Seite: Wen hat nicht die Wendung auf kriegerische Unter¬ nehmungen und koloniale Ausbreitung, die in wenig Jahren drei der wert¬ vollsten Jnselbesitzungen: Hawai, Kuba lind die Philippinen samt Portorico und einem Teil von Samoa in die Hände der Amerikaner brachte, wie ein un¬ erwartetes und folgenreiches geschichtliches Ereignis getroffen? Die Vor¬ bereitung dieser Aktionen, die Stimmung, aus der heraus sie gemacht worden sind, ihre Durchführung und einstweilige Ausnützung liefern in der Tat eine Fülle von Beitrügen zur Beurteilung des politischen Charakters des Volkes der Vereinigten Staaten, und wir haben gesehen, daß sie nicht bloß Zeitungs¬ schreibern sondern auch Staatsmännern das Konzept verrückt haben. Nur meine ich, diese Beiträge seien nicht ganz gleichwertig und müßten wohl gesichtet werden, ehe man weittragende Schlüsse darauf gründet. Man muß vor allem wissen, was die Presse wert ist, auf deren Äußerungen sich in der Regel die Urteile über die politischen Motive eines Volkes zuerst stützen. Und ebenso muß das Verhältnis der Politik, die in dem Parlamente gemacht oder viel¬ mehr gesprochen wird, zu der Politik der Staatsmänner verstanden werden. Das ist aber noch nicht alles. Gerade in den Vereinigten Staaten von Amerika gibt es große Gruppen, die weder im Repräsentantenhaus oder Senat noch in den Zeitungen zur Rede kommen. Wir haben manches Beispiel davon in den letzten Jahren gehabt. Der einzige Fall, wo die Politik der Vereinigten Staaten von Amerika bei uns in Deutschland ein weitverbreitetes Mißfallen und Mißbehagen erregte, war der spanisch-amerikanische Krieg, mehr noch seine Einleitung als seine Fortführung. Die Gründe dafür sind von einigen wenigen ruhig denkenden Amerikanern in gerechter Weise gewürdigt worden, voran von dem amerikanischen Botschafter in Berlin, Mr. Andrew White,") dem ja beide Völker so manches tiefgcdachtc und warmgefühlte Wort zur rechten Zeit verdanken. Diese begriffen recht wohl, daß die Sympathien vieler Deutschen auf der schwächern Seite waren, also auf der spanischen. Daß viele von unsern Zeitungen weit darüber hinaus und überhaupt über jedes ver- *) Vergl, Andrew WhitcS Brief an die Ncwyorler Stnntszeitnng, abgedruckt in der Allgemeinen Zeitung 1L98, Ser. 226.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/766>, abgerufen am 29.06.2024.