Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Giordano Bruno

moderne Poeten und Romanschreiber oder auch halbgebildete Politiker, denen
zum Verständnis der Philosophie des Nolaners schon die wissenschaftliche
Vorbildung abgeht, noch heute mit Vorliebe tun. Eines Gegensatzes gegen
die wahren Interessen der Kirche ist sich Bruno nie bewußt gewesen; er be¬
trachtet sie nicht nur als eine sozial notwendige, sondern sogar als eine gött¬
liche Einrichtung, und es ist fürwahr keine Heuchelei, wenn er immer wieder
beteuert, daß er nichts gegen Religion und Kirche lehren wolle; nur besteht
er darauf, der Philosophie und Naturwissenschaft, die nach seiner Überzeugung
in ihren wahren Ergebnissen niemals mit dem Glauben, soweit er religiöser
Natur ist, in Widerspruch treten kann, ihr freies Grenzgebiet zu wahren."
Bruno hat später die bei seinem edeln Gastfreunde im Verkehr mit Seelenver¬
wandten Männern verlebte Zeit als die glücklichste seines Lebens gepriesen;
besonders Lord Sidney und dessen Pylades, Full Greville, standen ihm nahe.
Mehrere seiner Schriften hat er dort ausgearbeitet. In Oxford hielt er eine
Reihe von Vorlesungen, zog sich aber durch die Verteidigung der koperni-
kanischen Lehre, auch in einer öffentlichen Disputation, die Gegnerschaft der
Professoren zu, sodaß ihm die Erlaubnis, Vorlesungen zu halten, bald wieder
entzogen wurde. Dafür rächte er sich durch das Aschermittwochmahl. Man
sieht aus diesem Dialoge wie aus der Triumphierenden Bestie und aus den
Widmungen beider Schriften, daß Bruno nicht eben zu den sanftmütigen,
schüchternen und bequemen Gelehrten gehört hat, die in einer fanatisch un¬
duldsamen und gewalttätiger Zeit allenfalls ungerupft durchschlüpfen können.
Er führt eine stolze Sprache, ist im Selbstlob nicht sparsam und überschüttet
seine Gegner mit derbem Spott und Beschimpfungen; Ochs oder Esel ist jeder,
der seiner Meinung nicht beipflichtet.

Die beiden Schriften sind nach dem Muster von Platons Phädon und
Symposion aufgebaut: in einem Rahmengespräch wird über den Dialog oder
eigentlich Polylog berichtet, der das Thema abhandelt; doch ist namentlich im
Aschermittwochmahl dem Nahmengespräch, das den Hauptdinlvg nicht bloß ein¬
faßt, sondern durchsetzt, viel mehr Platz eingeräumt als in den Vorbildern
und ein Teil der Abhandlung darin untergebracht. Das Hauptgespräch ist
hier eine Disputation "des Nolaners" mit zwei Oxforder Professoren, die
unter den falschen Namen Torquatus und Nundinius eingeführt werden, im
Hause des Lord Greville bei einem von diesem am Aschermittwoch veranstalteten
Abendessen. Ein Teofilo, der nur eine Verkleidung des Nolaners ist, erzählt
dieses Gespräch einer Gesellschaft, die aus einem wißbegierigen Engländer
Smith, einem mit lateinischen Zitaten um sich werfenden Pedanten Prndentio
und dem Spaßmacher Frulla besteht. Der Schluß der Widmung an Mauvissiere
lautet: "Sollte Ihnen Zeichnung und Farbengebung nicht vollkommen wahr¬
heitsgetreu erscheinen, so bedenken Sie, daß der Maler die Porträts nicht mit
der nötigen Ruhe und aus der wünschenswerten Entfernung aufnehmen konnte;
er saß zu nahe. Nehmen Sie dieses Gemälde an, wie viele andre, die Sie
darum nicht verachten, weil sie Dinge darstellen, die Sie im Leben genauer
kennen. Sehen Sie vor allem mehr auf die Gesinnung des Gebers als auf
die Gabe! Ihnen, "reinem huldreichster Gönner, überreiche ich diese Gabe in


Giordano Bruno

moderne Poeten und Romanschreiber oder auch halbgebildete Politiker, denen
zum Verständnis der Philosophie des Nolaners schon die wissenschaftliche
Vorbildung abgeht, noch heute mit Vorliebe tun. Eines Gegensatzes gegen
die wahren Interessen der Kirche ist sich Bruno nie bewußt gewesen; er be¬
trachtet sie nicht nur als eine sozial notwendige, sondern sogar als eine gött¬
liche Einrichtung, und es ist fürwahr keine Heuchelei, wenn er immer wieder
beteuert, daß er nichts gegen Religion und Kirche lehren wolle; nur besteht
er darauf, der Philosophie und Naturwissenschaft, die nach seiner Überzeugung
in ihren wahren Ergebnissen niemals mit dem Glauben, soweit er religiöser
Natur ist, in Widerspruch treten kann, ihr freies Grenzgebiet zu wahren."
Bruno hat später die bei seinem edeln Gastfreunde im Verkehr mit Seelenver¬
wandten Männern verlebte Zeit als die glücklichste seines Lebens gepriesen;
besonders Lord Sidney und dessen Pylades, Full Greville, standen ihm nahe.
Mehrere seiner Schriften hat er dort ausgearbeitet. In Oxford hielt er eine
Reihe von Vorlesungen, zog sich aber durch die Verteidigung der koperni-
kanischen Lehre, auch in einer öffentlichen Disputation, die Gegnerschaft der
Professoren zu, sodaß ihm die Erlaubnis, Vorlesungen zu halten, bald wieder
entzogen wurde. Dafür rächte er sich durch das Aschermittwochmahl. Man
sieht aus diesem Dialoge wie aus der Triumphierenden Bestie und aus den
Widmungen beider Schriften, daß Bruno nicht eben zu den sanftmütigen,
schüchternen und bequemen Gelehrten gehört hat, die in einer fanatisch un¬
duldsamen und gewalttätiger Zeit allenfalls ungerupft durchschlüpfen können.
Er führt eine stolze Sprache, ist im Selbstlob nicht sparsam und überschüttet
seine Gegner mit derbem Spott und Beschimpfungen; Ochs oder Esel ist jeder,
der seiner Meinung nicht beipflichtet.

Die beiden Schriften sind nach dem Muster von Platons Phädon und
Symposion aufgebaut: in einem Rahmengespräch wird über den Dialog oder
eigentlich Polylog berichtet, der das Thema abhandelt; doch ist namentlich im
Aschermittwochmahl dem Nahmengespräch, das den Hauptdinlvg nicht bloß ein¬
faßt, sondern durchsetzt, viel mehr Platz eingeräumt als in den Vorbildern
und ein Teil der Abhandlung darin untergebracht. Das Hauptgespräch ist
hier eine Disputation „des Nolaners" mit zwei Oxforder Professoren, die
unter den falschen Namen Torquatus und Nundinius eingeführt werden, im
Hause des Lord Greville bei einem von diesem am Aschermittwoch veranstalteten
Abendessen. Ein Teofilo, der nur eine Verkleidung des Nolaners ist, erzählt
dieses Gespräch einer Gesellschaft, die aus einem wißbegierigen Engländer
Smith, einem mit lateinischen Zitaten um sich werfenden Pedanten Prndentio
und dem Spaßmacher Frulla besteht. Der Schluß der Widmung an Mauvissiere
lautet: „Sollte Ihnen Zeichnung und Farbengebung nicht vollkommen wahr¬
heitsgetreu erscheinen, so bedenken Sie, daß der Maler die Porträts nicht mit
der nötigen Ruhe und aus der wünschenswerten Entfernung aufnehmen konnte;
er saß zu nahe. Nehmen Sie dieses Gemälde an, wie viele andre, die Sie
darum nicht verachten, weil sie Dinge darstellen, die Sie im Leben genauer
kennen. Sehen Sie vor allem mehr auf die Gesinnung des Gebers als auf
die Gabe! Ihnen, »reinem huldreichster Gönner, überreiche ich diese Gabe in


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0758" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295175"/>
          <fw type="header" place="top"> Giordano Bruno</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3650" prev="#ID_3649"> moderne Poeten und Romanschreiber oder auch halbgebildete Politiker, denen<lb/>
zum Verständnis der Philosophie des Nolaners schon die wissenschaftliche<lb/>
Vorbildung abgeht, noch heute mit Vorliebe tun. Eines Gegensatzes gegen<lb/>
die wahren Interessen der Kirche ist sich Bruno nie bewußt gewesen; er be¬<lb/>
trachtet sie nicht nur als eine sozial notwendige, sondern sogar als eine gött¬<lb/>
liche Einrichtung, und es ist fürwahr keine Heuchelei, wenn er immer wieder<lb/>
beteuert, daß er nichts gegen Religion und Kirche lehren wolle; nur besteht<lb/>
er darauf, der Philosophie und Naturwissenschaft, die nach seiner Überzeugung<lb/>
in ihren wahren Ergebnissen niemals mit dem Glauben, soweit er religiöser<lb/>
Natur ist, in Widerspruch treten kann, ihr freies Grenzgebiet zu wahren."<lb/>
Bruno hat später die bei seinem edeln Gastfreunde im Verkehr mit Seelenver¬<lb/>
wandten Männern verlebte Zeit als die glücklichste seines Lebens gepriesen;<lb/>
besonders Lord Sidney und dessen Pylades, Full Greville, standen ihm nahe.<lb/>
Mehrere seiner Schriften hat er dort ausgearbeitet. In Oxford hielt er eine<lb/>
Reihe von Vorlesungen, zog sich aber durch die Verteidigung der koperni-<lb/>
kanischen Lehre, auch in einer öffentlichen Disputation, die Gegnerschaft der<lb/>
Professoren zu, sodaß ihm die Erlaubnis, Vorlesungen zu halten, bald wieder<lb/>
entzogen wurde. Dafür rächte er sich durch das Aschermittwochmahl. Man<lb/>
sieht aus diesem Dialoge wie aus der Triumphierenden Bestie und aus den<lb/>
Widmungen beider Schriften, daß Bruno nicht eben zu den sanftmütigen,<lb/>
schüchternen und bequemen Gelehrten gehört hat, die in einer fanatisch un¬<lb/>
duldsamen und gewalttätiger Zeit allenfalls ungerupft durchschlüpfen können.<lb/>
Er führt eine stolze Sprache, ist im Selbstlob nicht sparsam und überschüttet<lb/>
seine Gegner mit derbem Spott und Beschimpfungen; Ochs oder Esel ist jeder,<lb/>
der seiner Meinung nicht beipflichtet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3651" next="#ID_3652"> Die beiden Schriften sind nach dem Muster von Platons Phädon und<lb/>
Symposion aufgebaut: in einem Rahmengespräch wird über den Dialog oder<lb/>
eigentlich Polylog berichtet, der das Thema abhandelt; doch ist namentlich im<lb/>
Aschermittwochmahl dem Nahmengespräch, das den Hauptdinlvg nicht bloß ein¬<lb/>
faßt, sondern durchsetzt, viel mehr Platz eingeräumt als in den Vorbildern<lb/>
und ein Teil der Abhandlung darin untergebracht. Das Hauptgespräch ist<lb/>
hier eine Disputation &#x201E;des Nolaners" mit zwei Oxforder Professoren, die<lb/>
unter den falschen Namen Torquatus und Nundinius eingeführt werden, im<lb/>
Hause des Lord Greville bei einem von diesem am Aschermittwoch veranstalteten<lb/>
Abendessen. Ein Teofilo, der nur eine Verkleidung des Nolaners ist, erzählt<lb/>
dieses Gespräch einer Gesellschaft, die aus einem wißbegierigen Engländer<lb/>
Smith, einem mit lateinischen Zitaten um sich werfenden Pedanten Prndentio<lb/>
und dem Spaßmacher Frulla besteht. Der Schluß der Widmung an Mauvissiere<lb/>
lautet: &#x201E;Sollte Ihnen Zeichnung und Farbengebung nicht vollkommen wahr¬<lb/>
heitsgetreu erscheinen, so bedenken Sie, daß der Maler die Porträts nicht mit<lb/>
der nötigen Ruhe und aus der wünschenswerten Entfernung aufnehmen konnte;<lb/>
er saß zu nahe. Nehmen Sie dieses Gemälde an, wie viele andre, die Sie<lb/>
darum nicht verachten, weil sie Dinge darstellen, die Sie im Leben genauer<lb/>
kennen. Sehen Sie vor allem mehr auf die Gesinnung des Gebers als auf<lb/>
die Gabe! Ihnen, »reinem huldreichster Gönner, überreiche ich diese Gabe in</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0758] Giordano Bruno moderne Poeten und Romanschreiber oder auch halbgebildete Politiker, denen zum Verständnis der Philosophie des Nolaners schon die wissenschaftliche Vorbildung abgeht, noch heute mit Vorliebe tun. Eines Gegensatzes gegen die wahren Interessen der Kirche ist sich Bruno nie bewußt gewesen; er be¬ trachtet sie nicht nur als eine sozial notwendige, sondern sogar als eine gött¬ liche Einrichtung, und es ist fürwahr keine Heuchelei, wenn er immer wieder beteuert, daß er nichts gegen Religion und Kirche lehren wolle; nur besteht er darauf, der Philosophie und Naturwissenschaft, die nach seiner Überzeugung in ihren wahren Ergebnissen niemals mit dem Glauben, soweit er religiöser Natur ist, in Widerspruch treten kann, ihr freies Grenzgebiet zu wahren." Bruno hat später die bei seinem edeln Gastfreunde im Verkehr mit Seelenver¬ wandten Männern verlebte Zeit als die glücklichste seines Lebens gepriesen; besonders Lord Sidney und dessen Pylades, Full Greville, standen ihm nahe. Mehrere seiner Schriften hat er dort ausgearbeitet. In Oxford hielt er eine Reihe von Vorlesungen, zog sich aber durch die Verteidigung der koperni- kanischen Lehre, auch in einer öffentlichen Disputation, die Gegnerschaft der Professoren zu, sodaß ihm die Erlaubnis, Vorlesungen zu halten, bald wieder entzogen wurde. Dafür rächte er sich durch das Aschermittwochmahl. Man sieht aus diesem Dialoge wie aus der Triumphierenden Bestie und aus den Widmungen beider Schriften, daß Bruno nicht eben zu den sanftmütigen, schüchternen und bequemen Gelehrten gehört hat, die in einer fanatisch un¬ duldsamen und gewalttätiger Zeit allenfalls ungerupft durchschlüpfen können. Er führt eine stolze Sprache, ist im Selbstlob nicht sparsam und überschüttet seine Gegner mit derbem Spott und Beschimpfungen; Ochs oder Esel ist jeder, der seiner Meinung nicht beipflichtet. Die beiden Schriften sind nach dem Muster von Platons Phädon und Symposion aufgebaut: in einem Rahmengespräch wird über den Dialog oder eigentlich Polylog berichtet, der das Thema abhandelt; doch ist namentlich im Aschermittwochmahl dem Nahmengespräch, das den Hauptdinlvg nicht bloß ein¬ faßt, sondern durchsetzt, viel mehr Platz eingeräumt als in den Vorbildern und ein Teil der Abhandlung darin untergebracht. Das Hauptgespräch ist hier eine Disputation „des Nolaners" mit zwei Oxforder Professoren, die unter den falschen Namen Torquatus und Nundinius eingeführt werden, im Hause des Lord Greville bei einem von diesem am Aschermittwoch veranstalteten Abendessen. Ein Teofilo, der nur eine Verkleidung des Nolaners ist, erzählt dieses Gespräch einer Gesellschaft, die aus einem wißbegierigen Engländer Smith, einem mit lateinischen Zitaten um sich werfenden Pedanten Prndentio und dem Spaßmacher Frulla besteht. Der Schluß der Widmung an Mauvissiere lautet: „Sollte Ihnen Zeichnung und Farbengebung nicht vollkommen wahr¬ heitsgetreu erscheinen, so bedenken Sie, daß der Maler die Porträts nicht mit der nötigen Ruhe und aus der wünschenswerten Entfernung aufnehmen konnte; er saß zu nahe. Nehmen Sie dieses Gemälde an, wie viele andre, die Sie darum nicht verachten, weil sie Dinge darstellen, die Sie im Leben genauer kennen. Sehen Sie vor allem mehr auf die Gesinnung des Gebers als auf die Gabe! Ihnen, »reinem huldreichster Gönner, überreiche ich diese Gabe in

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/758
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/758>, abgerufen am 26.06.2024.