Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Gräfin Susanna

Snscmnci seid sehr schön aus in einem rosafarbnen, mit gelblichen alten Spitzen
besetzten Gesellschaftskleid, mit einer scharlachroten Gcranienblüte im Haar und
einer Perlenschnur um den Hals. Ab und zu lugten auch ein paar niedliche, hoch-
stöcklige, scharlachrote Schuhe unter dem Saum ihres Gewandes hervor.

Ja, sie war sehr schön und freundlich und unterhaltend, obgleich sie ab und
zu etwas weniger lustig, etwas nachdenklicher und träumerischer schien als sonst,
wenn sie für ein paar Augenblicke sich ganz zu vergessen schien, ihre Augen ins
Weite schauten und ihre Lippen leicht geöffnet blieben. In Anthonys Augen war
sie aber dadurch nicht weniger liebenswert.

Den ganzen Abend sehnte er sich vergeblich nach einem Augenblick des Allein¬
seins mit ihr. Nach Tisch gingen sie alle zusammen auf die Terrasse, die durch
die Fenster des Wohnzimmers erleuchtet war, wo sie auf Rohrstühlen sitzend den
Kaffee tranken. Er sah sie an, und sein Herz wurde schwer vor Kummer, Ärger,
Wonne und Entzücken, vor Hoffnung und Verzweiflung.

Sie liebt mich -- sie hats mir gezeigt, aber warum schickt sie mich dann
auf diese sinnlose Fahrt? Sie liebt mich -- aber warum verschafft sie mir dann
nicht heute Abend noch eine Minute mit ihr allein?

Schließlich kam ihm aber doch noch ein Zufall zu Hilfe. Oder war es Adrian
oder Miß Sandus?

Warum ist denn niemand so nett, daß er sagt: Lieber, guter Mr. Wtlles,
seien Sie doch lieb und singen Sie uns etwas? fragte Adrian in kläglichem Ton.

Anthony faßte die Gelegenheit bei der Stirnlocke.

Lieber, guter Mr. Wilkes, seien Sie doch lieb und singen Sie uns etwas!
sagte er sofort.

Ich will Sie begleiten! bot Miß Sandus an. Und damit gingen der Sänger
lind seine Begleiterin ins Wohnzimmer hinein.

Gott sei Dank! sagte Anthony leise aber feurig und sah dabei Susanna
fest an.

Sie lachte.

Worüber lachen Sie? fragte er.

Über Ihre plötzliche Anwandlung von Frömmigkeit.

Jedenfalls brauche ich Ihnen nicht zu danken, entgegnete er, denn wenn es
ans Sie angekommen wäre, hätten wir diesen ganzen unschätzbaren letzten Abend
in Gesellschaft von Fremden verlebt.


<IitM-moi vo sju'on hört
HllÄncl Wilh --

sang Adrians Stimme drinnen im Zimmer.

Wenn Sie sprechen, hören wir ja nichts von der Musik! mahnte Susanna.

Zum Henker mit der Musik, lautete Anthonhs liebenswürdige Antwort.

Sie selbst haben ihn aufgefordert zu singen, sagte sie.

Zum Henker mit seinem Gesang! Dies ist mein letzter Abend mit Ihnen!
Glauben Sie, daß eine Frau überhaupt das Recht hat, so strahlend schön zu sein
wie Sie? Finden Sie, daß das rücksichtsvoll ist gegen die Gefühle eines armen,
unglücklichen Teufels von Mann, der Sie anbetet, und den Sie aus schierer mut¬
williger Bosheit ans äußerste Ende der Welt jagen?

In Susannas Schoß lag ihr Fächer von weißen Federn, über den sie ihre
Finger liebkosend gleiten ließ.

Ich muß Sie etwas fragen, sagte Anthony.

Und das wäre? erwiderte sie.

Sie sollen mir eine Auskunft geben, die mir auf meiner Reise zustatten kommen
soll. Wollen Sie sie mir geben?

Natürlich, wenn ich kann, sagte sie und legte ihren Fächer auf den Tisch.

Sie versprechen es mir?


Gräfin Susanna

Snscmnci seid sehr schön aus in einem rosafarbnen, mit gelblichen alten Spitzen
besetzten Gesellschaftskleid, mit einer scharlachroten Gcranienblüte im Haar und
einer Perlenschnur um den Hals. Ab und zu lugten auch ein paar niedliche, hoch-
stöcklige, scharlachrote Schuhe unter dem Saum ihres Gewandes hervor.

Ja, sie war sehr schön und freundlich und unterhaltend, obgleich sie ab und
zu etwas weniger lustig, etwas nachdenklicher und träumerischer schien als sonst,
wenn sie für ein paar Augenblicke sich ganz zu vergessen schien, ihre Augen ins
Weite schauten und ihre Lippen leicht geöffnet blieben. In Anthonys Augen war
sie aber dadurch nicht weniger liebenswert.

Den ganzen Abend sehnte er sich vergeblich nach einem Augenblick des Allein¬
seins mit ihr. Nach Tisch gingen sie alle zusammen auf die Terrasse, die durch
die Fenster des Wohnzimmers erleuchtet war, wo sie auf Rohrstühlen sitzend den
Kaffee tranken. Er sah sie an, und sein Herz wurde schwer vor Kummer, Ärger,
Wonne und Entzücken, vor Hoffnung und Verzweiflung.

Sie liebt mich — sie hats mir gezeigt, aber warum schickt sie mich dann
auf diese sinnlose Fahrt? Sie liebt mich — aber warum verschafft sie mir dann
nicht heute Abend noch eine Minute mit ihr allein?

Schließlich kam ihm aber doch noch ein Zufall zu Hilfe. Oder war es Adrian
oder Miß Sandus?

Warum ist denn niemand so nett, daß er sagt: Lieber, guter Mr. Wtlles,
seien Sie doch lieb und singen Sie uns etwas? fragte Adrian in kläglichem Ton.

Anthony faßte die Gelegenheit bei der Stirnlocke.

Lieber, guter Mr. Wilkes, seien Sie doch lieb und singen Sie uns etwas!
sagte er sofort.

Ich will Sie begleiten! bot Miß Sandus an. Und damit gingen der Sänger
lind seine Begleiterin ins Wohnzimmer hinein.

Gott sei Dank! sagte Anthony leise aber feurig und sah dabei Susanna
fest an.

Sie lachte.

Worüber lachen Sie? fragte er.

Über Ihre plötzliche Anwandlung von Frömmigkeit.

Jedenfalls brauche ich Ihnen nicht zu danken, entgegnete er, denn wenn es
ans Sie angekommen wäre, hätten wir diesen ganzen unschätzbaren letzten Abend
in Gesellschaft von Fremden verlebt.


<IitM-moi vo sju'on hört
HllÄncl Wilh —

sang Adrians Stimme drinnen im Zimmer.

Wenn Sie sprechen, hören wir ja nichts von der Musik! mahnte Susanna.

Zum Henker mit der Musik, lautete Anthonhs liebenswürdige Antwort.

Sie selbst haben ihn aufgefordert zu singen, sagte sie.

Zum Henker mit seinem Gesang! Dies ist mein letzter Abend mit Ihnen!
Glauben Sie, daß eine Frau überhaupt das Recht hat, so strahlend schön zu sein
wie Sie? Finden Sie, daß das rücksichtsvoll ist gegen die Gefühle eines armen,
unglücklichen Teufels von Mann, der Sie anbetet, und den Sie aus schierer mut¬
williger Bosheit ans äußerste Ende der Welt jagen?

In Susannas Schoß lag ihr Fächer von weißen Federn, über den sie ihre
Finger liebkosend gleiten ließ.

Ich muß Sie etwas fragen, sagte Anthony.

Und das wäre? erwiderte sie.

Sie sollen mir eine Auskunft geben, die mir auf meiner Reise zustatten kommen
soll. Wollen Sie sie mir geben?

Natürlich, wenn ich kann, sagte sie und legte ihren Fächer auf den Tisch.

Sie versprechen es mir?


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0670" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295087"/>
            <fw type="header" place="top"> Gräfin Susanna</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_3262"> Snscmnci seid sehr schön aus in einem rosafarbnen, mit gelblichen alten Spitzen<lb/>
besetzten Gesellschaftskleid, mit einer scharlachroten Gcranienblüte im Haar und<lb/>
einer Perlenschnur um den Hals. Ab und zu lugten auch ein paar niedliche, hoch-<lb/>
stöcklige, scharlachrote Schuhe unter dem Saum ihres Gewandes hervor.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3263"> Ja, sie war sehr schön und freundlich und unterhaltend, obgleich sie ab und<lb/>
zu etwas weniger lustig, etwas nachdenklicher und träumerischer schien als sonst,<lb/>
wenn sie für ein paar Augenblicke sich ganz zu vergessen schien, ihre Augen ins<lb/>
Weite schauten und ihre Lippen leicht geöffnet blieben. In Anthonys Augen war<lb/>
sie aber dadurch nicht weniger liebenswert.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3264"> Den ganzen Abend sehnte er sich vergeblich nach einem Augenblick des Allein¬<lb/>
seins mit ihr. Nach Tisch gingen sie alle zusammen auf die Terrasse, die durch<lb/>
die Fenster des Wohnzimmers erleuchtet war, wo sie auf Rohrstühlen sitzend den<lb/>
Kaffee tranken. Er sah sie an, und sein Herz wurde schwer vor Kummer, Ärger,<lb/>
Wonne und Entzücken, vor Hoffnung und Verzweiflung.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3265"> Sie liebt mich &#x2014; sie hats mir gezeigt, aber warum schickt sie mich dann<lb/>
auf diese sinnlose Fahrt? Sie liebt mich &#x2014; aber warum verschafft sie mir dann<lb/>
nicht heute Abend noch eine Minute mit ihr allein?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3266"> Schließlich kam ihm aber doch noch ein Zufall zu Hilfe. Oder war es Adrian<lb/>
oder Miß Sandus?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3267"> Warum ist denn niemand so nett, daß er sagt: Lieber, guter Mr. Wtlles,<lb/>
seien Sie doch lieb und singen Sie uns etwas? fragte Adrian in kläglichem Ton.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3268"> Anthony faßte die Gelegenheit bei der Stirnlocke.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3269"> Lieber, guter Mr. Wilkes, seien Sie doch lieb und singen Sie uns etwas!<lb/>
sagte er sofort.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3270"> Ich will Sie begleiten! bot Miß Sandus an. Und damit gingen der Sänger<lb/>
lind seine Begleiterin ins Wohnzimmer hinein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3271"> Gott sei Dank! sagte Anthony leise aber feurig und sah dabei Susanna<lb/>
fest an.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3272"> Sie lachte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3273"> Worüber lachen Sie? fragte er.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3274"> Über Ihre plötzliche Anwandlung von Frömmigkeit.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3275"> Jedenfalls brauche ich Ihnen nicht zu danken, entgegnete er, denn wenn es<lb/>
ans Sie angekommen wäre, hätten wir diesen ganzen unschätzbaren letzten Abend<lb/>
in Gesellschaft von Fremden verlebt.</p><lb/>
            <quote> &lt;IitM-moi vo sju'on hört<lb/>
HllÄncl   Wilh &#x2014;</quote><lb/>
            <p xml:id="ID_3276"> sang Adrians Stimme drinnen im Zimmer.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3277"> Wenn Sie sprechen, hören wir ja nichts von der Musik! mahnte Susanna.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3278"> Zum Henker mit der Musik, lautete Anthonhs liebenswürdige Antwort.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3279"> Sie selbst haben ihn aufgefordert zu singen, sagte sie.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3280"> Zum Henker mit seinem Gesang! Dies ist mein letzter Abend mit Ihnen!<lb/>
Glauben Sie, daß eine Frau überhaupt das Recht hat, so strahlend schön zu sein<lb/>
wie Sie? Finden Sie, daß das rücksichtsvoll ist gegen die Gefühle eines armen,<lb/>
unglücklichen Teufels von Mann, der Sie anbetet, und den Sie aus schierer mut¬<lb/>
williger Bosheit ans äußerste Ende der Welt jagen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3281"> In Susannas Schoß lag ihr Fächer von weißen Federn, über den sie ihre<lb/>
Finger liebkosend gleiten ließ.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3282"> Ich muß Sie etwas fragen, sagte Anthony.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3283"> Und das wäre? erwiderte sie.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3284"> Sie sollen mir eine Auskunft geben, die mir auf meiner Reise zustatten kommen<lb/>
soll.  Wollen Sie sie mir geben?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3285"> Natürlich, wenn ich kann, sagte sie und legte ihren Fächer auf den Tisch.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3286"> Sie versprechen es mir?</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0670] Gräfin Susanna Snscmnci seid sehr schön aus in einem rosafarbnen, mit gelblichen alten Spitzen besetzten Gesellschaftskleid, mit einer scharlachroten Gcranienblüte im Haar und einer Perlenschnur um den Hals. Ab und zu lugten auch ein paar niedliche, hoch- stöcklige, scharlachrote Schuhe unter dem Saum ihres Gewandes hervor. Ja, sie war sehr schön und freundlich und unterhaltend, obgleich sie ab und zu etwas weniger lustig, etwas nachdenklicher und träumerischer schien als sonst, wenn sie für ein paar Augenblicke sich ganz zu vergessen schien, ihre Augen ins Weite schauten und ihre Lippen leicht geöffnet blieben. In Anthonys Augen war sie aber dadurch nicht weniger liebenswert. Den ganzen Abend sehnte er sich vergeblich nach einem Augenblick des Allein¬ seins mit ihr. Nach Tisch gingen sie alle zusammen auf die Terrasse, die durch die Fenster des Wohnzimmers erleuchtet war, wo sie auf Rohrstühlen sitzend den Kaffee tranken. Er sah sie an, und sein Herz wurde schwer vor Kummer, Ärger, Wonne und Entzücken, vor Hoffnung und Verzweiflung. Sie liebt mich — sie hats mir gezeigt, aber warum schickt sie mich dann auf diese sinnlose Fahrt? Sie liebt mich — aber warum verschafft sie mir dann nicht heute Abend noch eine Minute mit ihr allein? Schließlich kam ihm aber doch noch ein Zufall zu Hilfe. Oder war es Adrian oder Miß Sandus? Warum ist denn niemand so nett, daß er sagt: Lieber, guter Mr. Wtlles, seien Sie doch lieb und singen Sie uns etwas? fragte Adrian in kläglichem Ton. Anthony faßte die Gelegenheit bei der Stirnlocke. Lieber, guter Mr. Wilkes, seien Sie doch lieb und singen Sie uns etwas! sagte er sofort. Ich will Sie begleiten! bot Miß Sandus an. Und damit gingen der Sänger lind seine Begleiterin ins Wohnzimmer hinein. Gott sei Dank! sagte Anthony leise aber feurig und sah dabei Susanna fest an. Sie lachte. Worüber lachen Sie? fragte er. Über Ihre plötzliche Anwandlung von Frömmigkeit. Jedenfalls brauche ich Ihnen nicht zu danken, entgegnete er, denn wenn es ans Sie angekommen wäre, hätten wir diesen ganzen unschätzbaren letzten Abend in Gesellschaft von Fremden verlebt. <IitM-moi vo sju'on hört HllÄncl Wilh — sang Adrians Stimme drinnen im Zimmer. Wenn Sie sprechen, hören wir ja nichts von der Musik! mahnte Susanna. Zum Henker mit der Musik, lautete Anthonhs liebenswürdige Antwort. Sie selbst haben ihn aufgefordert zu singen, sagte sie. Zum Henker mit seinem Gesang! Dies ist mein letzter Abend mit Ihnen! Glauben Sie, daß eine Frau überhaupt das Recht hat, so strahlend schön zu sein wie Sie? Finden Sie, daß das rücksichtsvoll ist gegen die Gefühle eines armen, unglücklichen Teufels von Mann, der Sie anbetet, und den Sie aus schierer mut¬ williger Bosheit ans äußerste Ende der Welt jagen? In Susannas Schoß lag ihr Fächer von weißen Federn, über den sie ihre Finger liebkosend gleiten ließ. Ich muß Sie etwas fragen, sagte Anthony. Und das wäre? erwiderte sie. Sie sollen mir eine Auskunft geben, die mir auf meiner Reise zustatten kommen soll. Wollen Sie sie mir geben? Natürlich, wenn ich kann, sagte sie und legte ihren Fächer auf den Tisch. Sie versprechen es mir?

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/670
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/670>, abgerufen am 23.07.2024.