Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Gräfin Susanna

Und du störst einen gottbegncideten Musiker, wenn gerade der Geist über ihn
gekommen ist, um etwas so Unwichtiges zu fragen?

Damit klappte er sein Notenbuch zu.

Natürlich mache ich eine, antwortete er.

Wann?

Im September wie immer.

Ich dachte, ob du nicht dieses Jahr deinen Urlaub etwas früher antreten
möchtest -- vielleicht im August?

Warum? fragte Adrian vorsichtig.

Es würde mir besser passen, ich könnte dich besser entbehren, sagte Anthony.

Adrian sah ihn mißtrauisch an.

Im August? Wir sind ja schon im August, oder nicht?

Ich glaube es auch, bestätigte Anthony. das kann man ja vielleicht mit Hilfe
des Kalenders feststellen. Es Ware mir sehr geschickt, wenn du deinen Urlaub sofort
antreten wolltest.

Adrians Mißtrauen wuchs.

Was hast du vor? Warum willst du mich los werden?

Anthony blies eine Rauchwolke von sich.

Ich will dich nicht los werden. Im Gegenteil, ich will mit dir gehn, wenn
dirs recht ist.

Mißtrauen und Verwunderung lagen in dem forschenden Blick, und dem Adrian
ihn musterte. Plötzlich leuchtete ein Blitz der Erkenntnis in seinen Augen auf.

Aha! Ich sehe, was du getrieben hast! Du hast versucht, mit der Donna
Susanna ti Torrebianca anzubandeln -- und sie hat dich deiner Wege gehn heißen.
Ja ja, ich habe wohl gesehen, wie der Hase läuft. Er nickte und wackelte be¬
deutungsvoll mit dem Kopf.

Damit bist du ganz auf dem Holzweg, entgegnete Anthony. Sage Wicker-
smith, er solle für uns packen. Wir nehmen morgen früh den Achtuhrzug --
dann kommen wir auf dem Viktoriabahnhof rechtzeitig an für den Elfuhrkontinental-
expreßzug.

So! Wir gehn ins Ausland? fragte Adrian.

Ich denke wohl. Wohin sollte man denn sonst gehn?

Das hätte ich dir im voraus sagen können, tröstete ihn Adrian. Du hattest
von Anfang an nicht die mindeste Aussicht bei ihr. Ein so ernster, trockner, ein¬
silbiger Mensch wie du ist doch nichts für eine so reiche, poetische, südliche Natur
wie Signora Torrebianca. Die braucht einen überströmenden, mitteilsamen, warm¬
herzigen, sonnigen Mann -- einen Mann wie ein saftiger, zarter, reifer Pfirsich.
Wenn es mir nicht gegen die Natur ginge, geschäftliche Interessen mit persönlichen
Gefühlen zu vermengen, hätte ich ihr wahrscheinlich selbst den Hof gemacht. Und
jetzt hast du mich vermutlich um meinen Mieter gebracht, denn ich nehme an, daß
sie unter solchen Umständen den Mietvertrag nicht erneuern wird.

Das weiß ich nicht, erwiderte Anthony, aber du kannst sie ja fragen, denn
wir essen jetzt gleich bei ihr, und dieses Thema ergibt ein ganz passendes Tisch¬
gespräch.

Adrian riß die blauen Augen auf vor Staunen.

Wir sind heute Abend zu Tisch bei ihr?

Wenigstens ich, bestätigte Anthony, indem er den Nest der Zigarette in den
Aschenbecher warf; aber sie hat gesagt, ich dürfe dich auch mitbringen, falls du
versprächest, artig zu sein.

Den Kuckuck auch! rief Adrian. Aber dann -- dann -- ja, was ist denn
dann los? Warum in aller Welt gehst du daun ins Ausland?

Eine bloße Laune -- Eigensinn -- ein toller Streich, lautete Anthonys
Antwort. Aber jetzt ist es die höchste Zeit zum Anziehen!




Gräfin Susanna

Und du störst einen gottbegncideten Musiker, wenn gerade der Geist über ihn
gekommen ist, um etwas so Unwichtiges zu fragen?

Damit klappte er sein Notenbuch zu.

Natürlich mache ich eine, antwortete er.

Wann?

Im September wie immer.

Ich dachte, ob du nicht dieses Jahr deinen Urlaub etwas früher antreten
möchtest — vielleicht im August?

Warum? fragte Adrian vorsichtig.

Es würde mir besser passen, ich könnte dich besser entbehren, sagte Anthony.

Adrian sah ihn mißtrauisch an.

Im August? Wir sind ja schon im August, oder nicht?

Ich glaube es auch, bestätigte Anthony. das kann man ja vielleicht mit Hilfe
des Kalenders feststellen. Es Ware mir sehr geschickt, wenn du deinen Urlaub sofort
antreten wolltest.

Adrians Mißtrauen wuchs.

Was hast du vor? Warum willst du mich los werden?

Anthony blies eine Rauchwolke von sich.

Ich will dich nicht los werden. Im Gegenteil, ich will mit dir gehn, wenn
dirs recht ist.

Mißtrauen und Verwunderung lagen in dem forschenden Blick, und dem Adrian
ihn musterte. Plötzlich leuchtete ein Blitz der Erkenntnis in seinen Augen auf.

Aha! Ich sehe, was du getrieben hast! Du hast versucht, mit der Donna
Susanna ti Torrebianca anzubandeln — und sie hat dich deiner Wege gehn heißen.
Ja ja, ich habe wohl gesehen, wie der Hase läuft. Er nickte und wackelte be¬
deutungsvoll mit dem Kopf.

Damit bist du ganz auf dem Holzweg, entgegnete Anthony. Sage Wicker-
smith, er solle für uns packen. Wir nehmen morgen früh den Achtuhrzug —
dann kommen wir auf dem Viktoriabahnhof rechtzeitig an für den Elfuhrkontinental-
expreßzug.

So! Wir gehn ins Ausland? fragte Adrian.

Ich denke wohl. Wohin sollte man denn sonst gehn?

Das hätte ich dir im voraus sagen können, tröstete ihn Adrian. Du hattest
von Anfang an nicht die mindeste Aussicht bei ihr. Ein so ernster, trockner, ein¬
silbiger Mensch wie du ist doch nichts für eine so reiche, poetische, südliche Natur
wie Signora Torrebianca. Die braucht einen überströmenden, mitteilsamen, warm¬
herzigen, sonnigen Mann — einen Mann wie ein saftiger, zarter, reifer Pfirsich.
Wenn es mir nicht gegen die Natur ginge, geschäftliche Interessen mit persönlichen
Gefühlen zu vermengen, hätte ich ihr wahrscheinlich selbst den Hof gemacht. Und
jetzt hast du mich vermutlich um meinen Mieter gebracht, denn ich nehme an, daß
sie unter solchen Umständen den Mietvertrag nicht erneuern wird.

Das weiß ich nicht, erwiderte Anthony, aber du kannst sie ja fragen, denn
wir essen jetzt gleich bei ihr, und dieses Thema ergibt ein ganz passendes Tisch¬
gespräch.

Adrian riß die blauen Augen auf vor Staunen.

Wir sind heute Abend zu Tisch bei ihr?

Wenigstens ich, bestätigte Anthony, indem er den Nest der Zigarette in den
Aschenbecher warf; aber sie hat gesagt, ich dürfe dich auch mitbringen, falls du
versprächest, artig zu sein.

Den Kuckuck auch! rief Adrian. Aber dann — dann — ja, was ist denn
dann los? Warum in aller Welt gehst du daun ins Ausland?

Eine bloße Laune — Eigensinn — ein toller Streich, lautete Anthonys
Antwort. Aber jetzt ist es die höchste Zeit zum Anziehen!




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0669" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295086"/>
            <fw type="header" place="top"> Gräfin Susanna</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_3235"> Und du störst einen gottbegncideten Musiker, wenn gerade der Geist über ihn<lb/>
gekommen ist, um etwas so Unwichtiges zu fragen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3236"> Damit klappte er sein Notenbuch zu.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3237"> Natürlich mache ich eine, antwortete er.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3238"> Wann?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3239"> Im September wie immer.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3240"> Ich dachte, ob du nicht dieses Jahr deinen Urlaub etwas früher antreten<lb/>
möchtest &#x2014; vielleicht im August?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3241"> Warum? fragte Adrian vorsichtig.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3242"> Es würde mir besser passen, ich könnte dich besser entbehren, sagte Anthony.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3243"> Adrian sah ihn mißtrauisch an.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3244"> Im August? Wir sind ja schon im August, oder nicht?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3245"> Ich glaube es auch, bestätigte Anthony. das kann man ja vielleicht mit Hilfe<lb/>
des Kalenders feststellen. Es Ware mir sehr geschickt, wenn du deinen Urlaub sofort<lb/>
antreten wolltest.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3246"> Adrians Mißtrauen wuchs.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3247"> Was hast du vor?  Warum willst du mich los werden?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3248"> Anthony blies eine Rauchwolke von sich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3249"> Ich will dich nicht los werden.  Im Gegenteil, ich will mit dir gehn, wenn<lb/>
dirs recht ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3250"> Mißtrauen und Verwunderung lagen in dem forschenden Blick, und dem Adrian<lb/>
ihn musterte.  Plötzlich leuchtete ein Blitz der Erkenntnis in seinen Augen auf.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3251"> Aha! Ich sehe, was du getrieben hast! Du hast versucht, mit der Donna<lb/>
Susanna ti Torrebianca anzubandeln &#x2014; und sie hat dich deiner Wege gehn heißen.<lb/>
Ja ja, ich habe wohl gesehen, wie der Hase läuft. Er nickte und wackelte be¬<lb/>
deutungsvoll mit dem Kopf.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3252"> Damit bist du ganz auf dem Holzweg, entgegnete Anthony. Sage Wicker-<lb/>
smith, er solle für uns packen. Wir nehmen morgen früh den Achtuhrzug &#x2014;<lb/>
dann kommen wir auf dem Viktoriabahnhof rechtzeitig an für den Elfuhrkontinental-<lb/>
expreßzug.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3253"> So!  Wir gehn ins Ausland? fragte Adrian.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3254"> Ich denke wohl.  Wohin sollte man denn sonst gehn?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3255"> Das hätte ich dir im voraus sagen können, tröstete ihn Adrian. Du hattest<lb/>
von Anfang an nicht die mindeste Aussicht bei ihr. Ein so ernster, trockner, ein¬<lb/>
silbiger Mensch wie du ist doch nichts für eine so reiche, poetische, südliche Natur<lb/>
wie Signora Torrebianca. Die braucht einen überströmenden, mitteilsamen, warm¬<lb/>
herzigen, sonnigen Mann &#x2014; einen Mann wie ein saftiger, zarter, reifer Pfirsich.<lb/>
Wenn es mir nicht gegen die Natur ginge, geschäftliche Interessen mit persönlichen<lb/>
Gefühlen zu vermengen, hätte ich ihr wahrscheinlich selbst den Hof gemacht. Und<lb/>
jetzt hast du mich vermutlich um meinen Mieter gebracht, denn ich nehme an, daß<lb/>
sie unter solchen Umständen den Mietvertrag nicht erneuern wird.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3256"> Das weiß ich nicht, erwiderte Anthony, aber du kannst sie ja fragen, denn<lb/>
wir essen jetzt gleich bei ihr, und dieses Thema ergibt ein ganz passendes Tisch¬<lb/>
gespräch.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3257"> Adrian riß die blauen Augen auf vor Staunen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3258"> Wir sind heute Abend zu Tisch bei ihr?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3259"> Wenigstens ich, bestätigte Anthony, indem er den Nest der Zigarette in den<lb/>
Aschenbecher warf; aber sie hat gesagt, ich dürfe dich auch mitbringen, falls du<lb/>
versprächest, artig zu sein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3260"> Den Kuckuck auch! rief Adrian. Aber dann &#x2014; dann &#x2014; ja, was ist denn<lb/>
dann los?  Warum in aller Welt gehst du daun ins Ausland?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3261"> Eine bloße Laune &#x2014; Eigensinn &#x2014; ein toller Streich, lautete Anthonys<lb/>
Antwort.  Aber jetzt ist es die höchste Zeit zum Anziehen!</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0669] Gräfin Susanna Und du störst einen gottbegncideten Musiker, wenn gerade der Geist über ihn gekommen ist, um etwas so Unwichtiges zu fragen? Damit klappte er sein Notenbuch zu. Natürlich mache ich eine, antwortete er. Wann? Im September wie immer. Ich dachte, ob du nicht dieses Jahr deinen Urlaub etwas früher antreten möchtest — vielleicht im August? Warum? fragte Adrian vorsichtig. Es würde mir besser passen, ich könnte dich besser entbehren, sagte Anthony. Adrian sah ihn mißtrauisch an. Im August? Wir sind ja schon im August, oder nicht? Ich glaube es auch, bestätigte Anthony. das kann man ja vielleicht mit Hilfe des Kalenders feststellen. Es Ware mir sehr geschickt, wenn du deinen Urlaub sofort antreten wolltest. Adrians Mißtrauen wuchs. Was hast du vor? Warum willst du mich los werden? Anthony blies eine Rauchwolke von sich. Ich will dich nicht los werden. Im Gegenteil, ich will mit dir gehn, wenn dirs recht ist. Mißtrauen und Verwunderung lagen in dem forschenden Blick, und dem Adrian ihn musterte. Plötzlich leuchtete ein Blitz der Erkenntnis in seinen Augen auf. Aha! Ich sehe, was du getrieben hast! Du hast versucht, mit der Donna Susanna ti Torrebianca anzubandeln — und sie hat dich deiner Wege gehn heißen. Ja ja, ich habe wohl gesehen, wie der Hase läuft. Er nickte und wackelte be¬ deutungsvoll mit dem Kopf. Damit bist du ganz auf dem Holzweg, entgegnete Anthony. Sage Wicker- smith, er solle für uns packen. Wir nehmen morgen früh den Achtuhrzug — dann kommen wir auf dem Viktoriabahnhof rechtzeitig an für den Elfuhrkontinental- expreßzug. So! Wir gehn ins Ausland? fragte Adrian. Ich denke wohl. Wohin sollte man denn sonst gehn? Das hätte ich dir im voraus sagen können, tröstete ihn Adrian. Du hattest von Anfang an nicht die mindeste Aussicht bei ihr. Ein so ernster, trockner, ein¬ silbiger Mensch wie du ist doch nichts für eine so reiche, poetische, südliche Natur wie Signora Torrebianca. Die braucht einen überströmenden, mitteilsamen, warm¬ herzigen, sonnigen Mann — einen Mann wie ein saftiger, zarter, reifer Pfirsich. Wenn es mir nicht gegen die Natur ginge, geschäftliche Interessen mit persönlichen Gefühlen zu vermengen, hätte ich ihr wahrscheinlich selbst den Hof gemacht. Und jetzt hast du mich vermutlich um meinen Mieter gebracht, denn ich nehme an, daß sie unter solchen Umständen den Mietvertrag nicht erneuern wird. Das weiß ich nicht, erwiderte Anthony, aber du kannst sie ja fragen, denn wir essen jetzt gleich bei ihr, und dieses Thema ergibt ein ganz passendes Tisch¬ gespräch. Adrian riß die blauen Augen auf vor Staunen. Wir sind heute Abend zu Tisch bei ihr? Wenigstens ich, bestätigte Anthony, indem er den Nest der Zigarette in den Aschenbecher warf; aber sie hat gesagt, ich dürfe dich auch mitbringen, falls du versprächest, artig zu sein. Den Kuckuck auch! rief Adrian. Aber dann — dann — ja, was ist denn dann los? Warum in aller Welt gehst du daun ins Ausland? Eine bloße Laune — Eigensinn — ein toller Streich, lautete Anthonys Antwort. Aber jetzt ist es die höchste Zeit zum Anziehen!

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/669
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/669>, abgerufen am 23.07.2024.