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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Kaiser und Kanzler

schritten sind unserm Bewußtsein in den letzten zehn Jahren Länder und Menschen
nahe gerückt worden, die uns bis dahin in märchenhafter Unklarheit erschienen
waren. Heute weiß schon mancher deutsche Reservist in seinem .Heimathdorf zu
erzählen, daß er mit dabei war bei dem Sturm auf die große chinesische Mnner,
daß er die "verbotne" Stadt in Peking und den Palast des Sohnes des
Himmels selbst gesehen habe, über die unsre Alten nur unsichere, geheimnis¬
volle Mitteilungen gelesen hatten. Und der Matrose, der heimkehrt vom Dienst
zur See, hat gesehen, daß an einzelnen fernen Küsten auch sein Banner weht
zum Zeichen dafür: Hier ist deutsches Land! Er hat selbst erlebt, daß die
Flagge Deutschlands neben den Zeichen der seemächtigen Staaten gleich ange¬
sehen wird, die Landsleute in der Fremde haben ihn begrüßt und in ihm einen
Vertreter des Schutzes des Deutschen Reichs gesehen. Er weiß, daß den
Deutschen das im Elend der Zerrissenheit fast abhanden gekvmmne stolze Be¬
wußtsein wieder geworden ist, daß wir ein seefahrendes Volk waren und wieder
sind, und daß wir für unsre Nationalflagge überall in der Welt Achtung
fordern dürfen und sie auch genieße". Mit Befremden liest oder hört dieser
Mann die daheim verbreiteten Mären, daß Deutschland in der Fremde "nicht
mehr so ernst genommen werde," wie zu den Zeiten Bismarcks. Er weiß es
besser, aber er wird es dein Herrn mit der Partcibrille vor den Augen und
dem veralteten Programm im Gehirn, der das geäußert hat. nicht einmal nach¬
tragen, wenn die Entscheidung vorzeitig kommen sollte, wenn der Kaiser rufen
muß, bevor die bebrillten Herren ihr Programm endlich so weit überwunden
haben, daß das Unerläßliche für die Machtstellung Deutschlands zur See
reichlich bewilligt wird. Er wird dem Rufe seines Kaisers unverdrossen folgen,
wenn ihm auch infolge solcher Verschleppung das Übermenschliche, der Kampf
gegen mehrfache Übermacht, zugemutet wird! er wird für Kaiser und Reich
kämpfen, siegen oder sterben "auf oder unter dem Meer." Der wilde Tvdes-
fanatismus der Japaner, den man heute so rühmt, wird verblassen vor dem
hohen Heldenmut, den die deutsche Marine in den Tagen der Entscheidung
entfalten wird, denn sie beseelt der einzige Drang, einst auf dem Wasser nach¬
zuholen, was ihren Kameraden zu Lande schon vor Jahrzehnten für daS Vater¬
land zu leisten vergönnt war.

Was sich jetzt an den Gestaden des Großen Ozeans abspielt -- einerlei,
wie die vorläufige Entscheidung fallen wird --, ist der Anfang einer gewaltigen
Zukunftsentwicklung, die den politischen Schwerpunkt der Welt verschieben wird.
Seit den Tagen von Königgrätz und von sedem sind wir Deutschen Männer ge¬
worden, und unsre Jünglingstugenden stehn uns nicht mehr, wir sehen über die
europäischen Schlagbäume hinaus, die deutsche Nationalität richtet sich in allen
Weltteilen wieder auf. Wir müssen dein Unvermeidlichen aufrecht entgegen¬
sehen und seiner Herr zu werden suchen. Die großen Siege haben das Deutsch¬
tum in der Welt wieder zur Geltung gebracht, darum nimmt heute Deutschland
im Handel der Welt die zweite, im Seeverkehr die dritte Stelle ein, es ist rin
der zwingenden Notwendigkeit von Ursache und Wirkung auf die Bahn der
Weltpolitik getrieben worden, es hat, ohne Absicht zu spielen, seinen Einsatz
erhöht und darf ihn nicht verlieren. Die Umkehr auf der Bahn der Weltpvlilit


Kaiser und Kanzler

schritten sind unserm Bewußtsein in den letzten zehn Jahren Länder und Menschen
nahe gerückt worden, die uns bis dahin in märchenhafter Unklarheit erschienen
waren. Heute weiß schon mancher deutsche Reservist in seinem .Heimathdorf zu
erzählen, daß er mit dabei war bei dem Sturm auf die große chinesische Mnner,
daß er die „verbotne" Stadt in Peking und den Palast des Sohnes des
Himmels selbst gesehen habe, über die unsre Alten nur unsichere, geheimnis¬
volle Mitteilungen gelesen hatten. Und der Matrose, der heimkehrt vom Dienst
zur See, hat gesehen, daß an einzelnen fernen Küsten auch sein Banner weht
zum Zeichen dafür: Hier ist deutsches Land! Er hat selbst erlebt, daß die
Flagge Deutschlands neben den Zeichen der seemächtigen Staaten gleich ange¬
sehen wird, die Landsleute in der Fremde haben ihn begrüßt und in ihm einen
Vertreter des Schutzes des Deutschen Reichs gesehen. Er weiß, daß den
Deutschen das im Elend der Zerrissenheit fast abhanden gekvmmne stolze Be¬
wußtsein wieder geworden ist, daß wir ein seefahrendes Volk waren und wieder
sind, und daß wir für unsre Nationalflagge überall in der Welt Achtung
fordern dürfen und sie auch genieße». Mit Befremden liest oder hört dieser
Mann die daheim verbreiteten Mären, daß Deutschland in der Fremde „nicht
mehr so ernst genommen werde," wie zu den Zeiten Bismarcks. Er weiß es
besser, aber er wird es dein Herrn mit der Partcibrille vor den Augen und
dem veralteten Programm im Gehirn, der das geäußert hat. nicht einmal nach¬
tragen, wenn die Entscheidung vorzeitig kommen sollte, wenn der Kaiser rufen
muß, bevor die bebrillten Herren ihr Programm endlich so weit überwunden
haben, daß das Unerläßliche für die Machtstellung Deutschlands zur See
reichlich bewilligt wird. Er wird dem Rufe seines Kaisers unverdrossen folgen,
wenn ihm auch infolge solcher Verschleppung das Übermenschliche, der Kampf
gegen mehrfache Übermacht, zugemutet wird! er wird für Kaiser und Reich
kämpfen, siegen oder sterben „auf oder unter dem Meer." Der wilde Tvdes-
fanatismus der Japaner, den man heute so rühmt, wird verblassen vor dem
hohen Heldenmut, den die deutsche Marine in den Tagen der Entscheidung
entfalten wird, denn sie beseelt der einzige Drang, einst auf dem Wasser nach¬
zuholen, was ihren Kameraden zu Lande schon vor Jahrzehnten für daS Vater¬
land zu leisten vergönnt war.

Was sich jetzt an den Gestaden des Großen Ozeans abspielt — einerlei,
wie die vorläufige Entscheidung fallen wird —, ist der Anfang einer gewaltigen
Zukunftsentwicklung, die den politischen Schwerpunkt der Welt verschieben wird.
Seit den Tagen von Königgrätz und von sedem sind wir Deutschen Männer ge¬
worden, und unsre Jünglingstugenden stehn uns nicht mehr, wir sehen über die
europäischen Schlagbäume hinaus, die deutsche Nationalität richtet sich in allen
Weltteilen wieder auf. Wir müssen dein Unvermeidlichen aufrecht entgegen¬
sehen und seiner Herr zu werden suchen. Die großen Siege haben das Deutsch¬
tum in der Welt wieder zur Geltung gebracht, darum nimmt heute Deutschland
im Handel der Welt die zweite, im Seeverkehr die dritte Stelle ein, es ist rin
der zwingenden Notwendigkeit von Ursache und Wirkung auf die Bahn der
Weltpolitik getrieben worden, es hat, ohne Absicht zu spielen, seinen Einsatz
erhöht und darf ihn nicht verlieren. Die Umkehr auf der Bahn der Weltpvlilit


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[0626] Kaiser und Kanzler schritten sind unserm Bewußtsein in den letzten zehn Jahren Länder und Menschen nahe gerückt worden, die uns bis dahin in märchenhafter Unklarheit erschienen waren. Heute weiß schon mancher deutsche Reservist in seinem .Heimathdorf zu erzählen, daß er mit dabei war bei dem Sturm auf die große chinesische Mnner, daß er die „verbotne" Stadt in Peking und den Palast des Sohnes des Himmels selbst gesehen habe, über die unsre Alten nur unsichere, geheimnis¬ volle Mitteilungen gelesen hatten. Und der Matrose, der heimkehrt vom Dienst zur See, hat gesehen, daß an einzelnen fernen Küsten auch sein Banner weht zum Zeichen dafür: Hier ist deutsches Land! Er hat selbst erlebt, daß die Flagge Deutschlands neben den Zeichen der seemächtigen Staaten gleich ange¬ sehen wird, die Landsleute in der Fremde haben ihn begrüßt und in ihm einen Vertreter des Schutzes des Deutschen Reichs gesehen. Er weiß, daß den Deutschen das im Elend der Zerrissenheit fast abhanden gekvmmne stolze Be¬ wußtsein wieder geworden ist, daß wir ein seefahrendes Volk waren und wieder sind, und daß wir für unsre Nationalflagge überall in der Welt Achtung fordern dürfen und sie auch genieße». Mit Befremden liest oder hört dieser Mann die daheim verbreiteten Mären, daß Deutschland in der Fremde „nicht mehr so ernst genommen werde," wie zu den Zeiten Bismarcks. Er weiß es besser, aber er wird es dein Herrn mit der Partcibrille vor den Augen und dem veralteten Programm im Gehirn, der das geäußert hat. nicht einmal nach¬ tragen, wenn die Entscheidung vorzeitig kommen sollte, wenn der Kaiser rufen muß, bevor die bebrillten Herren ihr Programm endlich so weit überwunden haben, daß das Unerläßliche für die Machtstellung Deutschlands zur See reichlich bewilligt wird. Er wird dem Rufe seines Kaisers unverdrossen folgen, wenn ihm auch infolge solcher Verschleppung das Übermenschliche, der Kampf gegen mehrfache Übermacht, zugemutet wird! er wird für Kaiser und Reich kämpfen, siegen oder sterben „auf oder unter dem Meer." Der wilde Tvdes- fanatismus der Japaner, den man heute so rühmt, wird verblassen vor dem hohen Heldenmut, den die deutsche Marine in den Tagen der Entscheidung entfalten wird, denn sie beseelt der einzige Drang, einst auf dem Wasser nach¬ zuholen, was ihren Kameraden zu Lande schon vor Jahrzehnten für daS Vater¬ land zu leisten vergönnt war. Was sich jetzt an den Gestaden des Großen Ozeans abspielt — einerlei, wie die vorläufige Entscheidung fallen wird —, ist der Anfang einer gewaltigen Zukunftsentwicklung, die den politischen Schwerpunkt der Welt verschieben wird. Seit den Tagen von Königgrätz und von sedem sind wir Deutschen Männer ge¬ worden, und unsre Jünglingstugenden stehn uns nicht mehr, wir sehen über die europäischen Schlagbäume hinaus, die deutsche Nationalität richtet sich in allen Weltteilen wieder auf. Wir müssen dein Unvermeidlichen aufrecht entgegen¬ sehen und seiner Herr zu werden suchen. Die großen Siege haben das Deutsch¬ tum in der Welt wieder zur Geltung gebracht, darum nimmt heute Deutschland im Handel der Welt die zweite, im Seeverkehr die dritte Stelle ein, es ist rin der zwingenden Notwendigkeit von Ursache und Wirkung auf die Bahn der Weltpolitik getrieben worden, es hat, ohne Absicht zu spielen, seinen Einsatz erhöht und darf ihn nicht verlieren. Die Umkehr auf der Bahn der Weltpvlilit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/626>, abgerufen am 23.07.2024.