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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Kaiser und Aanzler

den Mächten vor. An die Stelle der Gleichgewichtskriege in Europa sind seit¬
dem die Gleichgewichtsbünduisse getreten, das Bedürfnis der Völker nach fried¬
licher Entwicklung drängt auf dieser Bahn weiter. Die letzte Schöpfung Bis-
marcks war eine ganz neue Erscheinung nud uoch ohne Beispiel in der Geschichte,
daß Bündnisse den Frieden verbürgen und die Gewähr dafür bieten, daß keine
Veränderungen eintreten. Die großen politischen Gruppen, in denen sich die
mächtigsten Staaten unsers Kontinents seitdem zusammengefunden haben, sind
nur noch durch eine papierne Wand davon getrennt, sich in ein Bündnis
zusammenzuschließen zur Wahrung der Interessen des Weltteils. Der politische
Friede Europas ist die notwendige Voraussetzung für jede wirtschaftliche Welt-
machtbestrebuug. Wie sich die Dinge entwickeln werden, mit welchen Kräften
die andern und in welcher Gestalt schließlich das alte Europa in den Kampf
um die Entscheidung, der doch einmal kommen muß, eintreten werden, das läßt
sich nicht bestimmt voraussagen, wohl aber läßt sich schon jetzt erkennen, daß
die Politik unsrer Tage eigentlich mehr Zuknnfts- als Gelegenheitspolitik ge¬
worden ist, daß die mazedonische Frage nicht minder wie der russisch-japanische
Streit von den zunächst daran beteiligten und auch den fernerstehenden Mächten
von dem Standpunkt aus behandelt wird, nicht einen augenblicklichen Vorteil
zu erreichen, sondern mit den Möglichkeiten der Zukunft, mit der wirtschaftlichen
Vorherrschaft und einer recht großen Einflußsphäre in Asien und in Europa zu
rechnen. Daneben schrumpfen innere parteipolitische und nationale Fragen und
Streitigkeiten zu rein örtlichen Ereignissen zusammen, die von den betreffenden
Kreisen selbst ausgetragen werden müssen, und jedes Volk, das mit solchen
Nebendingen seine Kraft und seine Zeit vergeudet, bleibt bei deu heutigen
Wehen, die die Welt bewegen, zurück. Will aber Deutschland teilnehmen und
teilhaben an dem, was sich vorbereitet, so muß es zur See fahre", womöglich
an der Spitze.

Der alte deutsche Seefahrerwngemut wird auch wieder lebendig, man
vermag es an Tausenden von Einzelheiten zu erkennen. Wer nur einmal zu
Nrlaubszeiten auf dem Zentralbahnhof in Frankfurt am Main das Drängen
und fröhliche Treiben der Scharen von "blauen Jungen" der Flotte aus deu
Reichslanden und aus Süddeutschland beobachtet hat, der weiß, daß die nicht
blasierte deutsche Jugend ein neues Sehnen durchzieht, daß gerade der Dienst
auf der Flotte und die Fahrt ins Ausland in den Leuten einen ganz neuen
Begriff vom Vaterland erweckt. Sie haben erlebt, welches Ansehen es bei den
Fremden genießt, und sie haben ihm draußen Ehre gemacht durch ihr Auftreten
und haben auch Ehren genossen ueben den Kameraden von andern Flotten, wenn
nicht gar vor ihnen. Denn vom Dentschen in Uniform erwartet man im Aus¬
land etwas besondres, und sie haben dieses Vertrauen bei jeder Gelegenheit
gerechtfertigt. Was treibt um diese echten "Landratten" zur See, was hat
Hunderttausend bewogen, sich für den Zug nach China zu melden, warum
drängen sich Zehntansende zu dem schweren Dienst in Südwestafrika gegen ein
wildes Volk? Es ist immer wieder die alte deutsche Kampfeslust, die behend
"ach dem Schwert faßt, jetzt aber nicht mehr für andre wie in frühern Zeiten,
sondern einzig und allein für des Reiches Macht und Herrlichkeit. Mit Riesen-


Grenzboten III 1904 LS
Kaiser und Aanzler

den Mächten vor. An die Stelle der Gleichgewichtskriege in Europa sind seit¬
dem die Gleichgewichtsbünduisse getreten, das Bedürfnis der Völker nach fried¬
licher Entwicklung drängt auf dieser Bahn weiter. Die letzte Schöpfung Bis-
marcks war eine ganz neue Erscheinung nud uoch ohne Beispiel in der Geschichte,
daß Bündnisse den Frieden verbürgen und die Gewähr dafür bieten, daß keine
Veränderungen eintreten. Die großen politischen Gruppen, in denen sich die
mächtigsten Staaten unsers Kontinents seitdem zusammengefunden haben, sind
nur noch durch eine papierne Wand davon getrennt, sich in ein Bündnis
zusammenzuschließen zur Wahrung der Interessen des Weltteils. Der politische
Friede Europas ist die notwendige Voraussetzung für jede wirtschaftliche Welt-
machtbestrebuug. Wie sich die Dinge entwickeln werden, mit welchen Kräften
die andern und in welcher Gestalt schließlich das alte Europa in den Kampf
um die Entscheidung, der doch einmal kommen muß, eintreten werden, das läßt
sich nicht bestimmt voraussagen, wohl aber läßt sich schon jetzt erkennen, daß
die Politik unsrer Tage eigentlich mehr Zuknnfts- als Gelegenheitspolitik ge¬
worden ist, daß die mazedonische Frage nicht minder wie der russisch-japanische
Streit von den zunächst daran beteiligten und auch den fernerstehenden Mächten
von dem Standpunkt aus behandelt wird, nicht einen augenblicklichen Vorteil
zu erreichen, sondern mit den Möglichkeiten der Zukunft, mit der wirtschaftlichen
Vorherrschaft und einer recht großen Einflußsphäre in Asien und in Europa zu
rechnen. Daneben schrumpfen innere parteipolitische und nationale Fragen und
Streitigkeiten zu rein örtlichen Ereignissen zusammen, die von den betreffenden
Kreisen selbst ausgetragen werden müssen, und jedes Volk, das mit solchen
Nebendingen seine Kraft und seine Zeit vergeudet, bleibt bei deu heutigen
Wehen, die die Welt bewegen, zurück. Will aber Deutschland teilnehmen und
teilhaben an dem, was sich vorbereitet, so muß es zur See fahre», womöglich
an der Spitze.

Der alte deutsche Seefahrerwngemut wird auch wieder lebendig, man
vermag es an Tausenden von Einzelheiten zu erkennen. Wer nur einmal zu
Nrlaubszeiten auf dem Zentralbahnhof in Frankfurt am Main das Drängen
und fröhliche Treiben der Scharen von „blauen Jungen" der Flotte aus deu
Reichslanden und aus Süddeutschland beobachtet hat, der weiß, daß die nicht
blasierte deutsche Jugend ein neues Sehnen durchzieht, daß gerade der Dienst
auf der Flotte und die Fahrt ins Ausland in den Leuten einen ganz neuen
Begriff vom Vaterland erweckt. Sie haben erlebt, welches Ansehen es bei den
Fremden genießt, und sie haben ihm draußen Ehre gemacht durch ihr Auftreten
und haben auch Ehren genossen ueben den Kameraden von andern Flotten, wenn
nicht gar vor ihnen. Denn vom Dentschen in Uniform erwartet man im Aus¬
land etwas besondres, und sie haben dieses Vertrauen bei jeder Gelegenheit
gerechtfertigt. Was treibt um diese echten „Landratten" zur See, was hat
Hunderttausend bewogen, sich für den Zug nach China zu melden, warum
drängen sich Zehntansende zu dem schweren Dienst in Südwestafrika gegen ein
wildes Volk? Es ist immer wieder die alte deutsche Kampfeslust, die behend
»ach dem Schwert faßt, jetzt aber nicht mehr für andre wie in frühern Zeiten,
sondern einzig und allein für des Reiches Macht und Herrlichkeit. Mit Riesen-


Grenzboten III 1904 LS
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[0625] Kaiser und Aanzler den Mächten vor. An die Stelle der Gleichgewichtskriege in Europa sind seit¬ dem die Gleichgewichtsbünduisse getreten, das Bedürfnis der Völker nach fried¬ licher Entwicklung drängt auf dieser Bahn weiter. Die letzte Schöpfung Bis- marcks war eine ganz neue Erscheinung nud uoch ohne Beispiel in der Geschichte, daß Bündnisse den Frieden verbürgen und die Gewähr dafür bieten, daß keine Veränderungen eintreten. Die großen politischen Gruppen, in denen sich die mächtigsten Staaten unsers Kontinents seitdem zusammengefunden haben, sind nur noch durch eine papierne Wand davon getrennt, sich in ein Bündnis zusammenzuschließen zur Wahrung der Interessen des Weltteils. Der politische Friede Europas ist die notwendige Voraussetzung für jede wirtschaftliche Welt- machtbestrebuug. Wie sich die Dinge entwickeln werden, mit welchen Kräften die andern und in welcher Gestalt schließlich das alte Europa in den Kampf um die Entscheidung, der doch einmal kommen muß, eintreten werden, das läßt sich nicht bestimmt voraussagen, wohl aber läßt sich schon jetzt erkennen, daß die Politik unsrer Tage eigentlich mehr Zuknnfts- als Gelegenheitspolitik ge¬ worden ist, daß die mazedonische Frage nicht minder wie der russisch-japanische Streit von den zunächst daran beteiligten und auch den fernerstehenden Mächten von dem Standpunkt aus behandelt wird, nicht einen augenblicklichen Vorteil zu erreichen, sondern mit den Möglichkeiten der Zukunft, mit der wirtschaftlichen Vorherrschaft und einer recht großen Einflußsphäre in Asien und in Europa zu rechnen. Daneben schrumpfen innere parteipolitische und nationale Fragen und Streitigkeiten zu rein örtlichen Ereignissen zusammen, die von den betreffenden Kreisen selbst ausgetragen werden müssen, und jedes Volk, das mit solchen Nebendingen seine Kraft und seine Zeit vergeudet, bleibt bei deu heutigen Wehen, die die Welt bewegen, zurück. Will aber Deutschland teilnehmen und teilhaben an dem, was sich vorbereitet, so muß es zur See fahre», womöglich an der Spitze. Der alte deutsche Seefahrerwngemut wird auch wieder lebendig, man vermag es an Tausenden von Einzelheiten zu erkennen. Wer nur einmal zu Nrlaubszeiten auf dem Zentralbahnhof in Frankfurt am Main das Drängen und fröhliche Treiben der Scharen von „blauen Jungen" der Flotte aus deu Reichslanden und aus Süddeutschland beobachtet hat, der weiß, daß die nicht blasierte deutsche Jugend ein neues Sehnen durchzieht, daß gerade der Dienst auf der Flotte und die Fahrt ins Ausland in den Leuten einen ganz neuen Begriff vom Vaterland erweckt. Sie haben erlebt, welches Ansehen es bei den Fremden genießt, und sie haben ihm draußen Ehre gemacht durch ihr Auftreten und haben auch Ehren genossen ueben den Kameraden von andern Flotten, wenn nicht gar vor ihnen. Denn vom Dentschen in Uniform erwartet man im Aus¬ land etwas besondres, und sie haben dieses Vertrauen bei jeder Gelegenheit gerechtfertigt. Was treibt um diese echten „Landratten" zur See, was hat Hunderttausend bewogen, sich für den Zug nach China zu melden, warum drängen sich Zehntansende zu dem schweren Dienst in Südwestafrika gegen ein wildes Volk? Es ist immer wieder die alte deutsche Kampfeslust, die behend »ach dem Schwert faßt, jetzt aber nicht mehr für andre wie in frühern Zeiten, sondern einzig und allein für des Reiches Macht und Herrlichkeit. Mit Riesen- Grenzboten III 1904 LS

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/625>, abgerufen am 23.07.2024.