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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Acnser mit Ranzler

Die Deutschen waren so lange ohnmächtig, daß sie noch heute nicht wieder
fassen, was Macht ist. Der Deutsche vor hundert Jahren war arm und macht¬
los, er wurde verachtet, verhöhnt und betrogen. Er war unverdrossen der
Knecht der andern, seine Fluren waren ihre Schlachtfelder, und seine geringe
Habe, die er nach der Väter Brauch erwarb, wurde vernichtet und zerstreut.
Auf ihm lastete das Verhängnis, daß er die Idee des Vaterlandes nicht mit
Händen greifen konnte, an den Farben des Heeres, an der Flagge jedes Schiffes
im Hafen, an den tausend sichtbaren Zeichen, womit der Staat den Bürger
überzeugt, daß er ein Vaterland hat. Auf seinem Gemüt lag der Druck, den
von allen Ausländern nur der Italiener verstehn konnte, daß vor Jahrhunderten
sein Land ein mächtiges Reich gewesen war. Sein Partiknlarstaat, den er sonst
liebte, gewährte ihm dafür doch keinen rechten Ersatz, am meisten war das noch
in Preußen der Fall, das unter dem Großen Kurfürsten, unter Friedrich dem
Zweiten und in den Befreiungskriegen erinnerungsreiche Tage gesehen hatte.
Der allgemeine Drang nach Einheit ging so tief, daß die internationale Demo¬
kratie, die ihre Weisheit aus einer einseitigen Auffassung der französischen
Revolution zog, für gut fand, ihn für ihre Zwecke zu verwerten. Dadurch ent¬
stand die zwiespältige Bewegung der dreißiger und der vierziger Jahre, die
trotzdem zu dem Ergebnis führte, daß der erste konstituierende deutsche Reichs¬
tag in der Paulskirche zu Frankfurt a. M. ^den preußischen Erbkaiser für
Deutschland verlangte. Die weitere Entwicklung brachte das vielsagende Er¬
eignis, daß die bedeutendste Erhebung der Republikaner -- die überhaupt
keinen Kaiser wollten, am wenigsten einen preußischen --, angeblich für die
Reichsverfassung mit dem Erbkaiser, unter der Führung des preußischen Prinzen
niedergeschlagen wurde, der später der erste deutsche Kaiser werden sollte.
Vielleicht wäre König Friedrich Wilhelm der Vierte durch einen glücklichen
Verlauf kriegerischer Ereignisse doch noch genötigt worden, damals die deutsche
Kaiserkrone anzunehmen, wenn ihn nicht in den Auseinandersetzungen mit
Österreich allein der Zustand der preußischen Heeresverhältnisse, wofür Bismarck
selbst im Gegensatz zur landläufigen Meinung Zeuge ist, veranlaßt hätte, dem
Kampfe auszuweichen und lieber die Demütigung von Olmütz zu ertragen. Das
erste Jubellied der Lerche der deutschen Einheit erklang erst über dem Schlacht-
felde von Königgrätz. Das deutsche Volk hat aber ganz Recht gehabt, daß es
in seiner großen Mehrheit zur Zeit seiner Wiedergeburt in der Kaiserwürde den
Schlußstein des neuen gewaltigen Neichsgebäudes sah. Diese Würde mit allen
ihren Folgen stellt uns im Innern die Einheit dar, und nach außen hin ist sie
erst recht von praktischem Werte. Das Ausland wird immer hinter dem
deutschen Kaiser ein Volk von großer Wehrkraft, von hoher Kultur, von reich
entfalteter wirtschaftlicher Entwicklung sehen.

Deutschland ist so plötzlich groß geworden, daß es für sein Volk nicht so
leicht ist, in den neuen Leib hineinzuwachsen, es kann sich nur schwer darin
zurechtfinden. Das plötzlich über das Land hereingebrochn? Machtgefühl, mit
dem eine überraschende Zunahme des deutschen Ansehens im Auslande verknüpft
war, der bare Zuschuß von vier Milliarden Mark, die die unvergleichlichen
Siege des Heeres erworben hatten, die das gesamte Geschäftsleben befruchteten


Acnser mit Ranzler

Die Deutschen waren so lange ohnmächtig, daß sie noch heute nicht wieder
fassen, was Macht ist. Der Deutsche vor hundert Jahren war arm und macht¬
los, er wurde verachtet, verhöhnt und betrogen. Er war unverdrossen der
Knecht der andern, seine Fluren waren ihre Schlachtfelder, und seine geringe
Habe, die er nach der Väter Brauch erwarb, wurde vernichtet und zerstreut.
Auf ihm lastete das Verhängnis, daß er die Idee des Vaterlandes nicht mit
Händen greifen konnte, an den Farben des Heeres, an der Flagge jedes Schiffes
im Hafen, an den tausend sichtbaren Zeichen, womit der Staat den Bürger
überzeugt, daß er ein Vaterland hat. Auf seinem Gemüt lag der Druck, den
von allen Ausländern nur der Italiener verstehn konnte, daß vor Jahrhunderten
sein Land ein mächtiges Reich gewesen war. Sein Partiknlarstaat, den er sonst
liebte, gewährte ihm dafür doch keinen rechten Ersatz, am meisten war das noch
in Preußen der Fall, das unter dem Großen Kurfürsten, unter Friedrich dem
Zweiten und in den Befreiungskriegen erinnerungsreiche Tage gesehen hatte.
Der allgemeine Drang nach Einheit ging so tief, daß die internationale Demo¬
kratie, die ihre Weisheit aus einer einseitigen Auffassung der französischen
Revolution zog, für gut fand, ihn für ihre Zwecke zu verwerten. Dadurch ent¬
stand die zwiespältige Bewegung der dreißiger und der vierziger Jahre, die
trotzdem zu dem Ergebnis führte, daß der erste konstituierende deutsche Reichs¬
tag in der Paulskirche zu Frankfurt a. M. ^den preußischen Erbkaiser für
Deutschland verlangte. Die weitere Entwicklung brachte das vielsagende Er¬
eignis, daß die bedeutendste Erhebung der Republikaner — die überhaupt
keinen Kaiser wollten, am wenigsten einen preußischen —, angeblich für die
Reichsverfassung mit dem Erbkaiser, unter der Führung des preußischen Prinzen
niedergeschlagen wurde, der später der erste deutsche Kaiser werden sollte.
Vielleicht wäre König Friedrich Wilhelm der Vierte durch einen glücklichen
Verlauf kriegerischer Ereignisse doch noch genötigt worden, damals die deutsche
Kaiserkrone anzunehmen, wenn ihn nicht in den Auseinandersetzungen mit
Österreich allein der Zustand der preußischen Heeresverhältnisse, wofür Bismarck
selbst im Gegensatz zur landläufigen Meinung Zeuge ist, veranlaßt hätte, dem
Kampfe auszuweichen und lieber die Demütigung von Olmütz zu ertragen. Das
erste Jubellied der Lerche der deutschen Einheit erklang erst über dem Schlacht-
felde von Königgrätz. Das deutsche Volk hat aber ganz Recht gehabt, daß es
in seiner großen Mehrheit zur Zeit seiner Wiedergeburt in der Kaiserwürde den
Schlußstein des neuen gewaltigen Neichsgebäudes sah. Diese Würde mit allen
ihren Folgen stellt uns im Innern die Einheit dar, und nach außen hin ist sie
erst recht von praktischem Werte. Das Ausland wird immer hinter dem
deutschen Kaiser ein Volk von großer Wehrkraft, von hoher Kultur, von reich
entfalteter wirtschaftlicher Entwicklung sehen.

Deutschland ist so plötzlich groß geworden, daß es für sein Volk nicht so
leicht ist, in den neuen Leib hineinzuwachsen, es kann sich nur schwer darin
zurechtfinden. Das plötzlich über das Land hereingebrochn? Machtgefühl, mit
dem eine überraschende Zunahme des deutschen Ansehens im Auslande verknüpft
war, der bare Zuschuß von vier Milliarden Mark, die die unvergleichlichen
Siege des Heeres erworben hatten, die das gesamte Geschäftsleben befruchteten


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[0622] Acnser mit Ranzler Die Deutschen waren so lange ohnmächtig, daß sie noch heute nicht wieder fassen, was Macht ist. Der Deutsche vor hundert Jahren war arm und macht¬ los, er wurde verachtet, verhöhnt und betrogen. Er war unverdrossen der Knecht der andern, seine Fluren waren ihre Schlachtfelder, und seine geringe Habe, die er nach der Väter Brauch erwarb, wurde vernichtet und zerstreut. Auf ihm lastete das Verhängnis, daß er die Idee des Vaterlandes nicht mit Händen greifen konnte, an den Farben des Heeres, an der Flagge jedes Schiffes im Hafen, an den tausend sichtbaren Zeichen, womit der Staat den Bürger überzeugt, daß er ein Vaterland hat. Auf seinem Gemüt lag der Druck, den von allen Ausländern nur der Italiener verstehn konnte, daß vor Jahrhunderten sein Land ein mächtiges Reich gewesen war. Sein Partiknlarstaat, den er sonst liebte, gewährte ihm dafür doch keinen rechten Ersatz, am meisten war das noch in Preußen der Fall, das unter dem Großen Kurfürsten, unter Friedrich dem Zweiten und in den Befreiungskriegen erinnerungsreiche Tage gesehen hatte. Der allgemeine Drang nach Einheit ging so tief, daß die internationale Demo¬ kratie, die ihre Weisheit aus einer einseitigen Auffassung der französischen Revolution zog, für gut fand, ihn für ihre Zwecke zu verwerten. Dadurch ent¬ stand die zwiespältige Bewegung der dreißiger und der vierziger Jahre, die trotzdem zu dem Ergebnis führte, daß der erste konstituierende deutsche Reichs¬ tag in der Paulskirche zu Frankfurt a. M. ^den preußischen Erbkaiser für Deutschland verlangte. Die weitere Entwicklung brachte das vielsagende Er¬ eignis, daß die bedeutendste Erhebung der Republikaner — die überhaupt keinen Kaiser wollten, am wenigsten einen preußischen —, angeblich für die Reichsverfassung mit dem Erbkaiser, unter der Führung des preußischen Prinzen niedergeschlagen wurde, der später der erste deutsche Kaiser werden sollte. Vielleicht wäre König Friedrich Wilhelm der Vierte durch einen glücklichen Verlauf kriegerischer Ereignisse doch noch genötigt worden, damals die deutsche Kaiserkrone anzunehmen, wenn ihn nicht in den Auseinandersetzungen mit Österreich allein der Zustand der preußischen Heeresverhältnisse, wofür Bismarck selbst im Gegensatz zur landläufigen Meinung Zeuge ist, veranlaßt hätte, dem Kampfe auszuweichen und lieber die Demütigung von Olmütz zu ertragen. Das erste Jubellied der Lerche der deutschen Einheit erklang erst über dem Schlacht- felde von Königgrätz. Das deutsche Volk hat aber ganz Recht gehabt, daß es in seiner großen Mehrheit zur Zeit seiner Wiedergeburt in der Kaiserwürde den Schlußstein des neuen gewaltigen Neichsgebäudes sah. Diese Würde mit allen ihren Folgen stellt uns im Innern die Einheit dar, und nach außen hin ist sie erst recht von praktischem Werte. Das Ausland wird immer hinter dem deutschen Kaiser ein Volk von großer Wehrkraft, von hoher Kultur, von reich entfalteter wirtschaftlicher Entwicklung sehen. Deutschland ist so plötzlich groß geworden, daß es für sein Volk nicht so leicht ist, in den neuen Leib hineinzuwachsen, es kann sich nur schwer darin zurechtfinden. Das plötzlich über das Land hereingebrochn? Machtgefühl, mit dem eine überraschende Zunahme des deutschen Ansehens im Auslande verknüpft war, der bare Zuschuß von vier Milliarden Mark, die die unvergleichlichen Siege des Heeres erworben hatten, die das gesamte Geschäftsleben befruchteten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/622>, abgerufen am 23.07.2024.