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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Kaiser und Kanzler

regieren lassen" werde. Ihm war es beschieden, das reiche Erbe an Macht
und Ansehen, das ihm seine Vorfahren hinterlassen haben, in verhältnismäßig
jungen Jahren anzutreten, unmittelbar, ohne die ernüchternde Wartezeit eines
langen Kronprinzentums, mit feurigen Hoffnungen und idealen Plänen die
Herrschaft zu ergreifen, aber auch mit dem von einem starken Willen getragnen
festen Entschluß, die Erfüllung der Pflichten seines hohen Amtes in rastloser
Arbeit zu erstreben. Auf zahlreichen Gebieten galt es, Versäumtes nachzu¬
holen, auf andern Neues zu gestalten, damit das Vaterland nicht Gefahr laufe,
vielleicht in nicht fernen Zeiten darunter zu leiden, daß nicht alles geschehen
war, die Entwicklung schwieriger Verhältnisse auf der normalen Höhe zu halten.
Unvermeidlich war es dabei, daß mancher Beschluß gefaßt und mancher Weg
eingeschlagen wurde, der nicht den Wünschen, Gewohnheitsanschauungen und
Interessen aller entsprach, daß auch den Kaiser manche Enttäuschung traf, die
nicht nur ihm, sondern auch seinem Volke zur Empfindung kam. An ver-
schiednen Meinungen über den richtigen Weg im einzelne"? wird es ja zu keiner
Zeit fehlen und hat es auch in den Tagen des Kaisers Wilhelm des Ersten
nicht gefehlt, und dem menschlichen Irrtum, der bei bedeutenden Persönlich¬
keiten leicht einem Übermaß von Vertrauen auf die eignen Fähigkeiten ent¬
springt, mag unser Kaiser ebensosehr wie irgend ein andrer Sterblicher aus¬
gesetzt sein, aber von wirklichen "Entgleisungen," die seit dem Rücktritt
Bismarcks von Jahr zu Jahr vorausgesagt worden sind, ist doch nichts zu
bemerken gewesen. Dagegen hat sich der Kaiser stark erwiesen im schweren
Kampfe mit den eignen Verstimmungen und trotz vielem Übelwollen und ge¬
ringen: Entgegenkommen den Stein des Sisyphus immer wieder vorwärts zu
bringen gesucht, gerade hierin an Bismarck erinnernd. Die Hauptlinien seiner
Absichten und seiner Arbeit haben sich immer als groß erwiesen.

Kaiser Wilhelm hat das deutsche Denken verändert: wir fahren zur See.
Trotz aller Schwärmerei des deutschen Liberalismus für eine deutsche Flotte,
solange wir nämlich noch keine hatten, ist sie für unsre Landsleute doch etwas
ganz neues. Auch in Norddeutschland waren die Erinnerungen an die Zeiten
der seemächtigen Hansa und des Großen Kurfürsten, dessen erster Versuch einer
See- und Kolonialpolitik von den Nachfolgern wieder aufgegeben worden war,
erloschen. Friedrich Wilhelm der Dritte hielt für gut, in dieser Beziehung nicht
über den Großen Friedrich hinauszugehn, der ohne Flotte fertig geworden war,
und Friedrich Wilhelm der Vierte begnügte sich damit, die brauchbaren Schiffe
der aufgelösten, im Jahre 1348 geschaffnen deutschen Flotte für Preußen zu
erwerben. Der Deutsche Bund war nicht einmal zu gemeinsamen Maßregeln
für den deutschen Küstenschutz zu bewegen. Die beschämende Tatsache, daß sogar
das schwache Dänemark zu verschiednen malen imstande gewesen war, die
deutschen Häfen unter Blockade zu nehmen, führte zur Gründung einer mäßigen
deutschen Flotte, die wenigstens solche Demütigungen fernzuhalten vermochte.
Diese Schöpfung war als reine Verteidigungsmaßregel gedacht, Pläne auf eine
aktive See-, Handels- und Kolonialpolitik waren damit nicht verbunden. Man
mag es heute beklagen, daß die Flottenfrage und die sich von selbst auf¬
drängende Kolonialpolitik unter solchen Anschauungen begonnen und geleitet


Kaiser und Kanzler

regieren lassen" werde. Ihm war es beschieden, das reiche Erbe an Macht
und Ansehen, das ihm seine Vorfahren hinterlassen haben, in verhältnismäßig
jungen Jahren anzutreten, unmittelbar, ohne die ernüchternde Wartezeit eines
langen Kronprinzentums, mit feurigen Hoffnungen und idealen Plänen die
Herrschaft zu ergreifen, aber auch mit dem von einem starken Willen getragnen
festen Entschluß, die Erfüllung der Pflichten seines hohen Amtes in rastloser
Arbeit zu erstreben. Auf zahlreichen Gebieten galt es, Versäumtes nachzu¬
holen, auf andern Neues zu gestalten, damit das Vaterland nicht Gefahr laufe,
vielleicht in nicht fernen Zeiten darunter zu leiden, daß nicht alles geschehen
war, die Entwicklung schwieriger Verhältnisse auf der normalen Höhe zu halten.
Unvermeidlich war es dabei, daß mancher Beschluß gefaßt und mancher Weg
eingeschlagen wurde, der nicht den Wünschen, Gewohnheitsanschauungen und
Interessen aller entsprach, daß auch den Kaiser manche Enttäuschung traf, die
nicht nur ihm, sondern auch seinem Volke zur Empfindung kam. An ver-
schiednen Meinungen über den richtigen Weg im einzelne»? wird es ja zu keiner
Zeit fehlen und hat es auch in den Tagen des Kaisers Wilhelm des Ersten
nicht gefehlt, und dem menschlichen Irrtum, der bei bedeutenden Persönlich¬
keiten leicht einem Übermaß von Vertrauen auf die eignen Fähigkeiten ent¬
springt, mag unser Kaiser ebensosehr wie irgend ein andrer Sterblicher aus¬
gesetzt sein, aber von wirklichen „Entgleisungen," die seit dem Rücktritt
Bismarcks von Jahr zu Jahr vorausgesagt worden sind, ist doch nichts zu
bemerken gewesen. Dagegen hat sich der Kaiser stark erwiesen im schweren
Kampfe mit den eignen Verstimmungen und trotz vielem Übelwollen und ge¬
ringen: Entgegenkommen den Stein des Sisyphus immer wieder vorwärts zu
bringen gesucht, gerade hierin an Bismarck erinnernd. Die Hauptlinien seiner
Absichten und seiner Arbeit haben sich immer als groß erwiesen.

Kaiser Wilhelm hat das deutsche Denken verändert: wir fahren zur See.
Trotz aller Schwärmerei des deutschen Liberalismus für eine deutsche Flotte,
solange wir nämlich noch keine hatten, ist sie für unsre Landsleute doch etwas
ganz neues. Auch in Norddeutschland waren die Erinnerungen an die Zeiten
der seemächtigen Hansa und des Großen Kurfürsten, dessen erster Versuch einer
See- und Kolonialpolitik von den Nachfolgern wieder aufgegeben worden war,
erloschen. Friedrich Wilhelm der Dritte hielt für gut, in dieser Beziehung nicht
über den Großen Friedrich hinauszugehn, der ohne Flotte fertig geworden war,
und Friedrich Wilhelm der Vierte begnügte sich damit, die brauchbaren Schiffe
der aufgelösten, im Jahre 1348 geschaffnen deutschen Flotte für Preußen zu
erwerben. Der Deutsche Bund war nicht einmal zu gemeinsamen Maßregeln
für den deutschen Küstenschutz zu bewegen. Die beschämende Tatsache, daß sogar
das schwache Dänemark zu verschiednen malen imstande gewesen war, die
deutschen Häfen unter Blockade zu nehmen, führte zur Gründung einer mäßigen
deutschen Flotte, die wenigstens solche Demütigungen fernzuhalten vermochte.
Diese Schöpfung war als reine Verteidigungsmaßregel gedacht, Pläne auf eine
aktive See-, Handels- und Kolonialpolitik waren damit nicht verbunden. Man
mag es heute beklagen, daß die Flottenfrage und die sich von selbst auf¬
drängende Kolonialpolitik unter solchen Anschauungen begonnen und geleitet


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[0620] Kaiser und Kanzler regieren lassen" werde. Ihm war es beschieden, das reiche Erbe an Macht und Ansehen, das ihm seine Vorfahren hinterlassen haben, in verhältnismäßig jungen Jahren anzutreten, unmittelbar, ohne die ernüchternde Wartezeit eines langen Kronprinzentums, mit feurigen Hoffnungen und idealen Plänen die Herrschaft zu ergreifen, aber auch mit dem von einem starken Willen getragnen festen Entschluß, die Erfüllung der Pflichten seines hohen Amtes in rastloser Arbeit zu erstreben. Auf zahlreichen Gebieten galt es, Versäumtes nachzu¬ holen, auf andern Neues zu gestalten, damit das Vaterland nicht Gefahr laufe, vielleicht in nicht fernen Zeiten darunter zu leiden, daß nicht alles geschehen war, die Entwicklung schwieriger Verhältnisse auf der normalen Höhe zu halten. Unvermeidlich war es dabei, daß mancher Beschluß gefaßt und mancher Weg eingeschlagen wurde, der nicht den Wünschen, Gewohnheitsanschauungen und Interessen aller entsprach, daß auch den Kaiser manche Enttäuschung traf, die nicht nur ihm, sondern auch seinem Volke zur Empfindung kam. An ver- schiednen Meinungen über den richtigen Weg im einzelne»? wird es ja zu keiner Zeit fehlen und hat es auch in den Tagen des Kaisers Wilhelm des Ersten nicht gefehlt, und dem menschlichen Irrtum, der bei bedeutenden Persönlich¬ keiten leicht einem Übermaß von Vertrauen auf die eignen Fähigkeiten ent¬ springt, mag unser Kaiser ebensosehr wie irgend ein andrer Sterblicher aus¬ gesetzt sein, aber von wirklichen „Entgleisungen," die seit dem Rücktritt Bismarcks von Jahr zu Jahr vorausgesagt worden sind, ist doch nichts zu bemerken gewesen. Dagegen hat sich der Kaiser stark erwiesen im schweren Kampfe mit den eignen Verstimmungen und trotz vielem Übelwollen und ge¬ ringen: Entgegenkommen den Stein des Sisyphus immer wieder vorwärts zu bringen gesucht, gerade hierin an Bismarck erinnernd. Die Hauptlinien seiner Absichten und seiner Arbeit haben sich immer als groß erwiesen. Kaiser Wilhelm hat das deutsche Denken verändert: wir fahren zur See. Trotz aller Schwärmerei des deutschen Liberalismus für eine deutsche Flotte, solange wir nämlich noch keine hatten, ist sie für unsre Landsleute doch etwas ganz neues. Auch in Norddeutschland waren die Erinnerungen an die Zeiten der seemächtigen Hansa und des Großen Kurfürsten, dessen erster Versuch einer See- und Kolonialpolitik von den Nachfolgern wieder aufgegeben worden war, erloschen. Friedrich Wilhelm der Dritte hielt für gut, in dieser Beziehung nicht über den Großen Friedrich hinauszugehn, der ohne Flotte fertig geworden war, und Friedrich Wilhelm der Vierte begnügte sich damit, die brauchbaren Schiffe der aufgelösten, im Jahre 1348 geschaffnen deutschen Flotte für Preußen zu erwerben. Der Deutsche Bund war nicht einmal zu gemeinsamen Maßregeln für den deutschen Küstenschutz zu bewegen. Die beschämende Tatsache, daß sogar das schwache Dänemark zu verschiednen malen imstande gewesen war, die deutschen Häfen unter Blockade zu nehmen, führte zur Gründung einer mäßigen deutschen Flotte, die wenigstens solche Demütigungen fernzuhalten vermochte. Diese Schöpfung war als reine Verteidigungsmaßregel gedacht, Pläne auf eine aktive See-, Handels- und Kolonialpolitik waren damit nicht verbunden. Man mag es heute beklagen, daß die Flottenfrage und die sich von selbst auf¬ drängende Kolonialpolitik unter solchen Anschauungen begonnen und geleitet

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/620>, abgerufen am 23.07.2024.