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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Zu Friedrich Ratzels Gedächtnis

lichen Hinscheiden Friedrich Ratzels. Uns allen schien der hochgemut mit
straffen, weitausholenden Schritten, mit hochgewölbter Brust und frank er-
hobnen Haupte einhertretende Mann das Urbild nicht nur männlicher Schön¬
heit, sondern auch männlicher Kraft und Ausdauer zu sein. In rastloser
Arbeitslust und nie ermüdender Arbeitskraft schien er aus einem unergründ¬
lichen Born von Lebensfülle zu schöpfen. Nur die Allereingeweihtesten ahnten,
daß an seinem Leben ein Wurm nagte, und daß seit einiger Zeit eine gewisse
Gefahr sein Dasein bedrohte, die seinem Wirken früher oder später -- s o früh
dachte es niemand! -- ein rasches Ziel setzen konnte. Er selbst ließ sich
dadurch nicht niederdrücken. Unaufhaltsam, eher durch solche Gedanken neu
gespornt, schritt seine Arbeit fort: noch auf der Reise legte er die letzte Hand
an ein eben vollendetes Werk -- es sollte sein letztes sein, und eben rüstete
sich die große Zahl seiner dankbaren Schüler zur Feier seines in wenig
Wochen bevorstehenden sechzigsten Geburtstages; schon harrt die Festschrift
der Veröffentlichung -- sie sollte nicht mehr in die Hände des gefeierten
Meisters kommen, so wenig wie sein letztes Werk über Naturschilderungen.

Statt alles dessen und so manches weitern, was wir von ihm für die
Zukunft erhoffen konnten, stehn wir nun an der Bahre des, wie uns scheinen
will, allzu früh Hingerafften, und uns bleibt nichts, als ihm bewegten
Herzens und tränenden Auges die letzten Abschiedsgrüße in dieses offne Grab
nachzurufen.

Wenn dabei ich, dem Wunsche der Familie folgend, als einer der wenigen
Kollegen und Freunde, die heute hier anwesend sein können, die Aufgabe über¬
nommen habe, unsern teuern Entschlafnen zur letzten Ruhe zu betten und ihm
dabei ein schlichtes Abschiedswort zuzurufen, so kann ich das von mir selbst
und von dem Auftrag aus, in dem ich hier rede, aber auch im Sinne unsers
Rachel nicht anders tun, als indem ich ein Wort der Heiligen Schrift zugrunde
lege, von der ich genau weiß, daß sie auch unserm Toten ein großes und
göttliches Buch war. Mir kam, als ich mir die Gestalt und die Geistesart
Friedrich Ratzels wieder vor die Seele stellte, ganz ungesucht das Wort des
Apostels Paulus in den Sinn, das er in der Apostelgeschichte 17, Vers 27
und 23 in Athen spricht: "Er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns,
denn in ihm leben, weben und sind wir; wir sind göttlichen Geschlechts."

Friedrich Rachel war ja ein vielseitiger Mann. Er war einer der viel¬
seitigsten Gelehrten, die ich je gekannt habe. In unsrer Zeit der Zersplitterung
der Wissenschaft und des Auseincmdertretens in Spezialstudieu und Einzel¬
disziplinen stand er, der einen so stattlichen Teil des Gesamtwissens umspannte,
unter uns da wie eine Gestalt, die aus vergangnen Tagen zu uns herüber¬
ragte, oder auch wie ein Bahnbrecher einer neuen bessern Zeit: er war einer
der seltnen Encyklopädiker unter der Menge der Fachgelehrten. Aber in aller
seiner Vielseitigkeit machte er nie ein Hehl daraus, daß er sein Letztes und
Bestes doch gerade in dem zu besitzen sich bewußt war, was das vorhin ge¬
nannte Wort des Neuen Testaments im Auge hat, und daß er sich den Gedanken
ein den, in dem wir leben, weben und sind, zum Leitstern genommen hatte.

Will ich es denn also versuchen, Ratzels vielgestaltiges Wesen und seine


Zu Friedrich Ratzels Gedächtnis

lichen Hinscheiden Friedrich Ratzels. Uns allen schien der hochgemut mit
straffen, weitausholenden Schritten, mit hochgewölbter Brust und frank er-
hobnen Haupte einhertretende Mann das Urbild nicht nur männlicher Schön¬
heit, sondern auch männlicher Kraft und Ausdauer zu sein. In rastloser
Arbeitslust und nie ermüdender Arbeitskraft schien er aus einem unergründ¬
lichen Born von Lebensfülle zu schöpfen. Nur die Allereingeweihtesten ahnten,
daß an seinem Leben ein Wurm nagte, und daß seit einiger Zeit eine gewisse
Gefahr sein Dasein bedrohte, die seinem Wirken früher oder später — s o früh
dachte es niemand! — ein rasches Ziel setzen konnte. Er selbst ließ sich
dadurch nicht niederdrücken. Unaufhaltsam, eher durch solche Gedanken neu
gespornt, schritt seine Arbeit fort: noch auf der Reise legte er die letzte Hand
an ein eben vollendetes Werk — es sollte sein letztes sein, und eben rüstete
sich die große Zahl seiner dankbaren Schüler zur Feier seines in wenig
Wochen bevorstehenden sechzigsten Geburtstages; schon harrt die Festschrift
der Veröffentlichung — sie sollte nicht mehr in die Hände des gefeierten
Meisters kommen, so wenig wie sein letztes Werk über Naturschilderungen.

Statt alles dessen und so manches weitern, was wir von ihm für die
Zukunft erhoffen konnten, stehn wir nun an der Bahre des, wie uns scheinen
will, allzu früh Hingerafften, und uns bleibt nichts, als ihm bewegten
Herzens und tränenden Auges die letzten Abschiedsgrüße in dieses offne Grab
nachzurufen.

Wenn dabei ich, dem Wunsche der Familie folgend, als einer der wenigen
Kollegen und Freunde, die heute hier anwesend sein können, die Aufgabe über¬
nommen habe, unsern teuern Entschlafnen zur letzten Ruhe zu betten und ihm
dabei ein schlichtes Abschiedswort zuzurufen, so kann ich das von mir selbst
und von dem Auftrag aus, in dem ich hier rede, aber auch im Sinne unsers
Rachel nicht anders tun, als indem ich ein Wort der Heiligen Schrift zugrunde
lege, von der ich genau weiß, daß sie auch unserm Toten ein großes und
göttliches Buch war. Mir kam, als ich mir die Gestalt und die Geistesart
Friedrich Ratzels wieder vor die Seele stellte, ganz ungesucht das Wort des
Apostels Paulus in den Sinn, das er in der Apostelgeschichte 17, Vers 27
und 23 in Athen spricht: „Er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns,
denn in ihm leben, weben und sind wir; wir sind göttlichen Geschlechts."

Friedrich Rachel war ja ein vielseitiger Mann. Er war einer der viel¬
seitigsten Gelehrten, die ich je gekannt habe. In unsrer Zeit der Zersplitterung
der Wissenschaft und des Auseincmdertretens in Spezialstudieu und Einzel¬
disziplinen stand er, der einen so stattlichen Teil des Gesamtwissens umspannte,
unter uns da wie eine Gestalt, die aus vergangnen Tagen zu uns herüber¬
ragte, oder auch wie ein Bahnbrecher einer neuen bessern Zeit: er war einer
der seltnen Encyklopädiker unter der Menge der Fachgelehrten. Aber in aller
seiner Vielseitigkeit machte er nie ein Hehl daraus, daß er sein Letztes und
Bestes doch gerade in dem zu besitzen sich bewußt war, was das vorhin ge¬
nannte Wort des Neuen Testaments im Auge hat, und daß er sich den Gedanken
ein den, in dem wir leben, weben und sind, zum Leitstern genommen hatte.

Will ich es denn also versuchen, Ratzels vielgestaltiges Wesen und seine


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[0526] Zu Friedrich Ratzels Gedächtnis lichen Hinscheiden Friedrich Ratzels. Uns allen schien der hochgemut mit straffen, weitausholenden Schritten, mit hochgewölbter Brust und frank er- hobnen Haupte einhertretende Mann das Urbild nicht nur männlicher Schön¬ heit, sondern auch männlicher Kraft und Ausdauer zu sein. In rastloser Arbeitslust und nie ermüdender Arbeitskraft schien er aus einem unergründ¬ lichen Born von Lebensfülle zu schöpfen. Nur die Allereingeweihtesten ahnten, daß an seinem Leben ein Wurm nagte, und daß seit einiger Zeit eine gewisse Gefahr sein Dasein bedrohte, die seinem Wirken früher oder später — s o früh dachte es niemand! — ein rasches Ziel setzen konnte. Er selbst ließ sich dadurch nicht niederdrücken. Unaufhaltsam, eher durch solche Gedanken neu gespornt, schritt seine Arbeit fort: noch auf der Reise legte er die letzte Hand an ein eben vollendetes Werk — es sollte sein letztes sein, und eben rüstete sich die große Zahl seiner dankbaren Schüler zur Feier seines in wenig Wochen bevorstehenden sechzigsten Geburtstages; schon harrt die Festschrift der Veröffentlichung — sie sollte nicht mehr in die Hände des gefeierten Meisters kommen, so wenig wie sein letztes Werk über Naturschilderungen. Statt alles dessen und so manches weitern, was wir von ihm für die Zukunft erhoffen konnten, stehn wir nun an der Bahre des, wie uns scheinen will, allzu früh Hingerafften, und uns bleibt nichts, als ihm bewegten Herzens und tränenden Auges die letzten Abschiedsgrüße in dieses offne Grab nachzurufen. Wenn dabei ich, dem Wunsche der Familie folgend, als einer der wenigen Kollegen und Freunde, die heute hier anwesend sein können, die Aufgabe über¬ nommen habe, unsern teuern Entschlafnen zur letzten Ruhe zu betten und ihm dabei ein schlichtes Abschiedswort zuzurufen, so kann ich das von mir selbst und von dem Auftrag aus, in dem ich hier rede, aber auch im Sinne unsers Rachel nicht anders tun, als indem ich ein Wort der Heiligen Schrift zugrunde lege, von der ich genau weiß, daß sie auch unserm Toten ein großes und göttliches Buch war. Mir kam, als ich mir die Gestalt und die Geistesart Friedrich Ratzels wieder vor die Seele stellte, ganz ungesucht das Wort des Apostels Paulus in den Sinn, das er in der Apostelgeschichte 17, Vers 27 und 23 in Athen spricht: „Er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns, denn in ihm leben, weben und sind wir; wir sind göttlichen Geschlechts." Friedrich Rachel war ja ein vielseitiger Mann. Er war einer der viel¬ seitigsten Gelehrten, die ich je gekannt habe. In unsrer Zeit der Zersplitterung der Wissenschaft und des Auseincmdertretens in Spezialstudieu und Einzel¬ disziplinen stand er, der einen so stattlichen Teil des Gesamtwissens umspannte, unter uns da wie eine Gestalt, die aus vergangnen Tagen zu uns herüber¬ ragte, oder auch wie ein Bahnbrecher einer neuen bessern Zeit: er war einer der seltnen Encyklopädiker unter der Menge der Fachgelehrten. Aber in aller seiner Vielseitigkeit machte er nie ein Hehl daraus, daß er sein Letztes und Bestes doch gerade in dem zu besitzen sich bewußt war, was das vorhin ge¬ nannte Wort des Neuen Testaments im Auge hat, und daß er sich den Gedanken ein den, in dem wir leben, weben und sind, zum Leitstern genommen hatte. Will ich es denn also versuchen, Ratzels vielgestaltiges Wesen und seine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/526>, abgerufen am 24.06.2024.