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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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schwäbisches Weltbürgertum vor hundert Jahren

Freundschaftsbündnis schloß, das erst der Tod löste; denn beide blieben bis zu
Goethes Ende in beständigem Briefwechsel, Dieser ist nun auch veröffentlicht
worden. "Nicht das Wasser, meint Reinhard, sondern Goethes Umgang habe ihn
kuriert." Nach seiner Kur verfaßte Reinhard für Napoleon eine ausgezeichnete
Denkschrift über die Donaufürstentümer und wurde zur Belohnung dafür auf den
schwierigsten Posten seines Lebens gestellt: Napoleon ernannte ihn zu seinem
Gesandten in Kassel, der Hauptstadt des neugegründeten Königreichs Westfalen,
zugleich mit dem doppelten Auftrag, den König Jerome, den jüngsten Bruder
des Kaisers, und dessen ganze Regierung zu liberwachen und zwischen den
deutschen Untertanen und ihrer französischen Obrigkeit deu Mittelsmann oder
ehrlichen Makler zu mache". Reinhard hat diese Probe glänzend bestanden. Er
ging nach seinen eignen Worten "zwischen den beiden Brüdern gerade durch, die
Weiber rechts, die Intriguen links liegen lassend," obwohl er von Spähern
und Geheimagenten Napoleons förmlich umstellt, deu Höflingen Jerömes mi߬
liebig, für die Deutschen aber zuerst ein Gegenstand des Mißtrauens gewesen
war. Mit Jirvme, der 1813 aus Kassel fliehn mußte, verließ auch Reinhard
seinen Gesandtschaftsposten. In Aachen wartete er den weitern Verlauf der
Dinge ab.

Mitte Mai bot ihm Talleyrand den Posten eines Direktors im Ministerium
des Äußern an. Reinhard nahm an. Er hatte somit zugleich für die neue
Regierung optiert. Mit ihr floh er auch, als Napoleon von Elba zurückkehrte,
nach Brüssel. Von hier aus will ihn Napoleon wieder für sich gewinnen.
Aber Reinhard lehnt bestimmt ab. Er hatte in ihm den zweiten Robespierre
erkannt, der frei und unverhohlen die Losung ausgegeben habe: "Freiheit,
Gleichheit oder Tod." Er schrieb in diesem Sinne an Talleyrand. Trotzdem
zögerte König Ludwig der Achtzehnte, Reinhard wieder eine Bestallung zu
geben. Reinhard sei ihm doch zu liberal! Erst durch Talleyrands Fürsprache
wandelte sich der Sinn des Königs, und es erfolgte nunmehr sogar Reinharts
Erhebung in den Grafenstand. Von 1815 bis 1829 war Graf Reinhard
französischer Gesandter beim Deutschen Bund in Frankfurt am Main und von
1830 bis 1832 Gesandter in Dresden. Nach seiner Abberufung von diesem
letzten Posten wurde er zum Pair der Krone Frankreich erhoben. Als solcher
starb er am 25. Dezember 1837, sechsundsiebzig Jahre alt. Reinhard war
neben seinem diplomatischen Beruf Mitglied des Instituts von Frankreich,
Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften, Präsident des Protestantischen
Konsistoriums und Großkordon der französischen Ehrenlegion gewesen. In der
Akademie der Wissenschaften hielt ihm der greise Talleyrand, der bei dieser
Gelegenheit zum letztenmal öffentlich auftrat, seine vielbesprochne Gedächtnisrede.
Er pries ihn darin u. n. als "das Geschenk Tübingens an Frankreich," als einen
in ganz Europa bekannten Mann, als den Diplomaten, der das wunderbarste
Französisch geschrieben habe, dessen diplomatische Korrespondenzen Napoleon,
der die höchsten Anforderungen gestellt habe, allen andern vorgezogen habe. Die
Religion der Pflicht habe Reinhard sein ganzes Leben lang geleitet. Aus ihr
sei auch seine strenge Wahrhaftigkeit und Gewissenhaftigkeit, Wachsamkeit lind
unerschütterliche Verschwiegenheit geflossen, die Achtung und Vertrauen erwecken


schwäbisches Weltbürgertum vor hundert Jahren

Freundschaftsbündnis schloß, das erst der Tod löste; denn beide blieben bis zu
Goethes Ende in beständigem Briefwechsel, Dieser ist nun auch veröffentlicht
worden. „Nicht das Wasser, meint Reinhard, sondern Goethes Umgang habe ihn
kuriert." Nach seiner Kur verfaßte Reinhard für Napoleon eine ausgezeichnete
Denkschrift über die Donaufürstentümer und wurde zur Belohnung dafür auf den
schwierigsten Posten seines Lebens gestellt: Napoleon ernannte ihn zu seinem
Gesandten in Kassel, der Hauptstadt des neugegründeten Königreichs Westfalen,
zugleich mit dem doppelten Auftrag, den König Jerome, den jüngsten Bruder
des Kaisers, und dessen ganze Regierung zu liberwachen und zwischen den
deutschen Untertanen und ihrer französischen Obrigkeit deu Mittelsmann oder
ehrlichen Makler zu mache». Reinhard hat diese Probe glänzend bestanden. Er
ging nach seinen eignen Worten „zwischen den beiden Brüdern gerade durch, die
Weiber rechts, die Intriguen links liegen lassend," obwohl er von Spähern
und Geheimagenten Napoleons förmlich umstellt, deu Höflingen Jerömes mi߬
liebig, für die Deutschen aber zuerst ein Gegenstand des Mißtrauens gewesen
war. Mit Jirvme, der 1813 aus Kassel fliehn mußte, verließ auch Reinhard
seinen Gesandtschaftsposten. In Aachen wartete er den weitern Verlauf der
Dinge ab.

Mitte Mai bot ihm Talleyrand den Posten eines Direktors im Ministerium
des Äußern an. Reinhard nahm an. Er hatte somit zugleich für die neue
Regierung optiert. Mit ihr floh er auch, als Napoleon von Elba zurückkehrte,
nach Brüssel. Von hier aus will ihn Napoleon wieder für sich gewinnen.
Aber Reinhard lehnt bestimmt ab. Er hatte in ihm den zweiten Robespierre
erkannt, der frei und unverhohlen die Losung ausgegeben habe: „Freiheit,
Gleichheit oder Tod." Er schrieb in diesem Sinne an Talleyrand. Trotzdem
zögerte König Ludwig der Achtzehnte, Reinhard wieder eine Bestallung zu
geben. Reinhard sei ihm doch zu liberal! Erst durch Talleyrands Fürsprache
wandelte sich der Sinn des Königs, und es erfolgte nunmehr sogar Reinharts
Erhebung in den Grafenstand. Von 1815 bis 1829 war Graf Reinhard
französischer Gesandter beim Deutschen Bund in Frankfurt am Main und von
1830 bis 1832 Gesandter in Dresden. Nach seiner Abberufung von diesem
letzten Posten wurde er zum Pair der Krone Frankreich erhoben. Als solcher
starb er am 25. Dezember 1837, sechsundsiebzig Jahre alt. Reinhard war
neben seinem diplomatischen Beruf Mitglied des Instituts von Frankreich,
Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften, Präsident des Protestantischen
Konsistoriums und Großkordon der französischen Ehrenlegion gewesen. In der
Akademie der Wissenschaften hielt ihm der greise Talleyrand, der bei dieser
Gelegenheit zum letztenmal öffentlich auftrat, seine vielbesprochne Gedächtnisrede.
Er pries ihn darin u. n. als „das Geschenk Tübingens an Frankreich," als einen
in ganz Europa bekannten Mann, als den Diplomaten, der das wunderbarste
Französisch geschrieben habe, dessen diplomatische Korrespondenzen Napoleon,
der die höchsten Anforderungen gestellt habe, allen andern vorgezogen habe. Die
Religion der Pflicht habe Reinhard sein ganzes Leben lang geleitet. Aus ihr
sei auch seine strenge Wahrhaftigkeit und Gewissenhaftigkeit, Wachsamkeit lind
unerschütterliche Verschwiegenheit geflossen, die Achtung und Vertrauen erwecken


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[0511] schwäbisches Weltbürgertum vor hundert Jahren Freundschaftsbündnis schloß, das erst der Tod löste; denn beide blieben bis zu Goethes Ende in beständigem Briefwechsel, Dieser ist nun auch veröffentlicht worden. „Nicht das Wasser, meint Reinhard, sondern Goethes Umgang habe ihn kuriert." Nach seiner Kur verfaßte Reinhard für Napoleon eine ausgezeichnete Denkschrift über die Donaufürstentümer und wurde zur Belohnung dafür auf den schwierigsten Posten seines Lebens gestellt: Napoleon ernannte ihn zu seinem Gesandten in Kassel, der Hauptstadt des neugegründeten Königreichs Westfalen, zugleich mit dem doppelten Auftrag, den König Jerome, den jüngsten Bruder des Kaisers, und dessen ganze Regierung zu liberwachen und zwischen den deutschen Untertanen und ihrer französischen Obrigkeit deu Mittelsmann oder ehrlichen Makler zu mache». Reinhard hat diese Probe glänzend bestanden. Er ging nach seinen eignen Worten „zwischen den beiden Brüdern gerade durch, die Weiber rechts, die Intriguen links liegen lassend," obwohl er von Spähern und Geheimagenten Napoleons förmlich umstellt, deu Höflingen Jerömes mi߬ liebig, für die Deutschen aber zuerst ein Gegenstand des Mißtrauens gewesen war. Mit Jirvme, der 1813 aus Kassel fliehn mußte, verließ auch Reinhard seinen Gesandtschaftsposten. In Aachen wartete er den weitern Verlauf der Dinge ab. Mitte Mai bot ihm Talleyrand den Posten eines Direktors im Ministerium des Äußern an. Reinhard nahm an. Er hatte somit zugleich für die neue Regierung optiert. Mit ihr floh er auch, als Napoleon von Elba zurückkehrte, nach Brüssel. Von hier aus will ihn Napoleon wieder für sich gewinnen. Aber Reinhard lehnt bestimmt ab. Er hatte in ihm den zweiten Robespierre erkannt, der frei und unverhohlen die Losung ausgegeben habe: „Freiheit, Gleichheit oder Tod." Er schrieb in diesem Sinne an Talleyrand. Trotzdem zögerte König Ludwig der Achtzehnte, Reinhard wieder eine Bestallung zu geben. Reinhard sei ihm doch zu liberal! Erst durch Talleyrands Fürsprache wandelte sich der Sinn des Königs, und es erfolgte nunmehr sogar Reinharts Erhebung in den Grafenstand. Von 1815 bis 1829 war Graf Reinhard französischer Gesandter beim Deutschen Bund in Frankfurt am Main und von 1830 bis 1832 Gesandter in Dresden. Nach seiner Abberufung von diesem letzten Posten wurde er zum Pair der Krone Frankreich erhoben. Als solcher starb er am 25. Dezember 1837, sechsundsiebzig Jahre alt. Reinhard war neben seinem diplomatischen Beruf Mitglied des Instituts von Frankreich, Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften, Präsident des Protestantischen Konsistoriums und Großkordon der französischen Ehrenlegion gewesen. In der Akademie der Wissenschaften hielt ihm der greise Talleyrand, der bei dieser Gelegenheit zum letztenmal öffentlich auftrat, seine vielbesprochne Gedächtnisrede. Er pries ihn darin u. n. als „das Geschenk Tübingens an Frankreich," als einen in ganz Europa bekannten Mann, als den Diplomaten, der das wunderbarste Französisch geschrieben habe, dessen diplomatische Korrespondenzen Napoleon, der die höchsten Anforderungen gestellt habe, allen andern vorgezogen habe. Die Religion der Pflicht habe Reinhard sein ganzes Leben lang geleitet. Aus ihr sei auch seine strenge Wahrhaftigkeit und Gewissenhaftigkeit, Wachsamkeit lind unerschütterliche Verschwiegenheit geflossen, die Achtung und Vertrauen erwecken

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/511>, abgerufen am 24.06.2024.