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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Deutschland und Japan

Goeben war damals als Oberst mit fünf Offizieren aller Waffen bei der spa¬
nischen Armee in Afrika, der spätere General von der Burg begleitete als
Hauptmann die Franzosen nach Mexiko und tat sich beim Sturm auf Puebla
hervor, während des amerikanischen Sezessionskriegs waren preußische Offiziere
in beiden Lagern. Um wie viel mehr muß uns bei unsern heutigen über¬
seeischen Interessen der russisch-japanische Krieg fesseln.

Bei den Japanern kämpfen mehrere Armeen im fortgesetzten Feldkriege,
während eine andre eine der stärksten Land- und Seefestungen, Port Arthur,
belagert und dort alle Erfordernisse des modernen Festnngskriegs zur Geltung
bringt, ebenso wie sie allen Abwehrmitteln eines solchen von der Seite der
Belagerten gegenübersteht. Die dortigen Erfahrungen werden voraussichtlich
für alle europäischen Armeen wegzeigend und maßgebend bleiben, Grund genug
für das deutsche Heer, sich so eingehend wie möglich mit diesem Studium zu
befassen. Ebenso fesselt das Zusammenwirken von Heer und Flotte zu einer
großartigen Offensive die Aufmerksamkeit. Wir sehen ein Jnselvolk fast das
gesamte Aufgebot seiner Wehrkraft auf das Festland hinüberführen, freilich
einem Gegner gegenüber, der weder den Transport noch die Landung ernstlich
zu hindern vermochte. Einer russischen Flotte gegenüber, die in Stärke und
Bereitschaft auf der Höhe ihrer Aufgabe war, wäre eine solche Offensive über¬
haupt nicht möglich gewesen. Ein großes Buch der Kriegsgeschichte liegt da
aufgeschlagen, und die Deutschen werden mit Fug und Recht die sein, die ihre
Nase am tiefsten hineinstecken. Unsre Armee rastet ja gottlob nicht auf den
Lorbeeren der Vergangenheit. Sie arbeitet unermüdlich. Organisation und
Taktik, Bewaffnung und Kriegstechnik werden, soweit die Mittel irgend
reichen, den neuesten Anforderungen und Erfahrungen der Kriegswissenschaft
entsprechend ausgebaut, immer neue Dienstzweige gliedern sich dem großen
Organismus ein, der nun auch die Bedürfnisse der Kriegführung in Ostasien
und in Afrika hat in sich aufnehmen lernen, wie er vor vier Jahren zum
erstenmal vor den Aufgaben des Seetransports, des überseeischen Ankaufs von
Pferden, des Zusammenwirkens von Heer und Flotte stand. Wir haben un¬
unterbrochen zu lernen, jedes Jahr bringt völlig neue Anforderungen, die
Vielseitigkeit ist in unaufhörlicher Zunahme. Neues Gewehr und neues Ge¬
schütz nebst Maschinengewehren, neue taktische Gliederungen, Radfahrer und
Automobil, Luftballon, Heliograph, Scheinwerfer, drahtlose Telcgraphie, be-
rittne Infanterie, Kriegshnnde, neue Erfahrungen der Ballistik -- das und
noch vieles andre drängt in den Rahmen des Heeresorganismus hinein, ihn
von Jahr zu Jahr ausdehnend, immer mit dem Streben nach höchster Voll¬
kommenheit. Um wie viel einfacher war die Kriegführung noch bis Königgrätz,
ja fast noch 1870, wo es nur Infanterie, Kavallerie, Artillerie und Pioniere gab,
der Feldtelegraph noch eine ziemlich untergeordnete Rolle spielte, das Feldeisen¬
bahnwesen in seinen Anfängen stand, die gesamte Organisation des Heeres,
wenn auch in Zahl und Umfang erweitert, doch auf fünfzig Jahre alten Grund¬
lagen ruhte. Was für Neuerungen hat das Heer allein im Laufe des letzten
Jahrzehnts in sich aufgenommen! Leider haben wir augenblicklich an uns selbst
die harte Schule in Südwestafrika durchzumachen, hart für die Braven, die


Deutschland und Japan

Goeben war damals als Oberst mit fünf Offizieren aller Waffen bei der spa¬
nischen Armee in Afrika, der spätere General von der Burg begleitete als
Hauptmann die Franzosen nach Mexiko und tat sich beim Sturm auf Puebla
hervor, während des amerikanischen Sezessionskriegs waren preußische Offiziere
in beiden Lagern. Um wie viel mehr muß uns bei unsern heutigen über¬
seeischen Interessen der russisch-japanische Krieg fesseln.

Bei den Japanern kämpfen mehrere Armeen im fortgesetzten Feldkriege,
während eine andre eine der stärksten Land- und Seefestungen, Port Arthur,
belagert und dort alle Erfordernisse des modernen Festnngskriegs zur Geltung
bringt, ebenso wie sie allen Abwehrmitteln eines solchen von der Seite der
Belagerten gegenübersteht. Die dortigen Erfahrungen werden voraussichtlich
für alle europäischen Armeen wegzeigend und maßgebend bleiben, Grund genug
für das deutsche Heer, sich so eingehend wie möglich mit diesem Studium zu
befassen. Ebenso fesselt das Zusammenwirken von Heer und Flotte zu einer
großartigen Offensive die Aufmerksamkeit. Wir sehen ein Jnselvolk fast das
gesamte Aufgebot seiner Wehrkraft auf das Festland hinüberführen, freilich
einem Gegner gegenüber, der weder den Transport noch die Landung ernstlich
zu hindern vermochte. Einer russischen Flotte gegenüber, die in Stärke und
Bereitschaft auf der Höhe ihrer Aufgabe war, wäre eine solche Offensive über¬
haupt nicht möglich gewesen. Ein großes Buch der Kriegsgeschichte liegt da
aufgeschlagen, und die Deutschen werden mit Fug und Recht die sein, die ihre
Nase am tiefsten hineinstecken. Unsre Armee rastet ja gottlob nicht auf den
Lorbeeren der Vergangenheit. Sie arbeitet unermüdlich. Organisation und
Taktik, Bewaffnung und Kriegstechnik werden, soweit die Mittel irgend
reichen, den neuesten Anforderungen und Erfahrungen der Kriegswissenschaft
entsprechend ausgebaut, immer neue Dienstzweige gliedern sich dem großen
Organismus ein, der nun auch die Bedürfnisse der Kriegführung in Ostasien
und in Afrika hat in sich aufnehmen lernen, wie er vor vier Jahren zum
erstenmal vor den Aufgaben des Seetransports, des überseeischen Ankaufs von
Pferden, des Zusammenwirkens von Heer und Flotte stand. Wir haben un¬
unterbrochen zu lernen, jedes Jahr bringt völlig neue Anforderungen, die
Vielseitigkeit ist in unaufhörlicher Zunahme. Neues Gewehr und neues Ge¬
schütz nebst Maschinengewehren, neue taktische Gliederungen, Radfahrer und
Automobil, Luftballon, Heliograph, Scheinwerfer, drahtlose Telcgraphie, be-
rittne Infanterie, Kriegshnnde, neue Erfahrungen der Ballistik — das und
noch vieles andre drängt in den Rahmen des Heeresorganismus hinein, ihn
von Jahr zu Jahr ausdehnend, immer mit dem Streben nach höchster Voll¬
kommenheit. Um wie viel einfacher war die Kriegführung noch bis Königgrätz,
ja fast noch 1870, wo es nur Infanterie, Kavallerie, Artillerie und Pioniere gab,
der Feldtelegraph noch eine ziemlich untergeordnete Rolle spielte, das Feldeisen¬
bahnwesen in seinen Anfängen stand, die gesamte Organisation des Heeres,
wenn auch in Zahl und Umfang erweitert, doch auf fünfzig Jahre alten Grund¬
lagen ruhte. Was für Neuerungen hat das Heer allein im Laufe des letzten
Jahrzehnts in sich aufgenommen! Leider haben wir augenblicklich an uns selbst
die harte Schule in Südwestafrika durchzumachen, hart für die Braven, die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/500>, abgerufen am 23.06.2024.