Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Napoleon im Zenit und im Niedergang

sie an Napoleon; jedoch dieser Sieg selbst hing gutenteils von ihrem Gehor¬
sam ab. Jeden Augenblick konnte ein Fanatiker oder Verräter sein Gewehr
auf Napoleon abdrücken; wirklich hat ihn ja der Pfarrerssohn Staps aus
Naumburg am 10. Oktober 1809 in Schönbrunn bei einer Truppenschau er¬
stechen wollen. Dazu kam, daß der Kaiser mit einem solchen Heere siegen
sollte über ein Österreich, das nicht mehr das Österreich von 1805 war, über
ein Österreich, das wenigstens für einen Augenblick in ein Volk in Waffen
verwandelt war. Gleich bei den ersten Schlachten kannte er weder Offiziere noch
Soldaten wieder, sie schlugen sich mit äußerster Hartnäckigkeit und verkauften
den Sieg um hohen Preis. Man fing nicht mehr ganze Trupps von Ge¬
fangnen mit einem Meisterzug, Österreich kapitulierte nicht mehr. Und während
sie sich so zur Wehr setzen, daß sogar Wagram gar keinen Eindruck auf sie
macht, erhebt sich überall das Nationalgefühl, in Tirol, in Westfalen, in
Preußen, sodaß der Preuße Goltz schreiben kann: "Wenn der König länger
zaudert, den Entschluß zu fassen, den die öffentliche Meinung von ihm fordert,
und sich gegen Frankreich zu erklären, so wird unfehlbar ein Aufruhr los¬
brechen." Rußland war anscheinend noch auf seiner Seite, aber auch dort
gärte es, die ganze vornehme Gesellschaft hielt es mit Österreich. Je mehr
sich Napoleon der Polen annahm, desto größer wurde die Entfremdung.
Während die Österreicher ins Herzogtum Warschau eindrangen, das zu Na¬
poleons Anhang gehörte, rückten die Russen in Galizien ein, angeblich um
Österreich dort zu bekämpfen, in Wahrheit, um die nationale Erhebung, die
durch ein polnisches Korps entzündet worden war, zu ersticken. Der Minister
Graf Rumicmzow erklärte dem französischen Gesandten Caulaincourt schon mit
aller Offenheit: "Frankreich hat zu wählen zwischen der Herstellung Polens
und dem russischen Bündnis": entweder, oder! "Ich würde, setzte der Minister
hinzu, es für meine Pflicht halten, zu meinem kaiserlichen Herrn zu sagen:
Wohl! verzichten wir auf unser bisheriges System; opfern wir uns lieber bis
zum letzten Mann, als daß wir die Vergrößerung des polnischen Gebiets
dulden; denn dies heißt unser Dasein bedrohen!"

Napoleon war auch 1809 noch einmal als Sieger hervorgegangen; aber es
war die allgemeine Empfindung, daß der Friede von Wien nichts sei als ein
Waffenstillstand. Allerdings folgt auf ihn zunächst die engste Verbindung des
Siegers mit dein Besiegten durch Napoleons Ehe mit der österreichischen Erz¬
herzogin Maria Louise, der Tochter des Kaisers Franz des Ersten; dieser sah
darin eine Bürgschaft für den weitern Bestand seines Staates und damit auch
eine Bürgschaft gegen weitere europäische Katastrophen. Er willigt in das Opfer
seiner Tochter, ofte<z IMgmns as pour se ä'6we, wie Sorel sagt; "Österreich
brachte (nach dem Ausdruck des alten Fürsten von Ligne) dem Minotaurus
das Opfer einer schönen Kuh" und erlangte dadurch auch die Hoffnung, daß
in Balkanfragen das österreichische Interesse berücksichtigt werden würde.
Merkwürdig, daß die geschiedne Kaiserin Josephine, da sie nun doch einmal
beseitigt war, sich bemühte, als Nachfolgerin eine Tochter aus habsburgischen
Stamm zu bekommen; ihre Vorliebe für die alten Höfe und das anoieu
rvtzims trat auch in diesem Augenblick hervor, ihr Sohn, Vizekönig Engen,


Napoleon im Zenit und im Niedergang

sie an Napoleon; jedoch dieser Sieg selbst hing gutenteils von ihrem Gehor¬
sam ab. Jeden Augenblick konnte ein Fanatiker oder Verräter sein Gewehr
auf Napoleon abdrücken; wirklich hat ihn ja der Pfarrerssohn Staps aus
Naumburg am 10. Oktober 1809 in Schönbrunn bei einer Truppenschau er¬
stechen wollen. Dazu kam, daß der Kaiser mit einem solchen Heere siegen
sollte über ein Österreich, das nicht mehr das Österreich von 1805 war, über
ein Österreich, das wenigstens für einen Augenblick in ein Volk in Waffen
verwandelt war. Gleich bei den ersten Schlachten kannte er weder Offiziere noch
Soldaten wieder, sie schlugen sich mit äußerster Hartnäckigkeit und verkauften
den Sieg um hohen Preis. Man fing nicht mehr ganze Trupps von Ge¬
fangnen mit einem Meisterzug, Österreich kapitulierte nicht mehr. Und während
sie sich so zur Wehr setzen, daß sogar Wagram gar keinen Eindruck auf sie
macht, erhebt sich überall das Nationalgefühl, in Tirol, in Westfalen, in
Preußen, sodaß der Preuße Goltz schreiben kann: „Wenn der König länger
zaudert, den Entschluß zu fassen, den die öffentliche Meinung von ihm fordert,
und sich gegen Frankreich zu erklären, so wird unfehlbar ein Aufruhr los¬
brechen." Rußland war anscheinend noch auf seiner Seite, aber auch dort
gärte es, die ganze vornehme Gesellschaft hielt es mit Österreich. Je mehr
sich Napoleon der Polen annahm, desto größer wurde die Entfremdung.
Während die Österreicher ins Herzogtum Warschau eindrangen, das zu Na¬
poleons Anhang gehörte, rückten die Russen in Galizien ein, angeblich um
Österreich dort zu bekämpfen, in Wahrheit, um die nationale Erhebung, die
durch ein polnisches Korps entzündet worden war, zu ersticken. Der Minister
Graf Rumicmzow erklärte dem französischen Gesandten Caulaincourt schon mit
aller Offenheit: „Frankreich hat zu wählen zwischen der Herstellung Polens
und dem russischen Bündnis": entweder, oder! „Ich würde, setzte der Minister
hinzu, es für meine Pflicht halten, zu meinem kaiserlichen Herrn zu sagen:
Wohl! verzichten wir auf unser bisheriges System; opfern wir uns lieber bis
zum letzten Mann, als daß wir die Vergrößerung des polnischen Gebiets
dulden; denn dies heißt unser Dasein bedrohen!"

Napoleon war auch 1809 noch einmal als Sieger hervorgegangen; aber es
war die allgemeine Empfindung, daß der Friede von Wien nichts sei als ein
Waffenstillstand. Allerdings folgt auf ihn zunächst die engste Verbindung des
Siegers mit dein Besiegten durch Napoleons Ehe mit der österreichischen Erz¬
herzogin Maria Louise, der Tochter des Kaisers Franz des Ersten; dieser sah
darin eine Bürgschaft für den weitern Bestand seines Staates und damit auch
eine Bürgschaft gegen weitere europäische Katastrophen. Er willigt in das Opfer
seiner Tochter, ofte<z IMgmns as pour se ä'6we, wie Sorel sagt; „Österreich
brachte (nach dem Ausdruck des alten Fürsten von Ligne) dem Minotaurus
das Opfer einer schönen Kuh" und erlangte dadurch auch die Hoffnung, daß
in Balkanfragen das österreichische Interesse berücksichtigt werden würde.
Merkwürdig, daß die geschiedne Kaiserin Josephine, da sie nun doch einmal
beseitigt war, sich bemühte, als Nachfolgerin eine Tochter aus habsburgischen
Stamm zu bekommen; ihre Vorliebe für die alten Höfe und das anoieu
rvtzims trat auch in diesem Augenblick hervor, ihr Sohn, Vizekönig Engen,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0447" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294864"/>
          <fw type="header" place="top"> Napoleon im Zenit und im Niedergang</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1979" prev="#ID_1978"> sie an Napoleon; jedoch dieser Sieg selbst hing gutenteils von ihrem Gehor¬<lb/>
sam ab. Jeden Augenblick konnte ein Fanatiker oder Verräter sein Gewehr<lb/>
auf Napoleon abdrücken; wirklich hat ihn ja der Pfarrerssohn Staps aus<lb/>
Naumburg am 10. Oktober 1809 in Schönbrunn bei einer Truppenschau er¬<lb/>
stechen wollen. Dazu kam, daß der Kaiser mit einem solchen Heere siegen<lb/>
sollte über ein Österreich, das nicht mehr das Österreich von 1805 war, über<lb/>
ein Österreich, das wenigstens für einen Augenblick in ein Volk in Waffen<lb/>
verwandelt war. Gleich bei den ersten Schlachten kannte er weder Offiziere noch<lb/>
Soldaten wieder, sie schlugen sich mit äußerster Hartnäckigkeit und verkauften<lb/>
den Sieg um hohen Preis. Man fing nicht mehr ganze Trupps von Ge¬<lb/>
fangnen mit einem Meisterzug, Österreich kapitulierte nicht mehr. Und während<lb/>
sie sich so zur Wehr setzen, daß sogar Wagram gar keinen Eindruck auf sie<lb/>
macht, erhebt sich überall das Nationalgefühl, in Tirol, in Westfalen, in<lb/>
Preußen, sodaß der Preuße Goltz schreiben kann: &#x201E;Wenn der König länger<lb/>
zaudert, den Entschluß zu fassen, den die öffentliche Meinung von ihm fordert,<lb/>
und sich gegen Frankreich zu erklären, so wird unfehlbar ein Aufruhr los¬<lb/>
brechen." Rußland war anscheinend noch auf seiner Seite, aber auch dort<lb/>
gärte es, die ganze vornehme Gesellschaft hielt es mit Österreich. Je mehr<lb/>
sich Napoleon der Polen annahm, desto größer wurde die Entfremdung.<lb/>
Während die Österreicher ins Herzogtum Warschau eindrangen, das zu Na¬<lb/>
poleons Anhang gehörte, rückten die Russen in Galizien ein, angeblich um<lb/>
Österreich dort zu bekämpfen, in Wahrheit, um die nationale Erhebung, die<lb/>
durch ein polnisches Korps entzündet worden war, zu ersticken. Der Minister<lb/>
Graf Rumicmzow erklärte dem französischen Gesandten Caulaincourt schon mit<lb/>
aller Offenheit: &#x201E;Frankreich hat zu wählen zwischen der Herstellung Polens<lb/>
und dem russischen Bündnis": entweder, oder! &#x201E;Ich würde, setzte der Minister<lb/>
hinzu, es für meine Pflicht halten, zu meinem kaiserlichen Herrn zu sagen:<lb/>
Wohl! verzichten wir auf unser bisheriges System; opfern wir uns lieber bis<lb/>
zum letzten Mann, als daß wir die Vergrößerung des polnischen Gebiets<lb/>
dulden; denn dies heißt unser Dasein bedrohen!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1980" next="#ID_1981"> Napoleon war auch 1809 noch einmal als Sieger hervorgegangen; aber es<lb/>
war die allgemeine Empfindung, daß der Friede von Wien nichts sei als ein<lb/>
Waffenstillstand. Allerdings folgt auf ihn zunächst die engste Verbindung des<lb/>
Siegers mit dein Besiegten durch Napoleons Ehe mit der österreichischen Erz¬<lb/>
herzogin Maria Louise, der Tochter des Kaisers Franz des Ersten; dieser sah<lb/>
darin eine Bürgschaft für den weitern Bestand seines Staates und damit auch<lb/>
eine Bürgschaft gegen weitere europäische Katastrophen. Er willigt in das Opfer<lb/>
seiner Tochter, ofte&lt;z IMgmns as pour se ä'6we, wie Sorel sagt; &#x201E;Österreich<lb/>
brachte (nach dem Ausdruck des alten Fürsten von Ligne) dem Minotaurus<lb/>
das Opfer einer schönen Kuh" und erlangte dadurch auch die Hoffnung, daß<lb/>
in Balkanfragen das österreichische Interesse berücksichtigt werden würde.<lb/>
Merkwürdig, daß die geschiedne Kaiserin Josephine, da sie nun doch einmal<lb/>
beseitigt war, sich bemühte, als Nachfolgerin eine Tochter aus habsburgischen<lb/>
Stamm zu bekommen; ihre Vorliebe für die alten Höfe und das anoieu<lb/>
rvtzims trat auch in diesem Augenblick hervor, ihr Sohn, Vizekönig Engen,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0447] Napoleon im Zenit und im Niedergang sie an Napoleon; jedoch dieser Sieg selbst hing gutenteils von ihrem Gehor¬ sam ab. Jeden Augenblick konnte ein Fanatiker oder Verräter sein Gewehr auf Napoleon abdrücken; wirklich hat ihn ja der Pfarrerssohn Staps aus Naumburg am 10. Oktober 1809 in Schönbrunn bei einer Truppenschau er¬ stechen wollen. Dazu kam, daß der Kaiser mit einem solchen Heere siegen sollte über ein Österreich, das nicht mehr das Österreich von 1805 war, über ein Österreich, das wenigstens für einen Augenblick in ein Volk in Waffen verwandelt war. Gleich bei den ersten Schlachten kannte er weder Offiziere noch Soldaten wieder, sie schlugen sich mit äußerster Hartnäckigkeit und verkauften den Sieg um hohen Preis. Man fing nicht mehr ganze Trupps von Ge¬ fangnen mit einem Meisterzug, Österreich kapitulierte nicht mehr. Und während sie sich so zur Wehr setzen, daß sogar Wagram gar keinen Eindruck auf sie macht, erhebt sich überall das Nationalgefühl, in Tirol, in Westfalen, in Preußen, sodaß der Preuße Goltz schreiben kann: „Wenn der König länger zaudert, den Entschluß zu fassen, den die öffentliche Meinung von ihm fordert, und sich gegen Frankreich zu erklären, so wird unfehlbar ein Aufruhr los¬ brechen." Rußland war anscheinend noch auf seiner Seite, aber auch dort gärte es, die ganze vornehme Gesellschaft hielt es mit Österreich. Je mehr sich Napoleon der Polen annahm, desto größer wurde die Entfremdung. Während die Österreicher ins Herzogtum Warschau eindrangen, das zu Na¬ poleons Anhang gehörte, rückten die Russen in Galizien ein, angeblich um Österreich dort zu bekämpfen, in Wahrheit, um die nationale Erhebung, die durch ein polnisches Korps entzündet worden war, zu ersticken. Der Minister Graf Rumicmzow erklärte dem französischen Gesandten Caulaincourt schon mit aller Offenheit: „Frankreich hat zu wählen zwischen der Herstellung Polens und dem russischen Bündnis": entweder, oder! „Ich würde, setzte der Minister hinzu, es für meine Pflicht halten, zu meinem kaiserlichen Herrn zu sagen: Wohl! verzichten wir auf unser bisheriges System; opfern wir uns lieber bis zum letzten Mann, als daß wir die Vergrößerung des polnischen Gebiets dulden; denn dies heißt unser Dasein bedrohen!" Napoleon war auch 1809 noch einmal als Sieger hervorgegangen; aber es war die allgemeine Empfindung, daß der Friede von Wien nichts sei als ein Waffenstillstand. Allerdings folgt auf ihn zunächst die engste Verbindung des Siegers mit dein Besiegten durch Napoleons Ehe mit der österreichischen Erz¬ herzogin Maria Louise, der Tochter des Kaisers Franz des Ersten; dieser sah darin eine Bürgschaft für den weitern Bestand seines Staates und damit auch eine Bürgschaft gegen weitere europäische Katastrophen. Er willigt in das Opfer seiner Tochter, ofte<z IMgmns as pour se ä'6we, wie Sorel sagt; „Österreich brachte (nach dem Ausdruck des alten Fürsten von Ligne) dem Minotaurus das Opfer einer schönen Kuh" und erlangte dadurch auch die Hoffnung, daß in Balkanfragen das österreichische Interesse berücksichtigt werden würde. Merkwürdig, daß die geschiedne Kaiserin Josephine, da sie nun doch einmal beseitigt war, sich bemühte, als Nachfolgerin eine Tochter aus habsburgischen Stamm zu bekommen; ihre Vorliebe für die alten Höfe und das anoieu rvtzims trat auch in diesem Augenblick hervor, ihr Sohn, Vizekönig Engen,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/447
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/447>, abgerufen am 23.07.2024.