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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Zur Bismarcklegende

denken, so bis vier Uhr sitzen zu bleiben. Wer auf diese stickige Atmosphäre
aufmerksam macht, der läuft Gefahr, entweder "mit Kürassierstiefeln" angeredet
zu werden oder gar seinen Drang nach frischer Luft einfach durch Hinausbe¬
förderung erfüllt zu sehen. Man gefällt sich in der selbstgeschaffnen Atmosphäre,
sie entspricht einer althergebrachten Gewohnheit, sie gewährt eben die bekannte
"angenehme Satisfaktion."

Ja, wenn man im Auslande die Deutsche Tageszeitung und andre Blätter,
die in diesem Falle mit ihr in demselben Sinne schreiben, wirklich ernst nehmen
sollte, dann würde man freilich Deutschland "nicht mehr so ernst nehmen wie
früher," man zieht aber draußen vor, lieber die Blätter nicht ernst zu nehmen,
denn man erinnert sich noch deutlich, daß vor vierzig Jahren, als man die
öffentliche Meinung in Deutschland noch ganz anders verqualmt hatte, mit dem
ersten ernsten Schritt von Berlin aus der ganze Dunst verflog. Man weiß,
was von der gemachten öffentlichen Meinung in Deutschland zu halten ist.
Das können alle Leute, die nicht bloß "zwischen Häusern und Zeitungen leben,"
gerade im Auslande deutlich erfahren, wenn sie sich nicht bloß zum Vergnügen
und Zeitvertreib dort aufhalten. Daß "wir uns in Höflichkeiten gefallen und
überbieten, die hin und wieder den Eindruck machen, als ob sie verschwendet
seien," ist auch nur eine häusig wiederholte Redensart, die auf Leute berechnet
ist, die von Höflichkeit nichts halten. Einem Hinterwäldler können die ein¬
fachsten Höflichkeitsformen der gebildeten Welt höchst lächerlich vorkommen.
Wenn Deutschland bei dem heutigen Gedränge in der Weltpolitik, um seinen
"Platz an der Sonne" zu behaupten, nicht mit der vollendetsten Höflichkeit
vorgehn wollte, würde es auf ernste Schwierigkeiten stoßen, denn der Neid,
von dem es wegen seiner Erfolge ringsum umgeben ist, bedarf keiner großen
Anreizung, wenn er losbrechen soll. Wer im Gedränge mit Rippenstößen an¬
fängt, kann leicht von allen Seiten schlüge erhalten. Davor schützt uns unsre
gebietende Landmacht nicht in allen Richtungen; daß wir uns in der Weltpolitik
auch nur die geringste Vernachlässigung diplomatischer Höflichkeit erlauben könnten,
dazu fehlt uns die starke Flotte. Englische Staatsmänner konnten sich das er¬
lauben und haben es bis in die neuere Zeit auch zeitweise getan, aber das darf
kein Muster für die deutsche Diplomatie sein, um so weniger, als doch niemand
daran zweifelt, daß die Abrechnung dafür einmal kommen wird.

Ein unverantwortlicher Journalist oder Parteiführer mag sich eine un¬
höfliche Behandlung des Auslandes erlauben, ein verantwortlicher Leiter der
Reichspolitik darf das nicht, denn nicht er, sondern das ganze Volk hat die
Folge davon zu tragen. Ob Bülow, um den es sich gegenwärtig handelt
-- soweit man nicht den Kaiser selbst meint --, in allen Fällen gerade das
richtige getroffen hat, mag dahingestellt bleiben, die Rechnung darüber kann
erst in späterer Zeit abgeschlossen werden. Aber die allgemeine Verurteilung
der Maßnahmen der Neichsregierung als Schwäche gegenüber dem Auslande
ist unberechtigt und verwerflich, obgleich ein Blatt dem andern, ein Partei¬
führer dem andern den Vorwurf nachspricht, ohne sich schließlich noch etwas
dabei zu denken; es ist zur reinen Monomanie geworden. Falsch ist dabei die
Berufung auf Bismarck, der der anerkannt höflichste Diplomat der Welt war,


Zur Bismarcklegende

denken, so bis vier Uhr sitzen zu bleiben. Wer auf diese stickige Atmosphäre
aufmerksam macht, der läuft Gefahr, entweder „mit Kürassierstiefeln" angeredet
zu werden oder gar seinen Drang nach frischer Luft einfach durch Hinausbe¬
förderung erfüllt zu sehen. Man gefällt sich in der selbstgeschaffnen Atmosphäre,
sie entspricht einer althergebrachten Gewohnheit, sie gewährt eben die bekannte
„angenehme Satisfaktion."

Ja, wenn man im Auslande die Deutsche Tageszeitung und andre Blätter,
die in diesem Falle mit ihr in demselben Sinne schreiben, wirklich ernst nehmen
sollte, dann würde man freilich Deutschland „nicht mehr so ernst nehmen wie
früher," man zieht aber draußen vor, lieber die Blätter nicht ernst zu nehmen,
denn man erinnert sich noch deutlich, daß vor vierzig Jahren, als man die
öffentliche Meinung in Deutschland noch ganz anders verqualmt hatte, mit dem
ersten ernsten Schritt von Berlin aus der ganze Dunst verflog. Man weiß,
was von der gemachten öffentlichen Meinung in Deutschland zu halten ist.
Das können alle Leute, die nicht bloß „zwischen Häusern und Zeitungen leben,"
gerade im Auslande deutlich erfahren, wenn sie sich nicht bloß zum Vergnügen
und Zeitvertreib dort aufhalten. Daß „wir uns in Höflichkeiten gefallen und
überbieten, die hin und wieder den Eindruck machen, als ob sie verschwendet
seien," ist auch nur eine häusig wiederholte Redensart, die auf Leute berechnet
ist, die von Höflichkeit nichts halten. Einem Hinterwäldler können die ein¬
fachsten Höflichkeitsformen der gebildeten Welt höchst lächerlich vorkommen.
Wenn Deutschland bei dem heutigen Gedränge in der Weltpolitik, um seinen
„Platz an der Sonne" zu behaupten, nicht mit der vollendetsten Höflichkeit
vorgehn wollte, würde es auf ernste Schwierigkeiten stoßen, denn der Neid,
von dem es wegen seiner Erfolge ringsum umgeben ist, bedarf keiner großen
Anreizung, wenn er losbrechen soll. Wer im Gedränge mit Rippenstößen an¬
fängt, kann leicht von allen Seiten schlüge erhalten. Davor schützt uns unsre
gebietende Landmacht nicht in allen Richtungen; daß wir uns in der Weltpolitik
auch nur die geringste Vernachlässigung diplomatischer Höflichkeit erlauben könnten,
dazu fehlt uns die starke Flotte. Englische Staatsmänner konnten sich das er¬
lauben und haben es bis in die neuere Zeit auch zeitweise getan, aber das darf
kein Muster für die deutsche Diplomatie sein, um so weniger, als doch niemand
daran zweifelt, daß die Abrechnung dafür einmal kommen wird.

Ein unverantwortlicher Journalist oder Parteiführer mag sich eine un¬
höfliche Behandlung des Auslandes erlauben, ein verantwortlicher Leiter der
Reichspolitik darf das nicht, denn nicht er, sondern das ganze Volk hat die
Folge davon zu tragen. Ob Bülow, um den es sich gegenwärtig handelt
— soweit man nicht den Kaiser selbst meint —, in allen Fällen gerade das
richtige getroffen hat, mag dahingestellt bleiben, die Rechnung darüber kann
erst in späterer Zeit abgeschlossen werden. Aber die allgemeine Verurteilung
der Maßnahmen der Neichsregierung als Schwäche gegenüber dem Auslande
ist unberechtigt und verwerflich, obgleich ein Blatt dem andern, ein Partei¬
führer dem andern den Vorwurf nachspricht, ohne sich schließlich noch etwas
dabei zu denken; es ist zur reinen Monomanie geworden. Falsch ist dabei die
Berufung auf Bismarck, der der anerkannt höflichste Diplomat der Welt war,


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[0441] Zur Bismarcklegende denken, so bis vier Uhr sitzen zu bleiben. Wer auf diese stickige Atmosphäre aufmerksam macht, der läuft Gefahr, entweder „mit Kürassierstiefeln" angeredet zu werden oder gar seinen Drang nach frischer Luft einfach durch Hinausbe¬ förderung erfüllt zu sehen. Man gefällt sich in der selbstgeschaffnen Atmosphäre, sie entspricht einer althergebrachten Gewohnheit, sie gewährt eben die bekannte „angenehme Satisfaktion." Ja, wenn man im Auslande die Deutsche Tageszeitung und andre Blätter, die in diesem Falle mit ihr in demselben Sinne schreiben, wirklich ernst nehmen sollte, dann würde man freilich Deutschland „nicht mehr so ernst nehmen wie früher," man zieht aber draußen vor, lieber die Blätter nicht ernst zu nehmen, denn man erinnert sich noch deutlich, daß vor vierzig Jahren, als man die öffentliche Meinung in Deutschland noch ganz anders verqualmt hatte, mit dem ersten ernsten Schritt von Berlin aus der ganze Dunst verflog. Man weiß, was von der gemachten öffentlichen Meinung in Deutschland zu halten ist. Das können alle Leute, die nicht bloß „zwischen Häusern und Zeitungen leben," gerade im Auslande deutlich erfahren, wenn sie sich nicht bloß zum Vergnügen und Zeitvertreib dort aufhalten. Daß „wir uns in Höflichkeiten gefallen und überbieten, die hin und wieder den Eindruck machen, als ob sie verschwendet seien," ist auch nur eine häusig wiederholte Redensart, die auf Leute berechnet ist, die von Höflichkeit nichts halten. Einem Hinterwäldler können die ein¬ fachsten Höflichkeitsformen der gebildeten Welt höchst lächerlich vorkommen. Wenn Deutschland bei dem heutigen Gedränge in der Weltpolitik, um seinen „Platz an der Sonne" zu behaupten, nicht mit der vollendetsten Höflichkeit vorgehn wollte, würde es auf ernste Schwierigkeiten stoßen, denn der Neid, von dem es wegen seiner Erfolge ringsum umgeben ist, bedarf keiner großen Anreizung, wenn er losbrechen soll. Wer im Gedränge mit Rippenstößen an¬ fängt, kann leicht von allen Seiten schlüge erhalten. Davor schützt uns unsre gebietende Landmacht nicht in allen Richtungen; daß wir uns in der Weltpolitik auch nur die geringste Vernachlässigung diplomatischer Höflichkeit erlauben könnten, dazu fehlt uns die starke Flotte. Englische Staatsmänner konnten sich das er¬ lauben und haben es bis in die neuere Zeit auch zeitweise getan, aber das darf kein Muster für die deutsche Diplomatie sein, um so weniger, als doch niemand daran zweifelt, daß die Abrechnung dafür einmal kommen wird. Ein unverantwortlicher Journalist oder Parteiführer mag sich eine un¬ höfliche Behandlung des Auslandes erlauben, ein verantwortlicher Leiter der Reichspolitik darf das nicht, denn nicht er, sondern das ganze Volk hat die Folge davon zu tragen. Ob Bülow, um den es sich gegenwärtig handelt — soweit man nicht den Kaiser selbst meint —, in allen Fällen gerade das richtige getroffen hat, mag dahingestellt bleiben, die Rechnung darüber kann erst in späterer Zeit abgeschlossen werden. Aber die allgemeine Verurteilung der Maßnahmen der Neichsregierung als Schwäche gegenüber dem Auslande ist unberechtigt und verwerflich, obgleich ein Blatt dem andern, ein Partei¬ führer dem andern den Vorwurf nachspricht, ohne sich schließlich noch etwas dabei zu denken; es ist zur reinen Monomanie geworden. Falsch ist dabei die Berufung auf Bismarck, der der anerkannt höflichste Diplomat der Welt war,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/441>, abgerufen am 23.07.2024.