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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Zur Bismarcklegende

Geschmacks- und Taktfragen ihre Rolle, und man darf annehmen, daß Graf
Bülow, wenn er bei jeder Gelegenheit öffentlich mit derben Worten gegen das
Ausland losfahren wollte, wie das in einem Teil der Presse üblich ist, in den
erwähnten Kreisen auf große Zustimmung rechnen könnte. Er hat aber als
verantwortlicher Leiter der Reichspolitik wohl eine andre Aufgabe, als nach
einer so billigen Popularität zu streben. Wenn man heutzutage gewisse Leute
über die "Kürassierstiefel" reden hört, die Bülow im Verkehr mit dem Ausland
anziehn müsse, da hat mau wirklich oft den Eindruck, daß sie eigentlich gewöhn¬
liche Schmierstiefel meinen. Alldem gegenüber ist daran festzuhalten, daß der Reichs¬
kanzler, heiße er Bülow oder anders, als verantwortlicher Vertreter des Deutschen
Reichs, das den Anspruch hat, an der Spitze der Kulturstaaten zu stehn, in jedem
Fall und zu jeder Zeit die "Form und Sprechweise des wohl erzognen vornehmen
Mannes" zu beobachten und zu wahren hat, wie Freiherr von Mittnacht in den
neusten Veröffentlichungen über Bismarck wieder von diesem rühmt. Das ist
Bismarckische Tradition, eine andre gibt es nicht, daran müssen sich seine Nach¬
folger halten, und sie richten sich auch danach. Weitere Volks- und Preßbedürf-
nisse nach mehr staatsmännischer Grobheit können nicht berücksichtigt werden.

Es könne "doch kein Mensch zweifeln, daß wir im Auslande nicht mehr
so ernst genommen werden wie früher," behauptet das bauernbündlerische Blatt
weiter. Für jedermann, der nur einigermaßen im Auslande bekannt ist, er¬
scheint diese so oft wiederholte Behauptung deutscher Blätter einfach unwahr.
Es ist weder in Rußland noch in England, weder in Frankreich noch in Italien,
noch gar in Österreich etwas davon zu bemerken. Allerdings wissen die Leute
im Ausland auch, daß wir keinen Bismarck mehr haben, sie geben sich aber
durchaus nicht der Täuschung hin, daß nun ihre Staatsmänner den deutschen
ohne weiteres überlegen sein müßten. Nachdem man sich überzeugt hat, daß
Kaiser Wilhelm der Zweite die Friedenspolitik fortsetzen wird, und auch die
ansehnliche Heeres- und Flottenvermehruug ausschließlich diesem Zwecke dient,
gilt überall der deutsche Reichskanzler als Reichskanzler, einerlei, wie er heißt,
und der Kaiser wächst von Jahr zu Jahr an Ansehen, man beneidet uns um
ihn und vermag das Verhalten der deutschen Parteien und Zeitungen, die ihn
und seine Kanzler fortwährend herabzusetzen suchen, einfach nicht zu begreifen.
Im allgemeinen legt man im Anstand auf deutsche Zeitungsmeinungen wohl
wenig Wert, wenn sie nicht zu Verhetzungszwccken verwendbar sind, von ihrem
Benörgeln des Kaisers und des Kanzlers nimmt man aber kaum Notiz, weil
jedermann weiß, daß dahinter nichts andres steckt als das sattsam bekannte
Schimpfen der Deutschen über jede Negierung, das ihnen eben eine "angenehme
Satisfaktion" ist. Und wenn die Deutsche Tageszeitung nicht glaubt, daß diese
"kritische Stimmung" in die nationalen Kreise "hineingeschrieben und hineinge¬
trieben" sei, so irrt sie; man hat eine unglückliche Eigentümlichkeit des deutschen
Volks benutzt, durch jahrelange Bearbeitung und Wiederholung desselben Themas
eine Stimmung zu erzeugen, die in keiner Richtung berechtigt, dagegen in
hohem Maße unklug und schädlich ist. Das Deutsche Reich macht geradezu
den Eindruck einer Bierstube, die die Führer mit übelduftenden Parteipfeifen
vollgequalmt haben; das ist ihnen eine "angenehme Satisfaktion," und sie ge-


Zur Bismarcklegende

Geschmacks- und Taktfragen ihre Rolle, und man darf annehmen, daß Graf
Bülow, wenn er bei jeder Gelegenheit öffentlich mit derben Worten gegen das
Ausland losfahren wollte, wie das in einem Teil der Presse üblich ist, in den
erwähnten Kreisen auf große Zustimmung rechnen könnte. Er hat aber als
verantwortlicher Leiter der Reichspolitik wohl eine andre Aufgabe, als nach
einer so billigen Popularität zu streben. Wenn man heutzutage gewisse Leute
über die „Kürassierstiefel" reden hört, die Bülow im Verkehr mit dem Ausland
anziehn müsse, da hat mau wirklich oft den Eindruck, daß sie eigentlich gewöhn¬
liche Schmierstiefel meinen. Alldem gegenüber ist daran festzuhalten, daß der Reichs¬
kanzler, heiße er Bülow oder anders, als verantwortlicher Vertreter des Deutschen
Reichs, das den Anspruch hat, an der Spitze der Kulturstaaten zu stehn, in jedem
Fall und zu jeder Zeit die „Form und Sprechweise des wohl erzognen vornehmen
Mannes" zu beobachten und zu wahren hat, wie Freiherr von Mittnacht in den
neusten Veröffentlichungen über Bismarck wieder von diesem rühmt. Das ist
Bismarckische Tradition, eine andre gibt es nicht, daran müssen sich seine Nach¬
folger halten, und sie richten sich auch danach. Weitere Volks- und Preßbedürf-
nisse nach mehr staatsmännischer Grobheit können nicht berücksichtigt werden.

Es könne „doch kein Mensch zweifeln, daß wir im Auslande nicht mehr
so ernst genommen werden wie früher," behauptet das bauernbündlerische Blatt
weiter. Für jedermann, der nur einigermaßen im Auslande bekannt ist, er¬
scheint diese so oft wiederholte Behauptung deutscher Blätter einfach unwahr.
Es ist weder in Rußland noch in England, weder in Frankreich noch in Italien,
noch gar in Österreich etwas davon zu bemerken. Allerdings wissen die Leute
im Ausland auch, daß wir keinen Bismarck mehr haben, sie geben sich aber
durchaus nicht der Täuschung hin, daß nun ihre Staatsmänner den deutschen
ohne weiteres überlegen sein müßten. Nachdem man sich überzeugt hat, daß
Kaiser Wilhelm der Zweite die Friedenspolitik fortsetzen wird, und auch die
ansehnliche Heeres- und Flottenvermehruug ausschließlich diesem Zwecke dient,
gilt überall der deutsche Reichskanzler als Reichskanzler, einerlei, wie er heißt,
und der Kaiser wächst von Jahr zu Jahr an Ansehen, man beneidet uns um
ihn und vermag das Verhalten der deutschen Parteien und Zeitungen, die ihn
und seine Kanzler fortwährend herabzusetzen suchen, einfach nicht zu begreifen.
Im allgemeinen legt man im Anstand auf deutsche Zeitungsmeinungen wohl
wenig Wert, wenn sie nicht zu Verhetzungszwccken verwendbar sind, von ihrem
Benörgeln des Kaisers und des Kanzlers nimmt man aber kaum Notiz, weil
jedermann weiß, daß dahinter nichts andres steckt als das sattsam bekannte
Schimpfen der Deutschen über jede Negierung, das ihnen eben eine „angenehme
Satisfaktion" ist. Und wenn die Deutsche Tageszeitung nicht glaubt, daß diese
„kritische Stimmung" in die nationalen Kreise „hineingeschrieben und hineinge¬
trieben" sei, so irrt sie; man hat eine unglückliche Eigentümlichkeit des deutschen
Volks benutzt, durch jahrelange Bearbeitung und Wiederholung desselben Themas
eine Stimmung zu erzeugen, die in keiner Richtung berechtigt, dagegen in
hohem Maße unklug und schädlich ist. Das Deutsche Reich macht geradezu
den Eindruck einer Bierstube, die die Führer mit übelduftenden Parteipfeifen
vollgequalmt haben; das ist ihnen eine „angenehme Satisfaktion," und sie ge-


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[0440] Zur Bismarcklegende Geschmacks- und Taktfragen ihre Rolle, und man darf annehmen, daß Graf Bülow, wenn er bei jeder Gelegenheit öffentlich mit derben Worten gegen das Ausland losfahren wollte, wie das in einem Teil der Presse üblich ist, in den erwähnten Kreisen auf große Zustimmung rechnen könnte. Er hat aber als verantwortlicher Leiter der Reichspolitik wohl eine andre Aufgabe, als nach einer so billigen Popularität zu streben. Wenn man heutzutage gewisse Leute über die „Kürassierstiefel" reden hört, die Bülow im Verkehr mit dem Ausland anziehn müsse, da hat mau wirklich oft den Eindruck, daß sie eigentlich gewöhn¬ liche Schmierstiefel meinen. Alldem gegenüber ist daran festzuhalten, daß der Reichs¬ kanzler, heiße er Bülow oder anders, als verantwortlicher Vertreter des Deutschen Reichs, das den Anspruch hat, an der Spitze der Kulturstaaten zu stehn, in jedem Fall und zu jeder Zeit die „Form und Sprechweise des wohl erzognen vornehmen Mannes" zu beobachten und zu wahren hat, wie Freiherr von Mittnacht in den neusten Veröffentlichungen über Bismarck wieder von diesem rühmt. Das ist Bismarckische Tradition, eine andre gibt es nicht, daran müssen sich seine Nach¬ folger halten, und sie richten sich auch danach. Weitere Volks- und Preßbedürf- nisse nach mehr staatsmännischer Grobheit können nicht berücksichtigt werden. Es könne „doch kein Mensch zweifeln, daß wir im Auslande nicht mehr so ernst genommen werden wie früher," behauptet das bauernbündlerische Blatt weiter. Für jedermann, der nur einigermaßen im Auslande bekannt ist, er¬ scheint diese so oft wiederholte Behauptung deutscher Blätter einfach unwahr. Es ist weder in Rußland noch in England, weder in Frankreich noch in Italien, noch gar in Österreich etwas davon zu bemerken. Allerdings wissen die Leute im Ausland auch, daß wir keinen Bismarck mehr haben, sie geben sich aber durchaus nicht der Täuschung hin, daß nun ihre Staatsmänner den deutschen ohne weiteres überlegen sein müßten. Nachdem man sich überzeugt hat, daß Kaiser Wilhelm der Zweite die Friedenspolitik fortsetzen wird, und auch die ansehnliche Heeres- und Flottenvermehruug ausschließlich diesem Zwecke dient, gilt überall der deutsche Reichskanzler als Reichskanzler, einerlei, wie er heißt, und der Kaiser wächst von Jahr zu Jahr an Ansehen, man beneidet uns um ihn und vermag das Verhalten der deutschen Parteien und Zeitungen, die ihn und seine Kanzler fortwährend herabzusetzen suchen, einfach nicht zu begreifen. Im allgemeinen legt man im Anstand auf deutsche Zeitungsmeinungen wohl wenig Wert, wenn sie nicht zu Verhetzungszwccken verwendbar sind, von ihrem Benörgeln des Kaisers und des Kanzlers nimmt man aber kaum Notiz, weil jedermann weiß, daß dahinter nichts andres steckt als das sattsam bekannte Schimpfen der Deutschen über jede Negierung, das ihnen eben eine „angenehme Satisfaktion" ist. Und wenn die Deutsche Tageszeitung nicht glaubt, daß diese „kritische Stimmung" in die nationalen Kreise „hineingeschrieben und hineinge¬ trieben" sei, so irrt sie; man hat eine unglückliche Eigentümlichkeit des deutschen Volks benutzt, durch jahrelange Bearbeitung und Wiederholung desselben Themas eine Stimmung zu erzeugen, die in keiner Richtung berechtigt, dagegen in hohem Maße unklug und schädlich ist. Das Deutsche Reich macht geradezu den Eindruck einer Bierstube, die die Führer mit übelduftenden Parteipfeifen vollgequalmt haben; das ist ihnen eine „angenehme Satisfaktion," und sie ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/440>, abgerufen am 23.07.2024.