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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

Wissenschaft der Mystik) zu ihrem Urquell zurückzuführen. Hugo von Se. Victor
(1097 bis 1141) lehrt, der erste Mensch habe in der Schöpfung ein dreifaches
Auge empfangen: das fleischliche Auge, mit dem er die äußern Dinge, das
Auge der Vernunft, mit dem er das Geistige, sich selbst, die Ideale erkennt,
und das Auge der Kontemplation, mit dem er Gott und die göttlichen Dinge
schaut. Der Sündenfall habe ihm dieses dritte Auge geraubt, das zweite ver¬
dunkelt, und nur des leiblichen Auges Klarheit sei ihm ungeschwächt erhalten
geblieben. Darum könne der Mensch nur noch die äußere Welt deutlich er¬
kennen, die eigne Seele undeutlich, Gott gar nicht. Einigen Ersatz für die Ver¬
lorne unmittelbare Gotteserkenntnis biete der Glaube. Den drei Augen ent¬
sprechen die drei geistigen Tätigkeiten: die Wahrnehmung der äußern Dinge,
das Nachdenken über die Welt, die Seele und über das, was von Gott ge¬
offenbart worden ist, endlich die Kontemplation, die unmittelbare Anschauung
Gottes; zu dieser, meint Hugo, könne der Erlöste auf dem Wege der Reinigung,
Erleuchtung und Einigung schon in diesem Leben gelangen und damit eines
Vorgeschmacks der ewigen Seligkeit teilhaft werden; er erhält also, muß mau
schließen, das durch die Sünde Verlorne Auge zurück. Die Seele ist nach Hugo
der eigentliche Mensch, die Menschennatur; er erklärt es darum für töricht, zu
glauben, der Mensch höre mit dem leiblichen Tode auf zu sein, vielmehr fange
er damit erst an, wahrhaft zu leben.

Bei diesen Mystikern, deren Spekulationen mit denen der gleichzeitigen
Scholastiker, bis auf manche untergeordnete Einzelheiten, dogmatisch überein¬
stimmen, hat also der Gegensatz zur Scholastik nur die Bedeutung der Arbeit¬
teilung, und es stehn ihnen eine Anzahl von ekstatischen Heiligen zur Seite,
die der Kontemplation obliegen, namentlich visionäre und prophetische Kloster¬
frauen wie Gertrud, die schwedische Brigitta, Katharina von sieu". Feindlich
gestaltet sich der Gegensatz im vierzehnten und im fünfzehnten Jahrhundert bei
den deutschen Mystikern und den ihnen verwandten Sekten, die wir vorläufig
überspringen. Die Feindschaft konzentriert sich in Luther und führt zur Ab-
sprengung des Nordens von der katholischen Kirche. Aber in der Polemik der
Protestanten gegen Rom und gegen einander schlüge die Befreiung von der
kirchlichen Autorität in eine neue Bindung an dogmatische Formeln und die
anfänglich mystisch-praktische Richtung des Luthertums in eine neue theologische
Scholastik um. Dieser treten der Reihe nach die mystischen Schwarmgeister,
mit denen Luther zu kämpfen hatte, dann, von weniger berühmten zu schweigen,
der Theosoph Jakob Böhme, hierauf die Pietisten verinnerlichend, vertiefend,
Leben weckend entgegen. Es folgen die Geisterseher wie Swedenborg und die
Bekämpfer des den Orthodoxismus ablösenden Nationalismus wie Hamann.
Durch den Gegensatz zum Protestantismus geweckt, blüht in der katholischen
Kirche die klösterliche Mystik neu auf und zeitigt eine lange Reihe von eksta¬
tischen, zum Teil stigmatisierten Schwärmern und Schwärmerinnen; Ignatius
von Loyola und die heilige Theresia eröffnen die Reihe, Luise Lateau hat sie vor¬
läufig geschlossen. Die englischen Quäker müssen aus zwei Gründen hervorge¬
hoben werden; einmal, weil sie den einzigen scheinbar gelungner Versuch gemacht
haben, die neuplatonische Verzückung zur Lebensaufgabe einer ganzen Kirchen-


Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

Wissenschaft der Mystik) zu ihrem Urquell zurückzuführen. Hugo von Se. Victor
(1097 bis 1141) lehrt, der erste Mensch habe in der Schöpfung ein dreifaches
Auge empfangen: das fleischliche Auge, mit dem er die äußern Dinge, das
Auge der Vernunft, mit dem er das Geistige, sich selbst, die Ideale erkennt,
und das Auge der Kontemplation, mit dem er Gott und die göttlichen Dinge
schaut. Der Sündenfall habe ihm dieses dritte Auge geraubt, das zweite ver¬
dunkelt, und nur des leiblichen Auges Klarheit sei ihm ungeschwächt erhalten
geblieben. Darum könne der Mensch nur noch die äußere Welt deutlich er¬
kennen, die eigne Seele undeutlich, Gott gar nicht. Einigen Ersatz für die Ver¬
lorne unmittelbare Gotteserkenntnis biete der Glaube. Den drei Augen ent¬
sprechen die drei geistigen Tätigkeiten: die Wahrnehmung der äußern Dinge,
das Nachdenken über die Welt, die Seele und über das, was von Gott ge¬
offenbart worden ist, endlich die Kontemplation, die unmittelbare Anschauung
Gottes; zu dieser, meint Hugo, könne der Erlöste auf dem Wege der Reinigung,
Erleuchtung und Einigung schon in diesem Leben gelangen und damit eines
Vorgeschmacks der ewigen Seligkeit teilhaft werden; er erhält also, muß mau
schließen, das durch die Sünde Verlorne Auge zurück. Die Seele ist nach Hugo
der eigentliche Mensch, die Menschennatur; er erklärt es darum für töricht, zu
glauben, der Mensch höre mit dem leiblichen Tode auf zu sein, vielmehr fange
er damit erst an, wahrhaft zu leben.

Bei diesen Mystikern, deren Spekulationen mit denen der gleichzeitigen
Scholastiker, bis auf manche untergeordnete Einzelheiten, dogmatisch überein¬
stimmen, hat also der Gegensatz zur Scholastik nur die Bedeutung der Arbeit¬
teilung, und es stehn ihnen eine Anzahl von ekstatischen Heiligen zur Seite,
die der Kontemplation obliegen, namentlich visionäre und prophetische Kloster¬
frauen wie Gertrud, die schwedische Brigitta, Katharina von sieu«. Feindlich
gestaltet sich der Gegensatz im vierzehnten und im fünfzehnten Jahrhundert bei
den deutschen Mystikern und den ihnen verwandten Sekten, die wir vorläufig
überspringen. Die Feindschaft konzentriert sich in Luther und führt zur Ab-
sprengung des Nordens von der katholischen Kirche. Aber in der Polemik der
Protestanten gegen Rom und gegen einander schlüge die Befreiung von der
kirchlichen Autorität in eine neue Bindung an dogmatische Formeln und die
anfänglich mystisch-praktische Richtung des Luthertums in eine neue theologische
Scholastik um. Dieser treten der Reihe nach die mystischen Schwarmgeister,
mit denen Luther zu kämpfen hatte, dann, von weniger berühmten zu schweigen,
der Theosoph Jakob Böhme, hierauf die Pietisten verinnerlichend, vertiefend,
Leben weckend entgegen. Es folgen die Geisterseher wie Swedenborg und die
Bekämpfer des den Orthodoxismus ablösenden Nationalismus wie Hamann.
Durch den Gegensatz zum Protestantismus geweckt, blüht in der katholischen
Kirche die klösterliche Mystik neu auf und zeitigt eine lange Reihe von eksta¬
tischen, zum Teil stigmatisierten Schwärmern und Schwärmerinnen; Ignatius
von Loyola und die heilige Theresia eröffnen die Reihe, Luise Lateau hat sie vor¬
läufig geschlossen. Die englischen Quäker müssen aus zwei Gründen hervorge¬
hoben werden; einmal, weil sie den einzigen scheinbar gelungner Versuch gemacht
haben, die neuplatonische Verzückung zur Lebensaufgabe einer ganzen Kirchen-


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[0406] Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft Wissenschaft der Mystik) zu ihrem Urquell zurückzuführen. Hugo von Se. Victor (1097 bis 1141) lehrt, der erste Mensch habe in der Schöpfung ein dreifaches Auge empfangen: das fleischliche Auge, mit dem er die äußern Dinge, das Auge der Vernunft, mit dem er das Geistige, sich selbst, die Ideale erkennt, und das Auge der Kontemplation, mit dem er Gott und die göttlichen Dinge schaut. Der Sündenfall habe ihm dieses dritte Auge geraubt, das zweite ver¬ dunkelt, und nur des leiblichen Auges Klarheit sei ihm ungeschwächt erhalten geblieben. Darum könne der Mensch nur noch die äußere Welt deutlich er¬ kennen, die eigne Seele undeutlich, Gott gar nicht. Einigen Ersatz für die Ver¬ lorne unmittelbare Gotteserkenntnis biete der Glaube. Den drei Augen ent¬ sprechen die drei geistigen Tätigkeiten: die Wahrnehmung der äußern Dinge, das Nachdenken über die Welt, die Seele und über das, was von Gott ge¬ offenbart worden ist, endlich die Kontemplation, die unmittelbare Anschauung Gottes; zu dieser, meint Hugo, könne der Erlöste auf dem Wege der Reinigung, Erleuchtung und Einigung schon in diesem Leben gelangen und damit eines Vorgeschmacks der ewigen Seligkeit teilhaft werden; er erhält also, muß mau schließen, das durch die Sünde Verlorne Auge zurück. Die Seele ist nach Hugo der eigentliche Mensch, die Menschennatur; er erklärt es darum für töricht, zu glauben, der Mensch höre mit dem leiblichen Tode auf zu sein, vielmehr fange er damit erst an, wahrhaft zu leben. Bei diesen Mystikern, deren Spekulationen mit denen der gleichzeitigen Scholastiker, bis auf manche untergeordnete Einzelheiten, dogmatisch überein¬ stimmen, hat also der Gegensatz zur Scholastik nur die Bedeutung der Arbeit¬ teilung, und es stehn ihnen eine Anzahl von ekstatischen Heiligen zur Seite, die der Kontemplation obliegen, namentlich visionäre und prophetische Kloster¬ frauen wie Gertrud, die schwedische Brigitta, Katharina von sieu«. Feindlich gestaltet sich der Gegensatz im vierzehnten und im fünfzehnten Jahrhundert bei den deutschen Mystikern und den ihnen verwandten Sekten, die wir vorläufig überspringen. Die Feindschaft konzentriert sich in Luther und führt zur Ab- sprengung des Nordens von der katholischen Kirche. Aber in der Polemik der Protestanten gegen Rom und gegen einander schlüge die Befreiung von der kirchlichen Autorität in eine neue Bindung an dogmatische Formeln und die anfänglich mystisch-praktische Richtung des Luthertums in eine neue theologische Scholastik um. Dieser treten der Reihe nach die mystischen Schwarmgeister, mit denen Luther zu kämpfen hatte, dann, von weniger berühmten zu schweigen, der Theosoph Jakob Böhme, hierauf die Pietisten verinnerlichend, vertiefend, Leben weckend entgegen. Es folgen die Geisterseher wie Swedenborg und die Bekämpfer des den Orthodoxismus ablösenden Nationalismus wie Hamann. Durch den Gegensatz zum Protestantismus geweckt, blüht in der katholischen Kirche die klösterliche Mystik neu auf und zeitigt eine lange Reihe von eksta¬ tischen, zum Teil stigmatisierten Schwärmern und Schwärmerinnen; Ignatius von Loyola und die heilige Theresia eröffnen die Reihe, Luise Lateau hat sie vor¬ läufig geschlossen. Die englischen Quäker müssen aus zwei Gründen hervorge¬ hoben werden; einmal, weil sie den einzigen scheinbar gelungner Versuch gemacht haben, die neuplatonische Verzückung zur Lebensaufgabe einer ganzen Kirchen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/406>, abgerufen am 26.06.2024.