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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

Gebet beendigt, so wird Brot gebracht und Wein mit Wasser. Der Vorsteher
richtet nun aus aller Kraft Gebete und Danksagung an Gott, und das Volk
stimmt ein mit Amen. Von dem, was geweiht worden ist, wird dann an alle
ausgeteilt, den Abwesenden aber durch die Diakonen gesandt. Von den Ver¬
mögenden spendet ein jeder nach Belieben; die Gaben werden beim Vorsteher
hinterlegt, und dieser verwendet sie zum Besten der Witwen, Waisen, Kranken,
Gefangnen und für den Unterhalt der Fremdlinge, denn ihm liegt die Sorge
für alle Bedürftigen ob." Da haben wir die Grundbestandteile eines ver¬
nünftigen Gottesdienstes, der zwar nach Orten und Zeiten unendlich mannig¬
faltig ausgestattet werden kann, und dessen einer Bestandteil, das symbolische
Mahl, viele verschiedne Deutungen erlaubt, über den aber mit etwas besserm,
vollkommneren Hinauszugelangen niemals gelingen wird.

An den Namen Areopagita knüpft sich eine Wendung, die das christliche
Mysterium nicht allein vom Kultus allmählich loslöst, sondern sogar seine
Pfleger nach und nach in Gegensatz zu ihm bringt. In einem vom Kaiser
Justinian im Jahre 533 veranstalteten Neligionsgespräch berief sich die eine
Partei, die monophysitische, auf die Schriften des Areopagiten Dionysius, die
hier zum erstenmal angeführt werden. Die genaue Abfassungszeit dieser Schriften
ist nicht zu ermitteln; für das Apostelgeschichte 17, 34 erwähnte Mitglied des
athenischen Areopags hat sich der unbekannte Verfasser, der sich allerdings
Dionysius nennt, nicht ausgeben wollen, aber der Zuname Areopagita ist ihm
geblieben. Die vom Griechengeiste hervorgerufnen dogmatischen Streitigkeiten
hatten die Kirchenlehrer gezwungen, den ihrem Glauben nach durch die Offen¬
barung aufgedeckten Teil des Geheimnisses mit dem Verstände durchzuarbeiten
und nach dem Vorbilde der Philosophenschulen in Formeln zu bringen, und
diesem verstandesmäßigen Begriffschristentum nun setzte der Pseudodionysius
ein Gemüts- und Phantasiechristentum entgegen, dessen Dogmatik mehr neu¬
platonisch als nicünokonstantinopolitanisch war. Erhalten sind von seinen Ab¬
handlungen die über die himmlische, die über die kirchliche Hierarchie, die über
die göttlichen Namen und die über die mystische Theologie, außerdem zehn
Briefe. Durch die mystische Erhebung über alle Sinneswahrnehmungen und über
alles Denken gelangt nach ihm die Seele zu dem überwesentlichen Einen, dem
alle Eigenschaften sowohl abgesprochen wie zugesprochen werden müssen; ab¬
gesprochen, sofern sie an einzelnen Dingen haften, zugesprochen, sofern dieses
Eine alle Einzeldinge in sich hegt. Bei diesem Einen wohnt die Seele im
Dunkel der Unwissenheit, sofern das Eine aller natürlichen Erkenntnis unzu¬
gänglich ist, aber zugleich in dem Licht, aus dem alles irdische Licht seinen
Ursprung nimmt. Aus dem Einen, dem Urquell, sprossen, ihn zum Vater
machend, Sohn und Geist wie Blumen und Lichter. Aus dem dreieinigen
Gott quillt dann weiter die Welt, indem er sich gleichsam vervielfältigt, aber
doch er selbst bleibt. Die Wesen haben je nach ihrer Stufe mehr oder weniger
Teil an Gottes Güte und Schönheit. Das Böse kennt Gott nicht als solches,
sondern nur als Gutes wirkende Kraft. Die überirdischen Geschöpfe, die himm¬
lischen Geister, sind in eine Hierarchie geordnet, sodciß die höhern den niedern
das Sein vermitteln und auch die Rückkehr zum Ursein, das Urlicht also Stufen-


Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

Gebet beendigt, so wird Brot gebracht und Wein mit Wasser. Der Vorsteher
richtet nun aus aller Kraft Gebete und Danksagung an Gott, und das Volk
stimmt ein mit Amen. Von dem, was geweiht worden ist, wird dann an alle
ausgeteilt, den Abwesenden aber durch die Diakonen gesandt. Von den Ver¬
mögenden spendet ein jeder nach Belieben; die Gaben werden beim Vorsteher
hinterlegt, und dieser verwendet sie zum Besten der Witwen, Waisen, Kranken,
Gefangnen und für den Unterhalt der Fremdlinge, denn ihm liegt die Sorge
für alle Bedürftigen ob." Da haben wir die Grundbestandteile eines ver¬
nünftigen Gottesdienstes, der zwar nach Orten und Zeiten unendlich mannig¬
faltig ausgestattet werden kann, und dessen einer Bestandteil, das symbolische
Mahl, viele verschiedne Deutungen erlaubt, über den aber mit etwas besserm,
vollkommneren Hinauszugelangen niemals gelingen wird.

An den Namen Areopagita knüpft sich eine Wendung, die das christliche
Mysterium nicht allein vom Kultus allmählich loslöst, sondern sogar seine
Pfleger nach und nach in Gegensatz zu ihm bringt. In einem vom Kaiser
Justinian im Jahre 533 veranstalteten Neligionsgespräch berief sich die eine
Partei, die monophysitische, auf die Schriften des Areopagiten Dionysius, die
hier zum erstenmal angeführt werden. Die genaue Abfassungszeit dieser Schriften
ist nicht zu ermitteln; für das Apostelgeschichte 17, 34 erwähnte Mitglied des
athenischen Areopags hat sich der unbekannte Verfasser, der sich allerdings
Dionysius nennt, nicht ausgeben wollen, aber der Zuname Areopagita ist ihm
geblieben. Die vom Griechengeiste hervorgerufnen dogmatischen Streitigkeiten
hatten die Kirchenlehrer gezwungen, den ihrem Glauben nach durch die Offen¬
barung aufgedeckten Teil des Geheimnisses mit dem Verstände durchzuarbeiten
und nach dem Vorbilde der Philosophenschulen in Formeln zu bringen, und
diesem verstandesmäßigen Begriffschristentum nun setzte der Pseudodionysius
ein Gemüts- und Phantasiechristentum entgegen, dessen Dogmatik mehr neu¬
platonisch als nicünokonstantinopolitanisch war. Erhalten sind von seinen Ab¬
handlungen die über die himmlische, die über die kirchliche Hierarchie, die über
die göttlichen Namen und die über die mystische Theologie, außerdem zehn
Briefe. Durch die mystische Erhebung über alle Sinneswahrnehmungen und über
alles Denken gelangt nach ihm die Seele zu dem überwesentlichen Einen, dem
alle Eigenschaften sowohl abgesprochen wie zugesprochen werden müssen; ab¬
gesprochen, sofern sie an einzelnen Dingen haften, zugesprochen, sofern dieses
Eine alle Einzeldinge in sich hegt. Bei diesem Einen wohnt die Seele im
Dunkel der Unwissenheit, sofern das Eine aller natürlichen Erkenntnis unzu¬
gänglich ist, aber zugleich in dem Licht, aus dem alles irdische Licht seinen
Ursprung nimmt. Aus dem Einen, dem Urquell, sprossen, ihn zum Vater
machend, Sohn und Geist wie Blumen und Lichter. Aus dem dreieinigen
Gott quillt dann weiter die Welt, indem er sich gleichsam vervielfältigt, aber
doch er selbst bleibt. Die Wesen haben je nach ihrer Stufe mehr oder weniger
Teil an Gottes Güte und Schönheit. Das Böse kennt Gott nicht als solches,
sondern nur als Gutes wirkende Kraft. Die überirdischen Geschöpfe, die himm¬
lischen Geister, sind in eine Hierarchie geordnet, sodciß die höhern den niedern
das Sein vermitteln und auch die Rückkehr zum Ursein, das Urlicht also Stufen-


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[0404] Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft Gebet beendigt, so wird Brot gebracht und Wein mit Wasser. Der Vorsteher richtet nun aus aller Kraft Gebete und Danksagung an Gott, und das Volk stimmt ein mit Amen. Von dem, was geweiht worden ist, wird dann an alle ausgeteilt, den Abwesenden aber durch die Diakonen gesandt. Von den Ver¬ mögenden spendet ein jeder nach Belieben; die Gaben werden beim Vorsteher hinterlegt, und dieser verwendet sie zum Besten der Witwen, Waisen, Kranken, Gefangnen und für den Unterhalt der Fremdlinge, denn ihm liegt die Sorge für alle Bedürftigen ob." Da haben wir die Grundbestandteile eines ver¬ nünftigen Gottesdienstes, der zwar nach Orten und Zeiten unendlich mannig¬ faltig ausgestattet werden kann, und dessen einer Bestandteil, das symbolische Mahl, viele verschiedne Deutungen erlaubt, über den aber mit etwas besserm, vollkommneren Hinauszugelangen niemals gelingen wird. An den Namen Areopagita knüpft sich eine Wendung, die das christliche Mysterium nicht allein vom Kultus allmählich loslöst, sondern sogar seine Pfleger nach und nach in Gegensatz zu ihm bringt. In einem vom Kaiser Justinian im Jahre 533 veranstalteten Neligionsgespräch berief sich die eine Partei, die monophysitische, auf die Schriften des Areopagiten Dionysius, die hier zum erstenmal angeführt werden. Die genaue Abfassungszeit dieser Schriften ist nicht zu ermitteln; für das Apostelgeschichte 17, 34 erwähnte Mitglied des athenischen Areopags hat sich der unbekannte Verfasser, der sich allerdings Dionysius nennt, nicht ausgeben wollen, aber der Zuname Areopagita ist ihm geblieben. Die vom Griechengeiste hervorgerufnen dogmatischen Streitigkeiten hatten die Kirchenlehrer gezwungen, den ihrem Glauben nach durch die Offen¬ barung aufgedeckten Teil des Geheimnisses mit dem Verstände durchzuarbeiten und nach dem Vorbilde der Philosophenschulen in Formeln zu bringen, und diesem verstandesmäßigen Begriffschristentum nun setzte der Pseudodionysius ein Gemüts- und Phantasiechristentum entgegen, dessen Dogmatik mehr neu¬ platonisch als nicünokonstantinopolitanisch war. Erhalten sind von seinen Ab¬ handlungen die über die himmlische, die über die kirchliche Hierarchie, die über die göttlichen Namen und die über die mystische Theologie, außerdem zehn Briefe. Durch die mystische Erhebung über alle Sinneswahrnehmungen und über alles Denken gelangt nach ihm die Seele zu dem überwesentlichen Einen, dem alle Eigenschaften sowohl abgesprochen wie zugesprochen werden müssen; ab¬ gesprochen, sofern sie an einzelnen Dingen haften, zugesprochen, sofern dieses Eine alle Einzeldinge in sich hegt. Bei diesem Einen wohnt die Seele im Dunkel der Unwissenheit, sofern das Eine aller natürlichen Erkenntnis unzu¬ gänglich ist, aber zugleich in dem Licht, aus dem alles irdische Licht seinen Ursprung nimmt. Aus dem Einen, dem Urquell, sprossen, ihn zum Vater machend, Sohn und Geist wie Blumen und Lichter. Aus dem dreieinigen Gott quillt dann weiter die Welt, indem er sich gleichsam vervielfältigt, aber doch er selbst bleibt. Die Wesen haben je nach ihrer Stufe mehr oder weniger Teil an Gottes Güte und Schönheit. Das Böse kennt Gott nicht als solches, sondern nur als Gutes wirkende Kraft. Die überirdischen Geschöpfe, die himm¬ lischen Geister, sind in eine Hierarchie geordnet, sodciß die höhern den niedern das Sein vermitteln und auch die Rückkehr zum Ursein, das Urlicht also Stufen-

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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/404>, abgerufen am 01.07.2024.