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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Lhamberlains britische Reichspolitik

perialistischen und antifreihändlerischen englischen Politik übertreiben können.
Der Gedanke des Staates und seiner Macht stieg leuchtend in diesen Er¬
örterungen wieder empor." (Marcks.)

In diesen Bahnen wandelt Chamberlain, der Großkaufmann aus Birming¬
ham, der Vertreter der mittelenglischen Industrien, der ein Menschenleben lang
die Erfahrungen für die von ihm begonnene Propaganda gesammelt hat.
Wenn ich vorhin die Bedenken gegen die Durchführbarkeit seiner Reformideen
vorgeführt habe, so muß man nunmehr auch entgegenstellen, daß gerade die
Kolonien am lautesten die wirtschaftpolitische Reform fordern; daß nicht nur
Neuseeland, Kanada und die Kapkolonie dem Mutterlande schon Vorzugzölle
eingeräumt haben, ohne daß England mit denselben Zugeständnissen geantwortet
hätte; daß die Kolonien ihre Beiträge zu der Waffenmacht Englands -- wenn
auch noch ganz ungenügend -- so doch immerhin neuerdings erhöht haben,
Australien auf 200000, Neuseeland auf 40000, die Kapkolonie auf 50000.
Natal auf 85000, Neufundland auf 3000 Pfund Sterling, daß diese Kolonien
zum Teil im Burenkriege Hilfskorps gestellt haben. Man ist allerdings in
England mit diesen kolonialen Vorzugzöllen keineswegs zufrieden. Der Um¬
stand, daß sie in der Kapkolonie nur mit einer Stimme Mehrheit vom Parla¬
ment angenommen wurden, zeigt, daß die Neigung, dem Mutterlande auf
diesem Wege entgegenzukommen, immerhin noch von vielen nicht geteilt wird,
und in einem Kapland, wo nicht die Nachwehen des Krieges noch gespürt
würden, wo nicht England von London aus noch einen starken Druck aus¬
übte, wären die Beschlüsse vielleicht anders ausgefallen. Von den Vorzug¬
zöllen Südafrikas behauptet man wohl etwas voreilig, sie Hütten die Wirkung
einer Verdrängung fremden Wettbewerbs nicht ausgeübt. Gegen den kanadischen
Vorzugtarif führt man an, daß er Großbritannien 1903 nur eine zollfreie
Einfuhr von 16,6 Millionen Dollars gewährt habe, der Union dagegen eine
solche von 69,01 Millionen Dollars. Während an der zollpflichtigen Einfuhr
Großbritannien einen Anteil von 30,8 Prozent, die Union einen solchen von
50 Prozent gehabt habe, betrage bei der zollfreien Einfuhr das Verhältnis
17,5 zu 71,2 Prozent. Ein wahrer Vorzugtarif aber müsse das entgegengesetzte
Ergebnis haben. Die Vorzugbehandlung Neuseelands könne deshalb keinen
Nutzen bringen, weil die Einfuhr, bei der sie angewandt werden könne,
nur 2 Millionen Pfund Sterling betrage gegenüber einer Gesamteinfuhr von
12 Millionen Pfund Sterling.

Das englische Blatt, das diesen Klageschrei ausstößt, bevor überhaupt
eine so lange Zeit vergangen ist, daß die Vorzugtarise in Südafrika und in
Neuseeland genügend wirken können, verlangt offenbar zuviel. Schließlich
kommt auf den augenblicklichen Vorteil, den diese Tarife gewähren, gar nicht
so viel an, da man sie jeden Augenblick anders und für England günstiger
gestalten kann. Das wichtigste und ausschlaggebende ist die Annahme des
Grundsatzes, England eine bevorrechtigte Stellung im Zolltarif einzuräumen.
Kein Wunder, daß Chamberlain ans diesen Anzeichen eine große Sieges¬
gewißheit schöpft lind durch seine eigne feste Überzeugung auch andre mit fort¬
trägt. Schließlich bricht das Feuer seiner Begeisterung nur aus der ernsten


Lhamberlains britische Reichspolitik

perialistischen und antifreihändlerischen englischen Politik übertreiben können.
Der Gedanke des Staates und seiner Macht stieg leuchtend in diesen Er¬
örterungen wieder empor." (Marcks.)

In diesen Bahnen wandelt Chamberlain, der Großkaufmann aus Birming¬
ham, der Vertreter der mittelenglischen Industrien, der ein Menschenleben lang
die Erfahrungen für die von ihm begonnene Propaganda gesammelt hat.
Wenn ich vorhin die Bedenken gegen die Durchführbarkeit seiner Reformideen
vorgeführt habe, so muß man nunmehr auch entgegenstellen, daß gerade die
Kolonien am lautesten die wirtschaftpolitische Reform fordern; daß nicht nur
Neuseeland, Kanada und die Kapkolonie dem Mutterlande schon Vorzugzölle
eingeräumt haben, ohne daß England mit denselben Zugeständnissen geantwortet
hätte; daß die Kolonien ihre Beiträge zu der Waffenmacht Englands — wenn
auch noch ganz ungenügend — so doch immerhin neuerdings erhöht haben,
Australien auf 200000, Neuseeland auf 40000, die Kapkolonie auf 50000.
Natal auf 85000, Neufundland auf 3000 Pfund Sterling, daß diese Kolonien
zum Teil im Burenkriege Hilfskorps gestellt haben. Man ist allerdings in
England mit diesen kolonialen Vorzugzöllen keineswegs zufrieden. Der Um¬
stand, daß sie in der Kapkolonie nur mit einer Stimme Mehrheit vom Parla¬
ment angenommen wurden, zeigt, daß die Neigung, dem Mutterlande auf
diesem Wege entgegenzukommen, immerhin noch von vielen nicht geteilt wird,
und in einem Kapland, wo nicht die Nachwehen des Krieges noch gespürt
würden, wo nicht England von London aus noch einen starken Druck aus¬
übte, wären die Beschlüsse vielleicht anders ausgefallen. Von den Vorzug¬
zöllen Südafrikas behauptet man wohl etwas voreilig, sie Hütten die Wirkung
einer Verdrängung fremden Wettbewerbs nicht ausgeübt. Gegen den kanadischen
Vorzugtarif führt man an, daß er Großbritannien 1903 nur eine zollfreie
Einfuhr von 16,6 Millionen Dollars gewährt habe, der Union dagegen eine
solche von 69,01 Millionen Dollars. Während an der zollpflichtigen Einfuhr
Großbritannien einen Anteil von 30,8 Prozent, die Union einen solchen von
50 Prozent gehabt habe, betrage bei der zollfreien Einfuhr das Verhältnis
17,5 zu 71,2 Prozent. Ein wahrer Vorzugtarif aber müsse das entgegengesetzte
Ergebnis haben. Die Vorzugbehandlung Neuseelands könne deshalb keinen
Nutzen bringen, weil die Einfuhr, bei der sie angewandt werden könne,
nur 2 Millionen Pfund Sterling betrage gegenüber einer Gesamteinfuhr von
12 Millionen Pfund Sterling.

Das englische Blatt, das diesen Klageschrei ausstößt, bevor überhaupt
eine so lange Zeit vergangen ist, daß die Vorzugtarise in Südafrika und in
Neuseeland genügend wirken können, verlangt offenbar zuviel. Schließlich
kommt auf den augenblicklichen Vorteil, den diese Tarife gewähren, gar nicht
so viel an, da man sie jeden Augenblick anders und für England günstiger
gestalten kann. Das wichtigste und ausschlaggebende ist die Annahme des
Grundsatzes, England eine bevorrechtigte Stellung im Zolltarif einzuräumen.
Kein Wunder, daß Chamberlain ans diesen Anzeichen eine große Sieges¬
gewißheit schöpft lind durch seine eigne feste Überzeugung auch andre mit fort¬
trägt. Schließlich bricht das Feuer seiner Begeisterung nur aus der ernsten


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[0387] Lhamberlains britische Reichspolitik perialistischen und antifreihändlerischen englischen Politik übertreiben können. Der Gedanke des Staates und seiner Macht stieg leuchtend in diesen Er¬ örterungen wieder empor." (Marcks.) In diesen Bahnen wandelt Chamberlain, der Großkaufmann aus Birming¬ ham, der Vertreter der mittelenglischen Industrien, der ein Menschenleben lang die Erfahrungen für die von ihm begonnene Propaganda gesammelt hat. Wenn ich vorhin die Bedenken gegen die Durchführbarkeit seiner Reformideen vorgeführt habe, so muß man nunmehr auch entgegenstellen, daß gerade die Kolonien am lautesten die wirtschaftpolitische Reform fordern; daß nicht nur Neuseeland, Kanada und die Kapkolonie dem Mutterlande schon Vorzugzölle eingeräumt haben, ohne daß England mit denselben Zugeständnissen geantwortet hätte; daß die Kolonien ihre Beiträge zu der Waffenmacht Englands — wenn auch noch ganz ungenügend — so doch immerhin neuerdings erhöht haben, Australien auf 200000, Neuseeland auf 40000, die Kapkolonie auf 50000. Natal auf 85000, Neufundland auf 3000 Pfund Sterling, daß diese Kolonien zum Teil im Burenkriege Hilfskorps gestellt haben. Man ist allerdings in England mit diesen kolonialen Vorzugzöllen keineswegs zufrieden. Der Um¬ stand, daß sie in der Kapkolonie nur mit einer Stimme Mehrheit vom Parla¬ ment angenommen wurden, zeigt, daß die Neigung, dem Mutterlande auf diesem Wege entgegenzukommen, immerhin noch von vielen nicht geteilt wird, und in einem Kapland, wo nicht die Nachwehen des Krieges noch gespürt würden, wo nicht England von London aus noch einen starken Druck aus¬ übte, wären die Beschlüsse vielleicht anders ausgefallen. Von den Vorzug¬ zöllen Südafrikas behauptet man wohl etwas voreilig, sie Hütten die Wirkung einer Verdrängung fremden Wettbewerbs nicht ausgeübt. Gegen den kanadischen Vorzugtarif führt man an, daß er Großbritannien 1903 nur eine zollfreie Einfuhr von 16,6 Millionen Dollars gewährt habe, der Union dagegen eine solche von 69,01 Millionen Dollars. Während an der zollpflichtigen Einfuhr Großbritannien einen Anteil von 30,8 Prozent, die Union einen solchen von 50 Prozent gehabt habe, betrage bei der zollfreien Einfuhr das Verhältnis 17,5 zu 71,2 Prozent. Ein wahrer Vorzugtarif aber müsse das entgegengesetzte Ergebnis haben. Die Vorzugbehandlung Neuseelands könne deshalb keinen Nutzen bringen, weil die Einfuhr, bei der sie angewandt werden könne, nur 2 Millionen Pfund Sterling betrage gegenüber einer Gesamteinfuhr von 12 Millionen Pfund Sterling. Das englische Blatt, das diesen Klageschrei ausstößt, bevor überhaupt eine so lange Zeit vergangen ist, daß die Vorzugtarise in Südafrika und in Neuseeland genügend wirken können, verlangt offenbar zuviel. Schließlich kommt auf den augenblicklichen Vorteil, den diese Tarife gewähren, gar nicht so viel an, da man sie jeden Augenblick anders und für England günstiger gestalten kann. Das wichtigste und ausschlaggebende ist die Annahme des Grundsatzes, England eine bevorrechtigte Stellung im Zolltarif einzuräumen. Kein Wunder, daß Chamberlain ans diesen Anzeichen eine große Sieges¬ gewißheit schöpft lind durch seine eigne feste Überzeugung auch andre mit fort¬ trägt. Schließlich bricht das Feuer seiner Begeisterung nur aus der ernsten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/387>, abgerufen am 23.07.2024.