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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Lhamberlains britische Reichspolitik

ständiger innerer Zollfreiheit würde, woran aber kaum zu denken ist. Und an
diese Bedenken knüpfen selbstverständlich die Gegner des ganzen Plans an,
indem sie sagen, der ganze Kraftaufwand ist überflüssig, es ist nicht notwendig,
uns in Kampf mit aller Welt zu stürzen, denn ohnehin wächst die englische
Ausfuhr nach den Kolonien viel stärker als die nach andern Ländern, ja sie
wächst überhaupt allein. Und daß das richtig ist, ergibt die oben mitgeteilte
Statistik. Chamberlain und seine Anhänger dagegen sagen sich offenbar, wenn
das Ziel auch noch nicht erreicht ist, wenn auch das Mutterland und die
Kolonien vom Auslande noch nicht unabhängig sind, so ist imxsrig.1 isoixrooit^
das beste Mittel, ihm möglichst schnell nahe zu kommen. Geht schon die natür¬
liche Entwicklung auf innigere Handelsbeziehungen zwischen England und seinen
Kolonien hinaus, so sind wir um so mehr berechtigt, diese Entwicklung mit
künstlichen Mitteln zu fordern. Vor Zollkriegen fürchtet sich Chamberlain an¬
geblich nicht, und seine Presse bemüht sich nachzuweisen, daß weder Deutsch¬
land noch die Vereinigten Staaten solche mit Erfolg würden führen können.
Die Vorzugszölle sollen die Vollendung des geschlossenen Wirtschaftsgebiets
gerade beschleunigen. Das ist freilich nicht leicht, da in der Übergangszeit
Kapital und Unternehmung vielfach in ganz neue Bahnen geleitet werden
müssen, der Handel sich ganz anders einzurichten hat. Das kostet viel Zeit
und viel Geld. Bedenklich wäre auch die Sachlage für die Kolonien, die unter
der Herrschaft der großbritannischen Vorzugszölle mehr als jetzt und bei ent¬
stehenden Zollkriegen vielleicht allein auf England und die andern Kolonien
als Absatzgebiet angewiesen, von der ganzen andern Kulturwelt, wenigstens von
den hauptsächlichen Verbrauchern aber mehr als heute oder ganz abgeschlossen
wären. England selbst kann die gewaltige Erzeugung dieser Länder kaum auf¬
nehmen. Die andern Kolonien aber sind erst recht nicht sehr aufnahmefähig
für die Erzeugnisse ihrer Schwesterkolonien, die gleich ihnen Ackerbauländer
sind, höchstens Kanada und Indien mit ihrer Industrie und auch sonst vielfach
abweichenden Existenzbedingungen hätten davon den Vorteil. Wenn die Kolonien
dennoch eine solche Zollpolitik unterstützen, so tun sie das aus dem Grunde,
weil sie später dann ein garantiertes, von außenstehenden Wettbewerbe freieres
Absatzgebiet in dem großbritannischen Zollbunde zu haben hoffen.

Eine weitere wichtige Folge des Zollbundes wäre die starke Beeinträchtigung
des englischen Zwischenhandels. Ein großer Teil der nach England eingeführten
Waren des Kontinents geht bekanntlich weiter nach den Kolonien oder dem
Auslande durch englische Vermittlung, mit englischen Schiffen, und man be¬
rechnet den Gewinn, den England jährlich aus seiner Reederei zieht, auf
90 Millionen Pfund Sterling. Wird England schutzzöllnerisch, so fällt dieser
Zwischenhandel zum großen Teile weg; er würde die englische Zollgrenze
meiden und unmittelbar das nichtenglische oder vielleicht auch das englische
Ausland aufsuchen. Das wäre für die Engländer sehr schmerzlich, für unsre
eigne Handelsflotte aber sehr erfreulich. Der englische Zollbund würde also die
Schiffahrtentwicklung der fremden Länder, besonders die Deutschlands, sehr
fördern. Freilich geht dieser Zwischenhandel ohnehin England von Jahr zu
Jahr dank der großen Rührigkeit unsrer deutschen großen Dampfschiffahrt-


Lhamberlains britische Reichspolitik

ständiger innerer Zollfreiheit würde, woran aber kaum zu denken ist. Und an
diese Bedenken knüpfen selbstverständlich die Gegner des ganzen Plans an,
indem sie sagen, der ganze Kraftaufwand ist überflüssig, es ist nicht notwendig,
uns in Kampf mit aller Welt zu stürzen, denn ohnehin wächst die englische
Ausfuhr nach den Kolonien viel stärker als die nach andern Ländern, ja sie
wächst überhaupt allein. Und daß das richtig ist, ergibt die oben mitgeteilte
Statistik. Chamberlain und seine Anhänger dagegen sagen sich offenbar, wenn
das Ziel auch noch nicht erreicht ist, wenn auch das Mutterland und die
Kolonien vom Auslande noch nicht unabhängig sind, so ist imxsrig.1 isoixrooit^
das beste Mittel, ihm möglichst schnell nahe zu kommen. Geht schon die natür¬
liche Entwicklung auf innigere Handelsbeziehungen zwischen England und seinen
Kolonien hinaus, so sind wir um so mehr berechtigt, diese Entwicklung mit
künstlichen Mitteln zu fordern. Vor Zollkriegen fürchtet sich Chamberlain an¬
geblich nicht, und seine Presse bemüht sich nachzuweisen, daß weder Deutsch¬
land noch die Vereinigten Staaten solche mit Erfolg würden führen können.
Die Vorzugszölle sollen die Vollendung des geschlossenen Wirtschaftsgebiets
gerade beschleunigen. Das ist freilich nicht leicht, da in der Übergangszeit
Kapital und Unternehmung vielfach in ganz neue Bahnen geleitet werden
müssen, der Handel sich ganz anders einzurichten hat. Das kostet viel Zeit
und viel Geld. Bedenklich wäre auch die Sachlage für die Kolonien, die unter
der Herrschaft der großbritannischen Vorzugszölle mehr als jetzt und bei ent¬
stehenden Zollkriegen vielleicht allein auf England und die andern Kolonien
als Absatzgebiet angewiesen, von der ganzen andern Kulturwelt, wenigstens von
den hauptsächlichen Verbrauchern aber mehr als heute oder ganz abgeschlossen
wären. England selbst kann die gewaltige Erzeugung dieser Länder kaum auf¬
nehmen. Die andern Kolonien aber sind erst recht nicht sehr aufnahmefähig
für die Erzeugnisse ihrer Schwesterkolonien, die gleich ihnen Ackerbauländer
sind, höchstens Kanada und Indien mit ihrer Industrie und auch sonst vielfach
abweichenden Existenzbedingungen hätten davon den Vorteil. Wenn die Kolonien
dennoch eine solche Zollpolitik unterstützen, so tun sie das aus dem Grunde,
weil sie später dann ein garantiertes, von außenstehenden Wettbewerbe freieres
Absatzgebiet in dem großbritannischen Zollbunde zu haben hoffen.

Eine weitere wichtige Folge des Zollbundes wäre die starke Beeinträchtigung
des englischen Zwischenhandels. Ein großer Teil der nach England eingeführten
Waren des Kontinents geht bekanntlich weiter nach den Kolonien oder dem
Auslande durch englische Vermittlung, mit englischen Schiffen, und man be¬
rechnet den Gewinn, den England jährlich aus seiner Reederei zieht, auf
90 Millionen Pfund Sterling. Wird England schutzzöllnerisch, so fällt dieser
Zwischenhandel zum großen Teile weg; er würde die englische Zollgrenze
meiden und unmittelbar das nichtenglische oder vielleicht auch das englische
Ausland aufsuchen. Das wäre für die Engländer sehr schmerzlich, für unsre
eigne Handelsflotte aber sehr erfreulich. Der englische Zollbund würde also die
Schiffahrtentwicklung der fremden Länder, besonders die Deutschlands, sehr
fördern. Freilich geht dieser Zwischenhandel ohnehin England von Jahr zu
Jahr dank der großen Rührigkeit unsrer deutschen großen Dampfschiffahrt-


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[0380] Lhamberlains britische Reichspolitik ständiger innerer Zollfreiheit würde, woran aber kaum zu denken ist. Und an diese Bedenken knüpfen selbstverständlich die Gegner des ganzen Plans an, indem sie sagen, der ganze Kraftaufwand ist überflüssig, es ist nicht notwendig, uns in Kampf mit aller Welt zu stürzen, denn ohnehin wächst die englische Ausfuhr nach den Kolonien viel stärker als die nach andern Ländern, ja sie wächst überhaupt allein. Und daß das richtig ist, ergibt die oben mitgeteilte Statistik. Chamberlain und seine Anhänger dagegen sagen sich offenbar, wenn das Ziel auch noch nicht erreicht ist, wenn auch das Mutterland und die Kolonien vom Auslande noch nicht unabhängig sind, so ist imxsrig.1 isoixrooit^ das beste Mittel, ihm möglichst schnell nahe zu kommen. Geht schon die natür¬ liche Entwicklung auf innigere Handelsbeziehungen zwischen England und seinen Kolonien hinaus, so sind wir um so mehr berechtigt, diese Entwicklung mit künstlichen Mitteln zu fordern. Vor Zollkriegen fürchtet sich Chamberlain an¬ geblich nicht, und seine Presse bemüht sich nachzuweisen, daß weder Deutsch¬ land noch die Vereinigten Staaten solche mit Erfolg würden führen können. Die Vorzugszölle sollen die Vollendung des geschlossenen Wirtschaftsgebiets gerade beschleunigen. Das ist freilich nicht leicht, da in der Übergangszeit Kapital und Unternehmung vielfach in ganz neue Bahnen geleitet werden müssen, der Handel sich ganz anders einzurichten hat. Das kostet viel Zeit und viel Geld. Bedenklich wäre auch die Sachlage für die Kolonien, die unter der Herrschaft der großbritannischen Vorzugszölle mehr als jetzt und bei ent¬ stehenden Zollkriegen vielleicht allein auf England und die andern Kolonien als Absatzgebiet angewiesen, von der ganzen andern Kulturwelt, wenigstens von den hauptsächlichen Verbrauchern aber mehr als heute oder ganz abgeschlossen wären. England selbst kann die gewaltige Erzeugung dieser Länder kaum auf¬ nehmen. Die andern Kolonien aber sind erst recht nicht sehr aufnahmefähig für die Erzeugnisse ihrer Schwesterkolonien, die gleich ihnen Ackerbauländer sind, höchstens Kanada und Indien mit ihrer Industrie und auch sonst vielfach abweichenden Existenzbedingungen hätten davon den Vorteil. Wenn die Kolonien dennoch eine solche Zollpolitik unterstützen, so tun sie das aus dem Grunde, weil sie später dann ein garantiertes, von außenstehenden Wettbewerbe freieres Absatzgebiet in dem großbritannischen Zollbunde zu haben hoffen. Eine weitere wichtige Folge des Zollbundes wäre die starke Beeinträchtigung des englischen Zwischenhandels. Ein großer Teil der nach England eingeführten Waren des Kontinents geht bekanntlich weiter nach den Kolonien oder dem Auslande durch englische Vermittlung, mit englischen Schiffen, und man be¬ rechnet den Gewinn, den England jährlich aus seiner Reederei zieht, auf 90 Millionen Pfund Sterling. Wird England schutzzöllnerisch, so fällt dieser Zwischenhandel zum großen Teile weg; er würde die englische Zollgrenze meiden und unmittelbar das nichtenglische oder vielleicht auch das englische Ausland aufsuchen. Das wäre für die Engländer sehr schmerzlich, für unsre eigne Handelsflotte aber sehr erfreulich. Der englische Zollbund würde also die Schiffahrtentwicklung der fremden Länder, besonders die Deutschlands, sehr fördern. Freilich geht dieser Zwischenhandel ohnehin England von Jahr zu Jahr dank der großen Rührigkeit unsrer deutschen großen Dampfschiffahrt-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/380>, abgerufen am 23.07.2024.