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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susanna

So! sagte Anthony ohne irgend ein Zeichen der Erregung.

Adrians Züge verdunkelten sich.

Hat man je etwas Unmenschlicheres erlebt? fragte er traurig. Ich teile ihm
mit, daß, dank meinem ganz übernatürlichen, unerhörten Verstände, ihm sein aller-
eigenster Mühlstein vom Hals genommen worden ist! Ich sage ihm. daß ein
riesiger weißer Elefant von einem Hause, der ihn seit Jahren fast selbst aus dem
Hause hinausgefressen und ihn arm gemacht hat, sich -- alles immer dank meinem
übernatürlichen Verstände -- in eine Einnahmequelle verwandelt hat! Und was
sagt er dazu? So! ist alles, was er sagt, als ob ihn die ganze Sache keinen
Pfifferling anginge. Stürme, stürme, Winterwind! -- Dein Zahn beißt nicht so
scharf, als Menschenundank tut!

Schweigen, erinnerte ihn Anthony, ist der beredteste Ausdruck der höchsten
Freude!

Pah. pah! erwiderte Adrian, ich pfeife auf deine Redensarten! Übrigens
möchte ich trotz alledem einen ganzen Schilling darauf wetten, daß du Geld
brauchst.

Ich halte es für ziemlich gemein, auf etwas zu wetten, was man allen Anlaß
hat, für eine ganz sichere Tatsache zu halten.

Eine sichere Tatsache? stöhnte Adrian und hob seine dicken Arme hilfeflehend
zum Himmel. Da haben wirs! Er braucht Geld!

Und seine Stimme brach und erstarb in Schluchzen.

Weißt du denn eigentlich, fragte er dann, wie viele Pfund Sterling du in
den letzten zwölf Monaten ausgegeben hast? Weißt du denn eigentlich, wie oft
deine schwerduldenden, übergeduldigen Bankiers mir geschrieben haben, dein Gut¬
haben sei überschritten, und ob ich nicht so lieb und gut sein wollte, es wieder ins
Gleichgewicht zu bringen? Nein? Dn weißt es nicht? Darauf hätte ich ja schwören
können! Nun, ich aber weiß es -- leider Gottes! Und es ist meine schwere und
traurige Pflicht, dich darauf aufmerksam zu machen, daß das Gut dies nicht aus¬
halten kann -- -- wenn man das überhaupt ein Gut nennen kann, was durch
die Verschwendung deiner Vorfahren auf etliche drei Äcker und eine Kuh zusammen¬
geschrumpft ist! -- Also du brauchst Geld. Was tust du denn nur mit all dem
Geld? Welcher Verworfenheit macht sich nicht ein Mann schuldig, der solche Un¬
summen Geldes vergeudet! Da soll mich doch gleich die Schwerenot, wenn ich
nicht noch lieber Wasser mit einem Sieb schöpfe! Na, aber immerhin -- dem
Himmel sei Dank und meinem eignen übernatürlichen Verstand --: ich verfüge
über ganz unverhoffte Hilfsmittel, denn Schloß Craford ist vermietet.

Das hast du schon einmal gesagt, bemerkte Anthony mit unterdrücktem
Gähnen.

Und werde es noch öfter sagen, wenn ich den Drang dazu fühle, gab Adrian
gelassen zurück, denn dieser glückliche Umstand ist für den Menschen, der deinem
Herzen am nächsten steht, von höchster Wichtigkeit, weil er eben Geld braucht.
Wäre nicht das neue Haus vermietet, so fandest du mich völlig abgebrannt. Aber
die Heiligen haben ein Einsehen gehabt, und ich bin ein unerhört tatkräftiger Ver¬
walter, und deshalb ist das größte, häßlichste und kostspieligste Haus in der ganzen
Gegend vermietet.

So sei es denn, geliebtes Goldhaar, sagte Anthony gottergeben. Ich sage ja
nichts dagegen.

Ich würde es auch nicht für unbescheiden halten, fuhr Adrian fort, wenn du
fragtest, an wen es vermietet sei.

Die Frage ist überflüssig, gab Anthony zurück, denn es ist natürlich an einen
Dummkopf vermietet! Niemand außer einem Dummkopf wäre dumm genug, es
zu mieten.

Diesesmal bist du aber schön auf dem Holzweg! Es ist an eine Dame ver¬
mietet, erklärte Adrian.


Gräfin Susanna

So! sagte Anthony ohne irgend ein Zeichen der Erregung.

Adrians Züge verdunkelten sich.

Hat man je etwas Unmenschlicheres erlebt? fragte er traurig. Ich teile ihm
mit, daß, dank meinem ganz übernatürlichen, unerhörten Verstände, ihm sein aller-
eigenster Mühlstein vom Hals genommen worden ist! Ich sage ihm. daß ein
riesiger weißer Elefant von einem Hause, der ihn seit Jahren fast selbst aus dem
Hause hinausgefressen und ihn arm gemacht hat, sich — alles immer dank meinem
übernatürlichen Verstände — in eine Einnahmequelle verwandelt hat! Und was
sagt er dazu? So! ist alles, was er sagt, als ob ihn die ganze Sache keinen
Pfifferling anginge. Stürme, stürme, Winterwind! — Dein Zahn beißt nicht so
scharf, als Menschenundank tut!

Schweigen, erinnerte ihn Anthony, ist der beredteste Ausdruck der höchsten
Freude!

Pah. pah! erwiderte Adrian, ich pfeife auf deine Redensarten! Übrigens
möchte ich trotz alledem einen ganzen Schilling darauf wetten, daß du Geld
brauchst.

Ich halte es für ziemlich gemein, auf etwas zu wetten, was man allen Anlaß
hat, für eine ganz sichere Tatsache zu halten.

Eine sichere Tatsache? stöhnte Adrian und hob seine dicken Arme hilfeflehend
zum Himmel. Da haben wirs! Er braucht Geld!

Und seine Stimme brach und erstarb in Schluchzen.

Weißt du denn eigentlich, fragte er dann, wie viele Pfund Sterling du in
den letzten zwölf Monaten ausgegeben hast? Weißt du denn eigentlich, wie oft
deine schwerduldenden, übergeduldigen Bankiers mir geschrieben haben, dein Gut¬
haben sei überschritten, und ob ich nicht so lieb und gut sein wollte, es wieder ins
Gleichgewicht zu bringen? Nein? Dn weißt es nicht? Darauf hätte ich ja schwören
können! Nun, ich aber weiß es — leider Gottes! Und es ist meine schwere und
traurige Pflicht, dich darauf aufmerksam zu machen, daß das Gut dies nicht aus¬
halten kann — — wenn man das überhaupt ein Gut nennen kann, was durch
die Verschwendung deiner Vorfahren auf etliche drei Äcker und eine Kuh zusammen¬
geschrumpft ist! — Also du brauchst Geld. Was tust du denn nur mit all dem
Geld? Welcher Verworfenheit macht sich nicht ein Mann schuldig, der solche Un¬
summen Geldes vergeudet! Da soll mich doch gleich die Schwerenot, wenn ich
nicht noch lieber Wasser mit einem Sieb schöpfe! Na, aber immerhin — dem
Himmel sei Dank und meinem eignen übernatürlichen Verstand —: ich verfüge
über ganz unverhoffte Hilfsmittel, denn Schloß Craford ist vermietet.

Das hast du schon einmal gesagt, bemerkte Anthony mit unterdrücktem
Gähnen.

Und werde es noch öfter sagen, wenn ich den Drang dazu fühle, gab Adrian
gelassen zurück, denn dieser glückliche Umstand ist für den Menschen, der deinem
Herzen am nächsten steht, von höchster Wichtigkeit, weil er eben Geld braucht.
Wäre nicht das neue Haus vermietet, so fandest du mich völlig abgebrannt. Aber
die Heiligen haben ein Einsehen gehabt, und ich bin ein unerhört tatkräftiger Ver¬
walter, und deshalb ist das größte, häßlichste und kostspieligste Haus in der ganzen
Gegend vermietet.

So sei es denn, geliebtes Goldhaar, sagte Anthony gottergeben. Ich sage ja
nichts dagegen.

Ich würde es auch nicht für unbescheiden halten, fuhr Adrian fort, wenn du
fragtest, an wen es vermietet sei.

Die Frage ist überflüssig, gab Anthony zurück, denn es ist natürlich an einen
Dummkopf vermietet! Niemand außer einem Dummkopf wäre dumm genug, es
zu mieten.

Diesesmal bist du aber schön auf dem Holzweg! Es ist an eine Dame ver¬
mietet, erklärte Adrian.


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[0361] Gräfin Susanna So! sagte Anthony ohne irgend ein Zeichen der Erregung. Adrians Züge verdunkelten sich. Hat man je etwas Unmenschlicheres erlebt? fragte er traurig. Ich teile ihm mit, daß, dank meinem ganz übernatürlichen, unerhörten Verstände, ihm sein aller- eigenster Mühlstein vom Hals genommen worden ist! Ich sage ihm. daß ein riesiger weißer Elefant von einem Hause, der ihn seit Jahren fast selbst aus dem Hause hinausgefressen und ihn arm gemacht hat, sich — alles immer dank meinem übernatürlichen Verstände — in eine Einnahmequelle verwandelt hat! Und was sagt er dazu? So! ist alles, was er sagt, als ob ihn die ganze Sache keinen Pfifferling anginge. Stürme, stürme, Winterwind! — Dein Zahn beißt nicht so scharf, als Menschenundank tut! Schweigen, erinnerte ihn Anthony, ist der beredteste Ausdruck der höchsten Freude! Pah. pah! erwiderte Adrian, ich pfeife auf deine Redensarten! Übrigens möchte ich trotz alledem einen ganzen Schilling darauf wetten, daß du Geld brauchst. Ich halte es für ziemlich gemein, auf etwas zu wetten, was man allen Anlaß hat, für eine ganz sichere Tatsache zu halten. Eine sichere Tatsache? stöhnte Adrian und hob seine dicken Arme hilfeflehend zum Himmel. Da haben wirs! Er braucht Geld! Und seine Stimme brach und erstarb in Schluchzen. Weißt du denn eigentlich, fragte er dann, wie viele Pfund Sterling du in den letzten zwölf Monaten ausgegeben hast? Weißt du denn eigentlich, wie oft deine schwerduldenden, übergeduldigen Bankiers mir geschrieben haben, dein Gut¬ haben sei überschritten, und ob ich nicht so lieb und gut sein wollte, es wieder ins Gleichgewicht zu bringen? Nein? Dn weißt es nicht? Darauf hätte ich ja schwören können! Nun, ich aber weiß es — leider Gottes! Und es ist meine schwere und traurige Pflicht, dich darauf aufmerksam zu machen, daß das Gut dies nicht aus¬ halten kann — — wenn man das überhaupt ein Gut nennen kann, was durch die Verschwendung deiner Vorfahren auf etliche drei Äcker und eine Kuh zusammen¬ geschrumpft ist! — Also du brauchst Geld. Was tust du denn nur mit all dem Geld? Welcher Verworfenheit macht sich nicht ein Mann schuldig, der solche Un¬ summen Geldes vergeudet! Da soll mich doch gleich die Schwerenot, wenn ich nicht noch lieber Wasser mit einem Sieb schöpfe! Na, aber immerhin — dem Himmel sei Dank und meinem eignen übernatürlichen Verstand —: ich verfüge über ganz unverhoffte Hilfsmittel, denn Schloß Craford ist vermietet. Das hast du schon einmal gesagt, bemerkte Anthony mit unterdrücktem Gähnen. Und werde es noch öfter sagen, wenn ich den Drang dazu fühle, gab Adrian gelassen zurück, denn dieser glückliche Umstand ist für den Menschen, der deinem Herzen am nächsten steht, von höchster Wichtigkeit, weil er eben Geld braucht. Wäre nicht das neue Haus vermietet, so fandest du mich völlig abgebrannt. Aber die Heiligen haben ein Einsehen gehabt, und ich bin ein unerhört tatkräftiger Ver¬ walter, und deshalb ist das größte, häßlichste und kostspieligste Haus in der ganzen Gegend vermietet. So sei es denn, geliebtes Goldhaar, sagte Anthony gottergeben. Ich sage ja nichts dagegen. Ich würde es auch nicht für unbescheiden halten, fuhr Adrian fort, wenn du fragtest, an wen es vermietet sei. Die Frage ist überflüssig, gab Anthony zurück, denn es ist natürlich an einen Dummkopf vermietet! Niemand außer einem Dummkopf wäre dumm genug, es zu mieten. Diesesmal bist du aber schön auf dem Holzweg! Es ist an eine Dame ver¬ mietet, erklärte Adrian.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/361>, abgerufen am 23.07.2024.